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Erhalt der westlichen Kultur statt Untergang
Der Weg zum Demokratie- und Kulturerhalt
- 196 Seiten
- German
- ePUB (handyfreundlich)
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Über dieses Buch
Die westliche - und hier besonders die deutsche - Kultur ist durch immer größere Abkehr von ihren Grundlagen durch die Flüchtlingsvermehrung seit 2015, aber auch durch einseitigen Mobilfunkkonsum, in Gefahr. Die Grundlagen dieser Kultur, deren Geschichte und Gefahren, werden vom Christentum zum Islam, über den Gesellschafts- und Demokratieerhalt, das Internet und einem Weg zum Friedenserhalt umfassend, oft Fachleute zitierend, wiedergegeben.
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Information
Kapitel 1:
Vom Christentum zur westlichen Kultur.
Die Reformation bedeutet den Geist innerer Freiheit für
den Christenmenschen. Freiheit setzt Bildung voraus.
den Christenmenschen. Freiheit setzt Bildung voraus.
(Heike Schmoll 31. 10. 09 in FAZ )
Die zum Ende des 17. Jahrhunderts beginnende Zeit der Aufklärung wird von vielen als Gegensatz zur Religion angesehen. Der Staat beruht durch die Aufklärung beispielsweise auf einem ursprünglichen Gesellschaftsvertrag mit den Menschenrechten auf Leben, Freiheit, Eigentum und Streben nach Glück (Rousseau). Die Gewaltenteilung findet sich darin und die Beendigung der damals noch kirchlichen Vormundschaft.
In Wirklichkeit gründen diese angeblich neuen Ideen auf dem Fundament des Christentums. Sie wurden von kirchlichen Führern nur durch Machtstreben verringert, ähnlich heutigen Richtungen im Islam. Der oft auf Unkenntnis naturwissenschaftlicher und technischer Arbeit gründende Glaube an die alles erklärende und Gott ersetzende Wissenschaft wurde zur Grundlage von Fehlkalkulationen ungeahnten Ausmaßes, insbesondere bei totalitären Regimen. Denken wir nur an Hitlers Rassenlehre, die Umsetzung der Lehren von Karl Marx oder auch an die heutige Nachhaltigkeitskrise, die allerdings teilweise der meistens falsch zitierte Keynes voraus sah.
Grundlage eines Rechtsverständnisses ist das Gewissen. Wer sich vor seinem Gewissen und dem christlichen Gott verantworten muss, wird möglicherweise ein größeres Rechtsempfinden haben, als derjenige, der sich nur vor seinem Gewissen verantwortet. Bei fehlendem Gewissen ist dann die Verantwortungslosigkeit gegeben, aber auch bei einem Gott, der Regeln, wie "Du sollst nicht töten!" in das Gegenteil verkehrt.
Zur Gottesfrage würde vielleicht ein Satz des großen Philosophen und Religionsgeschichtlers (HA 19. 12. 05 zu Holger Dohmen) Hans Küng hilfreich sein. Küng sagte: „Man verliert in jedem Fall nichts, wenn man an Gott glaubt. Man kann aber alles gewinnen.“
Als der US-Präsident Joe Biden am 20. 1. 2021 ins Amt eingeführt wurde, begann er den Tag mit einem katholischen Gottesdienst, begleitet von Top-Politikern der Demokraten und Republikaner, in der St.-Matthew-Kathedrale.
Und als der Dalai Lama Mitte 2007 viele Deutsche begeisterte, zeugte dies auch von der Sehnsucht, die Moral wieder in den Vordergrund des Denkens und Handelns zu stellen. Die tibetische Morallehre, die der christlichen durchaus ähnelt, zeigt über die tibetische Medizin auch den Einfluss des Verhaltens auf die Gesundheit:
Die drei Ebenen des wichtigen emotionalen und sozialen Fehlverhaltens heißen (Simone Kunz in FOCUS 33/2006): 1. Beim Körper: Töten, Stehlen, Ehebruch. 2. Bei der Rede: Lügen, sinnloses Geschwätz, verletzende und entzweiende Rede und 3. beim Geist: Gier (wie Habsucht und Neid), Hass (wie Aggressivität, Ärger, Wut und der Wunsch, anderen zu schaden), Verblendung (so der Ich-Wahn oder logisch falsche Ansichten, wie beispielsweise, dass es bei Handlungen kein Gesetz von Ursache und Wirkung gibt).
