Lord Nelsons letzte Liebe
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Lord Nelsons letzte Liebe

  1. 455 Seiten
  2. German
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Lord Nelsons letzte Liebe

Über dieses Buch

Der Roman behandelt ein interessantes Kapitel der Weltgeschichte: die an romantischen Zwischenfällen und barbarischen Greueltaten überreichen Wirren in Neapel (1797-1799), bei deren Unterdrückung Lady Hamilton ihren starken politischen Einfluß zum Vorteil ihres Vaterlandes zu verwenden wußte. Heinrich Vollrat Schumacher (* 30. April 1861 in Corbach; † 28. März 1919 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller. Heinrich Vollrat Schumacher war Verfasser von Romanen, Erzählungen und Theaterstücken. Große Verkaufserfolge waren bis in die 1920er Jahre seine beiden historischen Romane Liebe und Leben der Lady Hamilton und Lord Nelsons letzte Liebe; ersterer wurde 1921 unter der Regie von Richard Oswald verfilmt.

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Information

E-Books im Reese Verlag (Auswahl):

Rudolf Greinz: Äbtissin Verena. Historischer Roman. ISBN 978-3-95980-005-1
Der Roman spielt um 1460 in der Gegend von Brixen. Er behandelt den Kampf zwischen Kirche und Landesherrn. Die Vermengung geistlicher und weltlicher Gewalt und das ungezügelte weltliche Machtstreben der kirchlichen Großen, hier des Kardinals Nikolaus von Cusa, der seine auf dem Basler Konzil verfochtenen Reformbestrebungen längst abgeschworen hat und ein eifriger Kämpfer des Papsttums geworden ist. Als solcher wurde er auf dem bischöflichen Stuhl zu Brixen erhoben und zum Reformator der verfallenen Klosterzucht ersehen; er versucht nun unter Mißbrauch seiner bischöflichen Gewalt die Gerichtsherrlichkeit und die Gerechtsamen des adligen Frauenstiftes Sonnenburg im Pustertal an sich zu bringen, obgleich dessen Briefe und Freiheiten von Päpsten und römischen Kaisern bestätigt waren und das Stift demgemäß als obersten Schirmvogt in allen weltlichen Dingen nur den in Innsbruck residierenden Herzog Sigmund anerkannte. Kräftig vertritt die Äbtissin, Verena von Stuben, die Rechte des Stiftes; daher, und weil sie als einzige den seltsamen Widerspruch im Wesen des Kardinals entdeckte, wird sie seine Feindin, nämlich den Widerspruch zwischen dem machtgierigen Kirchenfürsten und Eiferer, der längst Erschüttertes wieder aufbauen will, und dem edel und modern denkenden Gelehrten, der seiner Zeit vorauseilt. Mit dramatischer Steigerung und größter Anschaulichkeit werden nun die aus diesen Konflikt sich ergebenden Folgen aufgebaut: die Bannung der Äbtissin und die Verkündigung des Bannes sowie die Wirkung desselben auf das Volk; dann die Szene, in der die Äbtissin, von ihren Getreuen umgeben, in ihrem Stift den Gewappneten des Kardinals erfolgreich die Herausgabe des Sakraments verweigert, dann die Versammlung der Enneberger Bauern, die sich von Verena lossagen wollen, und als Höhepunkte die persönliche Aussprache zwischen dem Kardinal und Herzog Sigmund sowie die Erstürmung des Stiftes durch die Bischöflichen. Die lange Untätigkeit des Herzogs nach diesem Ereignis ist allerdings nicht genügend motiviert. Die Verflechtung der Liebesgeschichte der Äbtissin aber in die geschichtlichen Ereignisse ist ebenso gelungen wie Charakteristik und Sprache.
Dora Duncker: Die Mätresse des Sonnenkönigs. Historischer Roman. ISBN 978-3944621-86-9
Die junge Louise de la Valliere kommt an den Hof des Sonnenkönigs Ludwigs XIV. Der, obwohl verheiratet, möchte die junge, unschuldige Louise de La Valliere zu seiner Mätresse machen. Die Affäre, die Louise nach einigen Zögern eingeht, entwickelt sich zu einer echten Leidenschaft auf beiden Seiten. Es ist Louises erste Beziehung, und sie ist ein unschuldiges, religiös denkendes Mädchen, das weder mit Koketterie noch mit Eigennutz auf die Beziehung schaut, die gewissenhaft vertuscht wird. Intrigen, Schuldgefühle und höchstes Liebesglück bis zum bitteren Ende der Liebe werden durchlebt. Schlussendlich entsagt Louise dem Hof und geht zu den Karmelitinnen ins Kloster.
Paul Schreckenbach: Der getreue Kleist.Ein Roman aus der Zeit des Großen Königs.ISBN 978-395980-004-4
Ein historischer und ein Entwicklungsroman zugleich, das Heldenleben Ewald von Kleists (1715-1759) umfassend. Mit seltener Kunst der Einfühlung in jene Zeit und in das Innenleben des Dichters lässt Schreckenbach vor uns ein trotz einzelner dichterischer Zutaten festgefügtes und stets wohlbegründetes Bild der Zeit des großen Friedrich entstehen, in dem neben diesem selbst Persönlichkeiten wie Prinz Heinrich von Preußen, Gotthold Ephraim Lessing und Johann Wilhelm Ludwig Gleim besonders gut gezeichnet sind. Das Tragische in Kleists Leben, von Paul Schreckenbach kunstvoll verwertet und gestaltet, macht dieses Lebensschicksal besonders fesselnd. An historischen und kulturhistorischen bietet der Roman manches Interessante: wir erhalten einen Einblick in die sächsische Spionage Brühls in Berlin, wir erleben die Schlacht bei Kunersdorf, in der Kleist tödlich verwundet wird, wir wohnen dem Treiben der Jesuiten in Deutsch-Krone bei und sehen, wie sie den Jugendunterricht in den Lyzeen zur Belehrung der Protestanten benutzen, und wir werden am Anfang des Romans Zeuge, wie König Friedrich Wilhelm in Kleists Heimatdorf persönlich den letzten Äußerungen des Hexenaberglaubens mit dem Stocke zu Leibe geht.
Stefan Zweig. Magellan. Der Mann und seine Tat.
»Es ist der Lebensroman eines außerordentlich kühnen Mannes, den Stefan Zweig in seinem ›Magellan‹ mit seiner kühlen Meisterschaft geschildert hat, die in ihrer Art unübertrefflich ist ... Es ist ein Buch für Männer, es ist ein Werk für junge Menschen, die von einer Zeit wie der unseren fast erdrückt werden, das Zweig hier geschaffen hat. Es gibt Mut. Und was brauchen wir heute mehr als Mut? Wer das Buch Zweigs gelesen hat, hat neuen Mut gewonnen zum Leben und zur Liebe. Denn Schicksal und Liebe - und sei es die zu einer Idee - ist es nicht das gleiche?« (Ernst Weiß, Pariser Zeitung, 22. Januar 1938)
Es verlangt mich, mehr von jenen zu wissen, die als erste den Kampf gegen die Elemente wagten, zu lesen von jenen ersten Fahrten in die unerforschten Ozeane, deren Schilderung schon meine Knabenjahre erregt hatte. Ich ging in die Schiffsbibliothek und nahm mir auf gut Glück ein paar Bände. Und von allen Gestalten und Fahrten lernte ich eine am meisten bewundern, die Tat des Mannes, der meinem Empfinden nach das Großartigste geleistet in der Geschichte der Erderkundung, Ferdinand Magellan, er, der mit fünf winzigen Fischkuttern von Sevilla ausfuhr, um die ganze Erde zu umrunden - die herrlichste Odyssee in der Geschichte der Menschheit vielleicht, diese Ausfahrt von zweihundertfünfundsechzig entschlossenen Männern, von denen einzig achtzehn heimkehrten auf zermorschtem Schiffe, aber die Flagge des größten Sieges gehißt auf der Mast. Stefan Zweig in seiner Einleitung 1937
Stefan Zweig wurde am 28. November 1881 in Wien geboren, lebte von 1919 bis 1934 in Salzburg, emigrierte von dort nach England und 1941 nach Brasilien. Sein episches Werk machte ihn ebenso berühmt wie seine historischen Miniaturen und die biographischen Arbeiten. Am 23. Februar 1942 schied er in Petrópolis, Brasilien, freiwillig aus dem Leben. Seine von einer vergangenen Zeit erzählenden Erinnerungen »Die Welt von Gestern« erschienen posthum.
Hugo Bettauer: Hemmungslos. Roman. ISBN 978-3-944621-04-3
„Wenn es mir zweckvoll erscheint, so bin ich imstande, ein Verbrechen zu begehen oder aber auch eine sogenannte anständige Handlungsweise“ lautet das Credo von Kolo Isbaregg, der Hauptfigur in „Hemmungslos“. Es ist eine Zeit, „da alle Begriffe auf den Kopf gestellt sind“. Bürgerliche Moral, Liebe und Erotik, Verbrechen: Mord, Raub und Betrug, davon handelt dieser Kriminalroman und er ist spannend bis zum überraschenden Ende. