
- 41 Seiten
- German
- ePUB (handyfreundlich)
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eBook - ePub
Über dieses Buch
Viele Menschen sehnen sich danach, selbstbewusst zu sein oder selbstbewusster zu werden. Aber was verbirgt sich hinter den Begriffen Selbstbewusstsein, Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen eigentlich? Was ist der innere Kritiker und wie kann er überwunden werden? In diesem Buch möchte ich Möglichkeiten an die Hand geben, Selbstbewusstsein zu stärken und den inneren Kritiker zu überwinden. Zusätzliche Exkurse zu den Lehren Eckhart Tolles und den Prinzipien des Buddhismus runden dieses Buch ab.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Einleitung
Niemand wird mit Hemmungen, Schüchternheit oder Unsicherheit geboren. Diese negativen Eigenschaften sind durch unser ganzes Leben erworben. Als Kleinkind ist man immer noch experimentierfreudig. Man erforscht die Welt, probiert Sachen aus und macht es solange, bis es funktioniert. Ein Beispiel ist da das Laufenlernen. Doch sobald wir älter werden, bekommen wir einige dieser Dinge aberzogen. Wir bekommen eingetrichtert von unseren Eltern, Lehrern und Erziehern dass wir dies und jenes nicht dürfen oder eben vieles nicht können. Dies geschieht in der Kleinkindphase von ca. 2-4 Jahren. Ab diesem Zeitraum wird uns Unbekümmertheit aberzogen und eine gewisse innere Stimme kommt ans Tageslicht: der innere Kritiker. Er ist die strenge, stets verurteilende, vorwurfsvolle, belehrende und kontrollierende innere Stimme sowie Zerstörer jedweden Selbstbewusstseins. Je mehr uns unsere Eltern, Lehrer und Erzieher verurteilt haben, desto verurteilender ist der innere Kritiker. Diese innere Stimme möchte Dir ständig weiß machen, dass Du unzulänglich, minderwertig und nicht liebenswert bist. Das Urteil des inneren Kritikers ist meistens vernichtend. Er ist die Ursache für geringes Selbstwertgefühl und geringes Selbstbewusstsein sowie für fast alle körperlichen und seelischen Probleme.
In diesem E-Book werde ich Dir lieber Leser aufzeigen, wie man den inneren Kritiker überwindet und ein starkes Selbstbewusstsein aufbaut. Es sollte Dir dabei gelingen, anstelle des inneren Kritikers eine warmherzige und verständnisvolle innere Stimme zu setzen. Diese ist die Lösung all Deiner seelischen und zwischenmenschlichen Probleme, womit Du genügend innere Stärke, Gelassenheit und Selbstvertrauen aufbauen kannst. Somit können sämtliche Herausforderungen im persönlichen und beruflichen Bereich gemeistert werden.
In zwei Extra-Kapiteln werden von mir noch die Methode des Lebens im Hier und Jetzt von Eckhart Tolle und die Prinzipien des Buddhismus beschrieben, da ich denke, dass sie zu den Ausführungen in diesem E-Book passen und ebenso sehr wirkungsvoll sind.
Wie ich im ersten Abschnitt erwähnt habe, sind Hemmungen, Schüchternheit und Unsicherheit mit der persönlichen Biographie erworbene Verhaltensweisen. Diese erworbene Verhaltensweisen haben einen großen Vorteil: sie können von Dir jeder Zeit verändert bzw. überwunden werden. Dies ist jedoch nicht einfach, da der Mensch bekanntermaßen ein Gewohnheitstier ist und Veränderungen immer ein Stück weit Angst hervorrufen. Es bedeutet immer Arbeit an uns selbst. Es ist immer verdammt einfach, in alte Muster zurückzufallen und sehr schwierig, sich neue anzueignen. Mit konsequenter Disziplin und Arbeit an sich selbst kannst Du Dich jedoch zu einem selbstbewussten Menschen formen. Hier ist ganz wichtig: immer am Ball bleiben.