Die Ebenen 2. und 3. – nämlich Lügen und verletzende Reden sowie Neid und der Wunsch, anderen zu schaden – sind und waren in Wahlkämpfen besonders wichtig.
Die Gedankenwelt der Unwahrheit und der menschlichen Überheblichkeit bestimmen leider die Handlungsweise vieler Menschen, davon natürlich auch einiger Politiker und besonders das Handeln der Ideologiediktatoren, wie beispielsweise früher Hitler, Stalin oder Mao. Wahrscheinlich ein Hauptgrund für die Einengung des tibetischen Glaubens durch die Peking-Regierung.
Anders das sich politisch zurückhaltende protestantische Christentum. Im SPIEGEL-Titel Nr. 52/2009 wurden in China allein 60 Millionen Protestanten genannt.
„Wenn die Freiheit Zukunft haben soll“ nannte das Hamburger Abendblatt (10./11. 9. 05) eine Stellungnahme des früheren EKD-Ratsvorsitzenden und evangelischen Bischofs Huber zum Thema Werte. Er schrieb unter anderem: „ Vom Staatssozialismus wissen wir, dass er nicht lebensfähig war.“… „Von der Marktfreiheit gilt das auch, wenn man sie als Naturgesetz aller Gesellschaftsbereiche missversteht.
Bildung oder Familie, Kultur oder Kirchen würden vergewaltigt, wenn man sie den Gesetzen des freien Marktes unterwerfen wollte.“ Huber schrieb sodann, dass eine Freiheit, die sich auch aus dem christlichen Glauben speist, ebenfalls die Frage der Gerechtigkeit berührt.
Der Philosoph und Naturwissenschaftler Immanuel Kant schrieb von der regulierenden (regulativen) Idee der Freiheit, die in der praktischen Vernunft zu einem sittlichen Grundgesetz wird. Es ist der meistens bekannte „Kategorische Imperativ“: „Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne.“
Dies gilt allgemein immer, wurde und wird jedoch oft in Frage gestellt. Angeregt durch die französische Revolution war für Kant die Trennung von gesetzgebender und ausführender Staatsgewalt Grundlage von Freiheit.
Der sich selbst so nennende Positivismus (1937-39) meinte dagegen, man könne moralische Werte, wie beispielsweise Gerechtigkeit, durch – wie sie meinten – positive Tatsachen, wie herrschendes Recht, ersetzen.
Der Philosoph Popper sah das Ergebnis dieser falschen Denkrichtung voraus. Obwohl früher Sozialist, wurde er bald Marx-Gegner. Seine Erfahrungen mit Bürokraten führten schon vor dem Sozialismus und Faschismus zur Einsicht: „Die zunehmende Macht der Staatsmaschine ist die größte Gefahr für die persönliche Freiheit - und dies sollte bekämpft werden.“
Gerade die frühere Aufhebung der Gewaltenteilung durch das faschistische Hitlerreich und die sozialistische DDR sollten gerade den Deutschen als Warnung vor dem Abgrund in Erinnerung bleiben. Es wurde bewiesen, dass damit Toleranz, Moral und Freiheit vernichtet werden. Intoleranz wird Handlungsgrundlage.
„Es kann keine Toleranz für Intoleranz geben“ (Der frühere Bischof Huber am 24. 2. 2006 HA zu Holger Dohmen).
Den Gegensatz zur Gewissenlosigkeit und zu fehlender Moral finden wir beispielsweise als sittliches Grundgesetz in den 10 (christlichen) Geboten wieder, die ähnlich schon in der tibetanischen Medizin erwähnt wurden. Vieles davon finden wir aber auch im Strafgesetzbuch (StGB) jedes freiheitlichen Kulturstaates wieder.
Warum die 10 Gebote? Weil ihre Einbeziehung in das Leben positive Werte setzt, die Mut machen, das Leben ehrlich zu meistern. Wahrhaftigkeit, Nächstenliebe, Maßhalten und Mut sind wichtige christliche Werte. Überall in der Welt setzen christliche Schwestern, Orden und andere christliche Institutionen diese Werte in die Tat um. 14 Katholische Helfer aus Südkorea wurden im islamischen Afghanistan 2007 von den Taliban gefangen gehalten. Wenn die Techniker Krankenkasse Mitte 2007 die besten Krankenhäuser Deutschlands auflistet, finden wir darunter eine übergroße Anzahl christlicher Krankenhäuser.
Ob Krankenhäuser, Kindergärten, Altenheime oder Brot für die Welt. Schon im Mittelalter lehrten Mönche Lesen, Schreiben und Rechnen, und zwar für männliche und weibliche Personen. Christliche Arbeit in Nächstenliebe und die Gleichberechtigung von Mann und Frau sind Grundlage dieser Kultur, des heutigen Wohlstandes und der Freiheit in Europa. Dazu gehört ganz besonders die Zusammenarbeit mit anderen und das Verstehen des anderen. Dann unterbleibt auch der Streit mit dem Nachbarn, am Arbeitsplatz und in der Ehe.
„Der Mut zur Wahrheit, der Sinn für Gerechtigkeit und die Fähigkeit zum Versöhnen, das ist das Dreigestirn des Glaubens“, nannte der spätere Papst Benedikt VI noch als Kardinal Ratzinger drei Grundlagen friedlichen, christlichen Zusammenlebens. Christlicher Glaube und friedliches Zusammenlebens. Beides gehört zusammen und ist eine wichtige Grundlage unserer Werteordnung. Darum beginnt auch die Präambel der Deutschen Verfassung mit Gott.
Darin heißt es: Im Bewusstsein vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, seine staatliche und nationale Einheit zu wahren und als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat das Deutsche Volk (in den Ländern - es folgen die Bundesländer) ...dieses Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland beschlossen....Die Präambel endete mit dem Satz: Das gesamte Deutsche Volk bleibt aufgefordert, in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands zu vollenden.
Dies ist bei der Wiedervereinigung Deutschlands geschehen. Diese Freiheit sollte gegen neues Machtstreben verteidigt werden und darf nicht wieder faschistischer, sozialistischer oder auch anderer Unfreiheit weichen. Dies begann in Deutsch- land schon einmal demokratisch und endete in der Unfreiheit einer Diktatur. Und immer wurde die christliche Religion weitgehend durch angeblich Besseres ersetzt, das dann versagte und im Untergang endete.
Denken wir dabei nur an Adolf Hitler. Er ließ „Räder rollen für den Sieg.“ Mit dann großer Niederlage. Oder denken wir an den Sozialismus oder Kommunismus mit Ausschaltung der Demokratie und Freiheit, die allerdings auch in vielen marktwirtschaftlich orientierten Ländern ausgeschaltet wird. Immer wurde dabei auch das Christentum diskriminiert – noch mehr wird es allerdings vom für die Europäer im Osten liegenden Islam bekämpft, darum ist Europa und Amerika auch westlich oder europäisch orientiert und der Islam ist östlich oder orientalisch. - Vielleicht, bis er in Europa – oder in Deutschland - die Mehrheit hat.
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Kapitel 2
Die "Kreuzzüge" gegen das Christentum.
„Nicht jede Meinungsverschiedenheit muss ein Grund
für totalen Krieg sein.“
für totalen Krieg sein.“
(US-Präsident Joe Biden bei seiner Amtseinführung am
20. 1. 2021.)
20. 1. 2021.)
Bei Ihrem neuen „Kreuzzug“ gegen den Glauben an Gott - und besonders gegen das Christentum - verfallen Atheisten, wie der Evolutionsbiologe Richard Dawkins aus Oxford und der Philosoph Michel Onfray, fast genau in die Denkmuster, die sie oft bei christlichen Kreuzzügen entdeckten: Sie als Anführer leben finanziell sicher und sagen statt Gott: „Die Wissen-schaft ist unser Gott“, - wie es der Oxford Professor Horrobin schon 1973 (Econ) beschrieb. Horrobin zeigte in „Science is no God“ den Missbrauch einer sich laufend ändernden Wissenschaft zur Bestätigung eigener Interessen auf. Diesen Gott wollen sie nun anderen aufzwingen und benutzen dazu ihre lehrende Stellung als Professor, Veröffentlichungen und – genau wie die Islamisten – das Internet (Richard Dawkins: Der Gotteswahn, bei Ullstein).
Am Anfang und Schluss ihrer Kreuzzugsargumente gegen den Glauben stehen bei den Atheisten dann immer wieder die Kreuzzüge der Christen vom 11. – 13. Jahrhundert. Dabei ging es im engeren Sinne um die Rückeroberung des heiligen Landes Palästina, um vom Islam besetztes Land und allerdings auch um die Macht. Es hat sich seit damals wenig geändert. Ein Beweis gegen das ausschließlich Gute im christlichen Glauben ist das nicht. Ursache vom Krieg ist immer ein Machtanspruch, die Wirkung sind Tote – und da heißt es im Christentum ohne irgendwelche Einschränkung: „Du sollst nicht töten!“.
Weitere Kritikpunkte richten sich meistens gegen die bildlichen Darstellungen des Alten Testaments. Dawkins Schlussfolgerungen verwundern besonders, wenn er sich beispielsweise auf das 5. Buch Mose als eine angebliche Religionsgrundlage des Christentums bezieht. Fast immer ist das ALTE TESTAMENT, also das ALTE VERMÄCHTNIS oder die alte Überlieferung, Grundlage seiner Kritik. Eine mindestens 3.000 Jahre alte Überlieferung, die wirklich nur im übertragenen Sinne berichten kann und gleichzeitig Grundlage des Islam und des Judentums ist. Kein Mensch wird beispielsweise glauben, dass die Frau aus des Mannes Rippe entstanden ist, sonst würde ja eine Rippe beim Mann fehlen, sondern sicher nur, dass die Frau zum Manne gehört und umgekehrt.
Michael Köhlmeier überträgt deshalb „das Alte Testament, die grandioseste Geschichtensammlung der Weltliteratur“ einfühlsam und spannend in die heutige Zeit (Michael Köhlmeier: Geschichten von der Bibel, bei Piper).
Wie Dawkins, der schon mit über einer Million verkaufter Bücher viel Geld verdiente, denkt auch Onfray an ein gutes Leben, an sich, einen Gesellschaftsvertrag – an alles was christliche Moral ablehnt. Er zitiert Sartres späte Ablehnung des Kommunismus falsch und immer wieder Friedrich Nietzsche, der meinte und lehrte, dass alles, was zum Sammelbegriff des Moralischen gehört, zur „Vermittelmäßigung“ führen würde. Der Mensch solle sich stattdessen rückhaltlos zur Macht bekennen, um ein bedeutendes Leben führen zu können. Gott existiert dabei nicht, und die Nächstenliebe auch nicht – auf die gerade er im Alter besonders angewiesen war. – Gott, den auch er suchte und nicht fand.
Volker Gerhardt lehrte Praktische Philosophie in Berlin. Er dachte neu (in WamS Nr. 38 /2007) über Nietzsches Schrift „Die fröhliche Wissenschaft“ nach und zitiert Nietsche mit: „Das Heiligste und Mächtigste, was die Welt bisher besaß“ – es ist unter der Hand der Gottesmörder „verblutet“. Ein lebendiger Gott also ist, nach Nietzsche, der Garant für den Sinn des menschlichen Lebens. Es ist nicht zu erkennen, was ihn ersetzen könnte.
