Stresskiller Extrem
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Stresskiller Extrem

Belastung meistern mit Zeitmanagement & Selbstorganisation, mit Work Life Balance im Alltag entspannt alles schaffen, Prioritäten setzen & das Leben organisieren

Simone Janson, Simone Janson, Simone Janson

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Stresskiller Extrem

Belastung meistern mit Zeitmanagement & Selbstorganisation, mit Work Life Balance im Alltag entspannt alles schaffen, Prioritäten setzen & das Leben organisieren

Simone Janson, Simone Janson, Simone Janson

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Über dieses Buch

In der 4., komplett neu bearbeiteten Auflage dieses wegweisenden Ratgebers, herausgegeben von einem preisgekrönten Verlag, vereinen renommierte Experten (Übersicht in der Buchvorschau) ihr Wissen mit einer interaktiven KI. Diese einzigartige Kombination aus jahrzehntelanger Erfahrung und modernster Technik ermöglicht es Ihnen, Herausforderungen auf einer ganz neuen Ebene zu meistern. Dank der innovativen Informationsvermittlung, ergänzt durch persönlichen Erfolgserlebnisse, können Sie Ihre Ziele verwirklichen und Ihr volles Potenzial ausschöpfen. Denn viele Menschen stehen unter extremem Stress, der Spagat zwischen Arbeitgeber und Privatleben überfordert viele. Die immer schneller voranschreitende digitale Entwicklung und der zunehmende Leistungs- wie Erfolgsdruck, möglichst fehlerfrei arbeiten zu müssen, tut ein Übriges. Burnout ist nicht selten die Folge. Dieses Buch gibt Tipps und Anleitungen zu Selbstorganisation und Zeitmanagement und zeigt, wie man den Stress erfolgreich besiegt, Motivation & Konzentration steigern kann und trotz steigenden Anforderung im Beruf an Lebens- und somit auch Arbeitsqualität gewinnt, so dass am Ende eine gesunde Balance im Leben überwiegt. Für sein Konzept "Infos nach Wunsch" wurde der Verlag mit dem Global Business Award als Publisher of the Year ausgezeichnet und staatlich gefördert. Er ist außerdem Partner des Bundesbildungsministeriums. Das Ziel, Ihnen die bestmöglichen Inhalte zu Themen wie Karriere, Finanzen, Management, Recruiting oder Psychologie zu bieten, geht dabei weit über die statische Natur traditioneller Bücher hinaus: Die interaktiven AI Extended Books vermitteln Ihnen nicht nur KI-optimierte Inhalte in mehreren Sprachen, basierend auf Datenanalyse, sondern ermöglichen es auch, individuelle Fragen zu stellen und sich zu Ihren persönlichen Interessen beraten zu lassen. Dazu finden Sie in jedem Buch ausführliche Erläuterungen und Anwendungsbeispiele, die Ihnen das erfolgreiche Benutzen der KI erleichtern. Sie können so quasi kostenlos KI-Software nutzen, eKurse herunterladen, mit Workbooks arbeiten oder sich mit einer aktiven Community austauschen. So erhalten Sie wertvolle Ressourcen, die Ihr Wissen steigern, die Kreativität anregen, Ihre persönlichen wie beruflichen Ziele erreichbar und Erfolge erlebbar machen. Dabei gehen Fachwissen und technische Innovation Hand in Hand, denn wir nehmen die Verantwortung, fundierte und gut recherchierte Inhalte zu liefern sowie das Vertrauen, das Sie in uns setzen, sehr ernst. Aufgrund der einzigartigen Kombination aus menschlicher Expertise und Innovation können wir Werke publizieren, die Ihren Anforderungen in jeder Hinsicht gerecht werden. Und mehr noch: Wir möchten Ihnen die Gelegenheit bieten, Ihre Reise zu persönlichem Wachstum und Erfolg noch unvergesslicher zu machen. Denn wir wissen, dass wahre Veränderung nicht nur im Kopf stattfindet, sondern vor allem durch persönliches Erleben und Anwenden. Deshalb haben wir passend zu jedem Buch für Sie besondere Erfolgs-Reise-Erlebnisse konzeptioniert. Lassen Sie sich also inspirieren, um Ihre Leben auf ein völlig neues Level zu heben. Mit dem Kauf der Bücher können Sie auch Gutes tun: Der Verlag engagiert sich mit etwa 5 Prozent der Einnahmen aus dem Buchverkauf in gesellschaftlich relevanten sozialen oder nachhaltigen Projekten. So stiften wir Stipendien oder unterstützen innovative Ideen sowie Klimaschutzinitiativen. Verlegerin Simone Janson ist zudem Bestseller-Autorin sowie eine der 10 wichtigsten deutschen Bloggerinnen laut Blogger-Relevanz-Index, außerdem war sie Kolumnistin und Autorin renommierter Medien wie WELT, Wirtschaftswoche oder ZEIT - mehr zu ihr u.a. in Wikipedia.

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Information

Jahr
2024
ISBN
9783965961708

5 Zeitmanagement- und Anti-Stress-Tipps: Nie wieder Burnout!
// Von Susanne Kleimst


Burnout ist längst keine bloße Modeerscheinung mehr. Tatsächlich nehmen alltägliche Belastungen zu. Ständige Erreichbarkeit, Familie, Job, Hobbys und Freunde – alles will unter einen Hut gebracht werden. Oft scheint über Monate oder Jahre alles im Griff, bis einem dann plötzlich der Boden unter den Füßen wegbricht.

Wen es am häufigsten trifft

Anfangs war das Syndrom unter Menschen in helfenden Berufen verbreitet, die zusätzlich noch einer hohen psychosozialen Belastung ausgesetzt sind. Dann galt Burnout als klassische Managerkrankheit. Mittlerweile findet sich das Burnout-Syndrom auch in vielen anderen Berufsklassen wieder.
Wird nicht rechtzeitig auf die ersten körperlichen Signale reagiert, ist das folgende Burnout unausweichlich. Eine gute Selbstwahrnehmung kann daher sehr hilfreich sein dem Ausbrennen vorzubeugen.

Erste Warnsymptome sind:

  • Das Gefühl, nie genügend Zeit zu haben
  • Freiwillige, ständige Überstunden
  • Das Missachten eigener Bedürfnisse
  • Einschränkung sozialer Kontakte auf das Berufsumfeld
Wer die ersten Indizien nicht beachtet und gegensteuert gelangt bald in den Zustand, der für Burnout charakteristisch ist.
Als klassische körperliche Symptome des Burnouts gelten:
  • Energiemangel
  • chronische Müdigkeit
  • Schlafstörungen
  • Antriebslosigkeit
  • Entscheidungsschwierigkeiten
  • Konzentrationsschwäche
  • Erschöpfung

Die ersten Anzeichen sind oft subtil

Die ersten Anzeichen des Syndroms sind sehr subtil. Oft können die Symptome nicht klar zugeordnet werden. Erst wenn diese nicht mehr verschwinden, kommt bei den meisten der Verdacht eines Burnouts auf.
Auffällig ist, dass bereits über 50 Prozent der deutschen Arbeitnehmer wegen ihres Jobs schlechter schlafen. Offensichtlich stellt für viele alleine der Gedanke an die kommende Arbeitswoche eine psychische Belastung dar. Alleine 40 Prozent weisen somit jede Woche sonntags, jobbedingt, Probleme mit dem Ein- oder Durchschlafen auf, was das Risiko für ein zukünftiges Erschöpfungs-Syndrom und weitere Erkrankungen erhöht.

5 Tipps gegen Burnout

Dabei sollten Sie auf ein gesundes Verhältnis zwischen Arbeitszeit und der Zeit für eigene Bedürfnisse achten. Langfristig gesehen, ist es auch für den Arbeitgeber und das Unternehmen besser, wenn der Energiepool seiner Mitarbeiter immer wieder aufgefüllt wird. Diese 5 Tipps helfen Ihnen, Burnout zu vermeiden.

1. Auf das Arbeitsklima achten

Da ein Großteil der Zeit im Job verbracht wird, ist ein wichtiger Ansatzpunkt, auf das richtige Arbeitsumfeld zu achten. Studien zeigen, dass Unternehmen, in denen ein hoher Arbeits- und Zeitdruck besteht, die Mitarbeiter öfter unter Erschöpfungssymptomen leiden.
Ein ständig wachsender Aufgabenbereich, Umstrukturierungen und ständige Marktanpassungen lassen im Betrieb keine richtige Ruhe einkehren. Erholungsphasen fehlen und die meisten Mitarbeiter laufen durchgängig auf 120 Prozent. Verständlicherweise bergen solche Unternehmen die größten Risiken für Burnout-Erkrankungen.
Weitere Risikofaktoren sind ein schlechtes Verhältnis unter den Mitarbeitern oder zwischen ihnen und dem Chef. Ein gestörtes Vertrauensverhältnis und fehlende Anerkennung der Leistung verstärken diese zusätzlich. Mitarbeiter müssen in ihrem Wert anerkannt und gefördert werden, ohne dass aus ihnen dabei noch die letzte Energie herausgesaugt wird.

2. Teilzeit oder Gleitzeit arbeiten

Ein Weg dahin, ist unter anderem eine familienfreundliche Unternehmenspolitik, wie Sie Unternehmen wie z.B. REWE bereits eingeführt haben. Diese bietet Teilzeitstellen und Gleitzeit, sodass neben der Arbeit auch noch genügend Zeit für eigene Bedürfnisse bleibt. Für viele birgt die Möglichkeit, die Arbeitszeit ganz oder zumindest teilweise selbst einzuteilen einen gesunden Ausgleich zum fest vorgegebenen Zeitplan.
Zudem sind Projekte im Unternehmen, für Gesundheitsmanagement und optimalen Arbeitsschutz, gute Indizien dafür, dass der Mensch als solcher in seinem Wert anerkannt wird.
Bei der Wahl der eigenen Arbeitsstätte sollte erkennbar sein, daß:
  1. dem Unternehmen am Wohlergehen der Mitarbeiter gelegen ist,
  2. Wertschätzung von Seiten der Mitarbeiter und der Chefetage besteht,
  3. ein gutes, vertrauensvolles, kollegiales Verhältnis vorhanden ist.

3. Das richtige Zeitmanagement macht‘s

Pausen sind die kleinen Zeiteinheiten, in denen Energie wieder aufgetankt wird. Werden die Pausen stattdessen für andere Arbeiten und Erledigungen verwendet, leert sich der Akku immer weiter. Daher sind Personen, die dazu neigen pausenlos zu arbeiten, ebenfalls anfälliger für Burnout-Erkrankungen. Das konsequente Beachten von Pausenzeiten ist daher ein erster Schritt zur Vorbeugung.
  • Ein Spaziergang in der Mittagspause oder auch kleine Dehn- und Entspannungsübungen zwischendurch sorgen für etwas Abwechslung. Ein schlechtes Gewissen, weil in der Pause nicht doch noch wichtige Dinge erledigt werden, sollte unbedingt abgelegt werden.
  • Dienstliche Mails lesen oder geschäftliche Telefonate führen sollte in den Pausen ebenfalls tabu sein. Das gilt auch nach der Arbeit. Dazu gehört es ebenso die Anzahl der Überstunden im Blick zu halten. Mehr Überstunden bedeuten meist auch weniger Zeit für sich und der Pflege sozialer Kontakte außerhalb des Jobs. Beides sind wichtige Faktoren, um den eigenen Energiespeicher aufzutanken.
  • Allerdings begegnen einem auch im Freizeitalltag Tücken, die dazu führen, dass die eigentlich freie Zeit als Stress empfunden wird. Haushalt, Kinder, Besorgungen, Arzttermine und Co. können auch hier zu einer Erschöpfung führen, wenn nicht ab und zu Zeit für sich selber eingeplant wird.
  • Gerade berufstätige Eltern müssen wegen ihrer Doppelbelastung besonders auf einen Freizeitausgleich achten. Es finden sich immer Aufgaben, die sich auch delegieren lassen. Notfalls kann auch eine Hilfe für den Haushalt eingestellt, oder ein Lieferdienst für Einkäufe beauftragt werden. Die gewonnene Freizeit sollte bewusst für erholsame Dinge genutzt werden.