Eine Sache möchte ich Dir zum Schluss dieser Einleitung noch mit auf den Weg geben. Niemand kann immer in allen Situationen gelassen und selbstsicher sein. Man ist selbstsicher in Dingen, die man gewohnt ist und kann. Es treten jedoch immer gewisse Herausforderungen in Dein Leben. Wichtig ist, sich diesen zu stellen. Das ruft immer Unsicherheiten und Ängste hervor. Nimm diese Herausforderungen an und lerne aus ihnen, völlig gleichgültig, ob Du hinterher Erfolg hast oder eben scheiterst. Auch letzteres gehört zum Leben dazu. Dazu fällt mir ein Wahlspruch ein, den der Aktionskünstler Christoph Schlingensief benutzt hat, als er seine Kleinpartei für Arbeitslose mit dem Namen Chance 2000 gründete: Scheitern als Chance! Auch eine Weisheit aus dem Buddhismus ist passend: Leben ist Leiden! Damit möchte ich nur sagen, dass auch selbstsichere Menschen scheitern und leiden. Es bleibt eben nicht aus. Du kannst daraus nur lernen. Somit wünsche ich Dir viel Erfolg und lass Dich nicht unterkriegen!

Selbstbewusstsein, Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen – was ist das?
Um diese drei Wörter ranken sich sämtliche Mythen, Gerüchte und Vorstellungen. Sie werden auch häufig in einen Topf geworfen. Natürlich haben sie Gemeinsamkeiten. Doch was sind die Unterschiede?
Zuerst möchte ich jedoch mit einigen Vorstellungen aufräumen, die manche Menschen vertreten. Beispielsweise sagen sich Menschen, die wenig selbstbewusst sind, dass man nur wirklich ernst genommen wird, wenn man ein wirklich starkes Selbstbewusstsein hat und sicher auftritt. Das stimmt nur zum Teil. Man wird auch von Menschen respektiert, indem man die Flucht nach vorne antritt und gewisse Schwächen und Fehler zugibt. Es zeigt Sympathie, denn schließlich ist niemand wirklich vollkommen. Menschen mit geringem Selbstwertgefühl sind der Überzeugung, dass man keine Schwächen zeigen dürfe. Das ist vor allem bei Menschen der Fall, die eher zu aggressivem Verhalten neigen und sich über andere Menschen stellen wollen. Viele Machos sind davon betroffen, da sie der Meinung sind, Schwächen zu offenbaren wäre unmännlich. Aber auch schüchterne und unsichere Menschen, die selbstbewusst werden wollen, neigen dazu. Sie erliegen der Illusion, dass wenn sie eines Tages richtig selbstbewusst sind, sie alle Schwächen besiegt haben und komplett über den Dingen stehen, was jedoch niemals der Fall sein wird.
Somit leiten wir über zum nächsten Punkt, indem allgemein angenommen wird, dass es möglich ist, sich in jeder Situation, ähnlich wie James Bond, selbstsicher zu verhalten. Dies ist ein Trugschluss. Niemandem ist es möglich, sich in allen Situationen oder Bereichen selbstsicher zu verhalten. Jeder Mensch hat sein „Fachgebiet“, in dem er sich auskennt. Als Experte in dem Gebiet, worüber man viel weiß, ist es einfach sich selbstbewusst zu verhalten. Schwieriger wird es in Bereichen, die neu für eine Person sind oder in Bereichen, die einfach nicht auf die jeweilige Person zugeschnitten sind. Da muss man hinein finden, z. B. wenn man eine neue Arbeitsstelle antritt, in der man eingearbeitet werden muss.
Der spezielle Bereich des Flirt und Dating hat wieder spezielle Regeln. Meines Erachtens gibt es Unterschiede zwischen Selbstbewusstsein allgemein, z. B. im Beruf und Selbstbewusstsein speziell im Umgang mit Frauen. Ich kenne eine Person, die ein Frauenheld war, jedoch beruflich nichts auf die Reihe bekommen hat. Heute ist er aufgrund von Alkohol und Drogen gesellschaftlich abgestürzt. Umgekehrt kenne ich jemand, der beruflich erfolgreich war, jedoch bei Frauen eher wenig Erfolg hatte bzw. in Beziehungen eher ein Ja-Sager und unterwürfig war.
Man sieht, dass um einige Punkte differenziert werden muss. Nun genug der warmen Worte. Schauen wir uns nun die drei Begriffe an was sie bedeuten. Welche Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede gibt es?
Selbstbewusstsein
Allein das Wort Selbstbewusstsein sagt schon aus, dass man sich seiner Selbst bewusst ist. Allgemein wird Selbstbewusstsein beschrieben als durch innere Denkprozesse hervorgebrachtes Erkennen, Deuten und Definieren der eigenen Persönlichkeit. Dabei gibt es zwei Unterscheidungen. Zum einen gibt es das Selbstbewusstsein eines Individuums. Zum anderen gibt es das kollektive Gruppenselbstbewusstsein. Wir behandeln hier ersteres. Laut dem Duden wird Selbstbewusstsein definiert als Überzeugtsein von den eigenen Fähigkeiten und dem Wert als Person, woraus selbstsicheres Auftreten resultiert. Es beschreibt ein positives Wertgefühl einer Person oder einer Gruppe. Selbstbewusstsein wird mit Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl dadurch sehr oft gleichgesetzt. Aber stimmt das so? Natürlich nicht. Obwohl es bei diesen Begrifflichkeiten sehr viele Überschneidungspunkte gibt, unterscheiden sie sich ebenso.
Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen
Während Selbstbewusstsein mehr das Erkennen der Persönlichkeit durch Denkprozesse beschreibt, so versteht die Psychologie unter Selbstwertgefühl mehr die Bewertung der eigenen Person. Beziehen kann sich dies auf die Fähigkeiten des Einzelnen, auf die Erinnerung an die Vergangenheit, auf die Persönlichkeit oder auf das Selbstempfinden. Dabei kann unterschieden werden, ob das Selbstwertgefühl einer Person hoch oder niedrig, stabil oder instabil sowie implizit oder explizit ist. Beim Selbstwertgefühl gibt es also mehrere Deutungsmuster. Dies ist für mich der entscheidende Unterschied und auch wichtig herauszustellen, da diese Begriffe immer wieder vertauscht werden. Was das Selbstvertrauen anbelangt, so resultiert es meist aus einem hohen Selbstwertgefühl. Je höher der Selbstwert, desto mehr habe ich Vertrauen in meine eigenen Fähigkeiten. Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen liegen daher näher beieinander. Selbstvertrauen kann natürlich auch Resultat eines großen Selbstbewusstseins sein. Mir war es nur wichtig klarzustellen, dass all dies nicht ein und dieselbe Sache ist.
Nach Nathaniel Branden gibt es folgende sechs Säulen des Selbstwertgefühls:
- Bewusstes Leben
- Selbstannahme
- Eigenverantwortliches Leben
- Selbstsicheres Behaupten der eigenen Person
- Zielgerichtetes Leben
- Persönliche Integrität.
Nach Meinung Brandens ist das Selbstwertgefühl wirklich authentisch, wenn es unabhängig von der Meinung anderer Menschen wirklich stark und unumstößlich ist.
Selbstwertgefühl resultiert aus dem Vergleich der subjektiven individuellen Fähigkeiten mit den konkreten Anforderungen, mit dem sich ein Individuum herausgefordert sieht. Dabei spielt auch der Vergleich mit den Fähigkeiten anderer Menschen eine wichtige Rolle. Das Selbstvertrauen basiert auf der vorausschauenden Einschätzung, die bevorstehende Herausforderung oder Aufgabe positiv zu bewältigen. Dies ist der wesentliche Unterschied zwischen den Begriffen des Selbstwertgefühls und Selbstvertrauen. So, nun genug der schwierigen Sätze und Begriffe. Nun soll es ans Eingemachte gehen!
Ursachen von geringem Selbstbewusstsein
Hier stellt man sich nun die Frage, was ein geringes Selbstbewusstsein ausgelöst hat. Wie kam es zu all dem? Warum sind wir, was wir sind? Hierbei spielt wieder einmal die magische Zahl 7 eine Rolle. In den ersten sieben Lebensjahren wird ein Kind von seinem Elternhaus geprägt. Begleitend dazu wird ein Kind im Kindergarten und danach in der Schule von den Erziehern mitgeformt. Daraus resultiert der spätere Umgang mit gleichaltrigen Kindern bzw. in der Jugendzeit der Umgang mit gleichaltrigen Jugendlichen. Die ersten sieben Lebensjahre entscheiden darüber, wie Du als Kind und Jugendlicher von anderen angenommen und akzeptiert wirst. Schauen wir und diesen Ablauf von der Geburt bis zur Jugend genauer an.
Erfahrungen im Elternhaus
Als Kleinkind bleibt uns nichts anderes übrig, als den Eltern blind zu vertrauen. Sie sind die ersten Bezugspersonen und das in der Regel andersgeschlechtliche Elternteil das erste Liebesobjekt. Helfend im Hintergrund sind auch gerne noch die beiden jeweiligen Großelternpaare mit von der Partie. Man hat schließlich als Kind doch gerne mal bei der Oma, die das geliebte Enkelkind verwöhnt und nicht so streng ist, verbracht. Jedenfalls sind für Kinder in den ersten sieben Lebensjahren die Eltern unfehlbar. Im Kopf des Kindes ist nach einiger Zeit ein Satz fest eingebrannt: Die Eltern haben immer Recht! Wenn die Eltern sagen, etwas ist gut, dann ist es gut. Wenn sie sagen, etwas ist schlecht, dann ist es schlecht. Ein Kind hat eben noch nicht die Fähigkeit, kritisch zu hinterfragen. Sie können auch gar nicht wissen, was gut und schlecht ist. Die Eltern sind schließlich die ersten Bezugspersonen und nur durch sie lernen sie es.
Instinktiv wissen Kinder, dass sie ohne ihre Eltern nicht überleben können. Sie sind in den ersten Lebensjahren komplett von ihnen abhängig. Für sie ist es besonders wichtig, es nicht mit ihnen zu verscherzen. Wenn Kinder von den Eltern durch Worte oder abweisendes Verhalten bestraft werden, völlig unabhängig ob der Beweggrund wichtig oder banal ist, sind Kinder grundsätzlich der Meinung, etwas falsch gemacht zu haben. Dabei spielt es keine Rolle, ob dem tatsächlich so ist oder nicht. Wenn Kinder getadelt oder bestraft werden, können sie nicht ahnen, dass dieses Verhalten der Eltern nur vorübergehend ist. Sie erleben Abweisung und Missbilligung als lebensbedrohlich. Automatisch werden die Worte oder Taten der Eltern zu Herzen genommen. Zur Vorbeugung gegen weitere Ablehnung übernehmen Kinder deren Regeln und verinnerlichen sie. Man hört ja auch immer wieder Erwachsene noch sagen: „Das habe ich von meiner Mutter/meinem Vater gelernt“ oder „das haben mir damals meine Eltern mit auf den Weg gegeben“, was in den ersten Lebensjahren auch sinnvoll erscheint. Es sichert letztendlich das Überleben des Kindes. Gleichzeitig tritt jedoch etwas in Erscheinung, was für Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl als Erwachsener problematisch werden kann: der innere Kritiker! Sie ist die stets tadelnde und kritisierende innere Stimme. Nach Siegmund Freud ist der innere Kritiker das Über-Ich, nach Eckhart Tolle der Ego-Verstand. Zu letzterem später mehr.
Hierbei ist jedoch klarzustellen, dass die Verinnerlichung von Regeln und Geboten nicht das Problem an sich darstellt. Im Gegenteil, sie geben einem einen gewissen Halt und auch Struktur. Ein Mensch muss schließlich in seinen frühen Lebe...
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