Entsprechend dem erwähnten Michel Onfray, glaubte auch Dawkins immer Antworten in der sich laufend ändernden „Wissenschaft“ zu finden. Während Dawkins in seiner Wissenschaft dabei gerade so weit gekommen war „das egoistische Gen“ in der Evolutionstheorie zu erkennen und zu verbreiten, verändert der Anthropologe Jeffrey H. Schwarz viele Ansichten der gesamten Evolutionstheorie (Journal Biological Theory, in „Die Neue Epoche“ Nr. 28/07 von Kat Pieper) und lässt dadurch an Dawkins Forschungen berechtigte Zweifel aufkommen. Dawkins hinterfragt eben meistens nicht die zugrunde liegenden Prämissen, wie es Schwarz und jeder forschende Wissenschaftler für selbstverständlich erachten müsste.
Verwunderlich ist nur, dass Dawkins viele Ideen als Wissenschaft und Religionsgegensatz bezeichnet, die der Logik von Ursache und Wirkung widersprechen: Er findet überall Gene, wie beispielsweise "kulturelle Gene", wie Sprachen, Sitten, Bräuche, die er dann "Meme" nennt. Wer ein Menschenfresserbaby aus dem Urwald in den USA aufzieht, müsste dann Angst haben, selbst aufgegessen zu werden - und Obama hatte doch tatsächlich die Sprache, die Sitten und Bräuche eines Amerikaners. Wenn Dawkins gleich als Antwort auf die Frage nach dem Erfolg des Mem als Gottesglauben das Versprechen der Unsterblichkeit nennt, dann versteht er zumindest wenig vom Christentum und will es wohl auch nicht.
Darwins Idee – und Dawkins Weitergabe – Lebewesen würden sich mittels selektiver, schrittweiser und konstanter Mutationen anpassen, läuft nach Schwarz „gegen die Grundlagen der Zellbiologie“. Schwarz, von der Universität Pittsburgh, beschreibt viele Anhaltspunkte und Beweise: So finden wir bei Fossilfunden starke Veränderungen von einer Spezies zur angeblich nächsten (die z. Zt. mit „missing links“ erklärt werden, die man aber noch nicht fand). Evolutionsschübe spielen sich eher explosionsartig ab, beispielsweise als Reaktion auf extreme Umwelteinflüsse. Am meisten wundert den Professor, dass vor ihm keiner die gelehrte Evolutionstheorie in Frage gestellt hat. Er sagt dazu Selbstverständliches, das aber vielen nicht selbstverständlich ist: „Das Wichtigste ist, dass wir die uns zugrunde liegenden Prämissen immer hinterfragen…“ (siehe auch www.evolutionsschwindel.com/stm ).
Wenn Dawkins weiter meint, dass Atheismus die bessere Alternative zu religiöser Gewalt sei,...
Inhaltsverzeichnis
- Der Autor
- Inhaltsverzeichnis
- Die Einführung
- Kapitel 1: Vom Christentum zur westlichen Kultur
- Kapitel 2: Die „Kreuzzüge“ gegen das Christentum
- Kapitel 3: Nur moralisches Handeln kann uns retten
- Kapitel 4: Über die Ausbildung zur Bildung
- Kapitel 5: Bildung kommt von Formen
- Kapitel 6: „Das Schlaraffenland ist abgebrannt.“
- Kapitel 7: Die Integrationspolitik und die Zukunft
- Kapitel 8: Der warnende Brief zur Zuwanderungspolitik
- Kapitel 9: „Es geht um den Erhalt unserer Gesellschaft“
- Kapitel 10: Die Gleichberechtigung gehört zur Kultur
- Kapitel 11: Soll die abendländische Kultur bleiben?
- Kapitel 12: Alle Probleme sind gemeinsam lösbar
- Kapitel 13: Viele sind gegen den Gesellschaftserhalt
- Kapitel 14: Es geht um sehr viel – gegen den Unsinn
- Kapitel 15: Das Internet und die Gesellschaft
- Kapitel 16: „Was wird aus unserer Demokratie?“
- Kapitel 17: „Alle Menschen werden Brüder“
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