4. Die Zeit mit den richtigen Menschen verbringen

Wahrscheinlich hat jeder schon mal die Erfahrung gemacht, dass die Begegnung mit einem Menschen einem eher Energie raubt, während der Kontakt mit einer anderen Person geradezu guttut.
Die eigene Zeit sollte im Idealfall möglichst oft mit letzteren Menschen verbracht werden. Mit etwas Feingefühl lässt sich schnell herausfinden, zu welcher Gruppe die Person gehört. Empfehlenswert ist das Treffen mit Personen, die einem das Gefühl geben, seine Zeit nicht unnötig vertan zu haben. Berücksichtigen Sie dabei:
  • Besteht Freude auf das Treffen?
  • Ist einem die betreffende Person sympathisch?
  • Entsteht während oder nach dem Treffen ein Gefühl von Lebendigkeit?
Dann handelt es sich oftmals um glückliche und zufriedene Zeitgenossen, die dieses Glück auch ausstrahlen und andere damit anstecken.
Bestimmte Eigenschaften und Launen färben oft auf einen selbst ab, leider nicht nur die positiven. Wer sich mit unzufriedenen Menschen umgibt, neigt dazu auch eher unzufrieden zu sein und eine pessimistische Lebenseinstellung zu entwickeln. Wer sich hingegen mehr mit zufriedenen, optimistisch eingestellten Personen umgibt, tut sich und seinem Gemüt auf Dauer einen großen Gefallen.

5. Hilfe annehmen

Sollten die Umstände dazu führen, dass es dennoch zu einem Burnout kommt, oder bereits deutliche Anzeichen für ein Burnout bestehen, sollte nicht gezögert werden, fachmännischen Rat einzuholen. Dazu gibt es verschiedene speziell ausgerichtete Kliniken, ambulante Zentren und Arztpraxen.
Bei den meisten Betroffenen zeigt sich neben den eigentlichen Symptomen ein erhöhter Konsum von Suchtmitteln wie Alkohol, Aufputsch-, Schmerz-, oder Schlafmitteln. Dadurch wird in der Anfangsphase versucht dem Burnout unbewusst entgegen zu wirken.
Natürlich muss auch dieses Problem unter Kontrolle gebracht werden, doch was letztendlich hilft ist das Abstellen der Ursache. Eine zu hohe Arbeitsbelastung, ungelöste Konflikte und ständiger Zeitdruck können nicht dauerhaft durch Medikamente oder andere Suchtmittel gelöst werden. Der Ansatz eigener Sofortmaßnahmen besteht daher unter anderem aus einer Kombination aus
  • Suchtmittelreduktion,
  • verbesserter Work-Life-Balance und dem
  • Einhalten von Ruhephasen.
Während für gesunde Personen eine Unterbrechung des Arbeitsalltags ausreicht, um Energie aufzutanken und sich danach wieder richtig erholt zu fühlen, merken Betroffene schnell, dass ihnen die Pause nicht viel Erholung gebracht hat. Selbst in der Auszeit oder im Urlaub fühlen sie sich noch träge und matt.
Es sollte nicht zu lange gezögert werden und bei ernsthaften Beschwerden beziehungsweise Verdacht auf Burnout, auf professionelle Hilfe Dritter zurückgegriffen werden. Diese unterstützen den Prozess zurück zu einem geregelten, gesunden Tagesablauf.

Präventions-Tipps gegen Burnout: Vorbeugen gegen Stress
// Von Prof. Dr. Matthias H.W. Braun


Innere und äußere Faktoren bedingen Burnout – aber was können wir tun, um das “Gespenst Burnout” nachhaltig von unserer Schwellen zu vertreiben? Acht Tipps, die Ihnen helfen, damit Burnout gar nicht erst entsteht!

Aufschieberitis verursacht Stress!

Wer etwa morgens notorisch zu spät dran ist und deshalb schon auf dem Weg zur Arbeit unter enormem Zeitdruck und damit Stress steht, sollte “einfach” früher aufstehen. Und ganz wichtig: Gesund frühstücken und auch sonst im Laufe des Tages die gesunde Ernährung nicht vernachlässigen.
Sofern es sich bei diesem Verhalten “lediglich” um eine Gewohnheit handelt, bedarf es nur eines gewissen Durchhaltevermögens, das einem durch das schöne Bild des entspannten Ankommens in der Arbeit erleichtert wird. Als Anhalt kann die 30-Tage-Regel dienen, wonach innerhalb dieses Zeitraumes das neue Verhalten im Gehirn neurologisch gespurt und verankert ist.

Unschuldige Papierstapel als Burnout-Faktor?

Gleiches gilt für den mit Akten überquellenden Schreibtisch. Das Gehirn des Schreibtisch-Inhabers ist nicht nur immer wieder gezwungen, die versc...

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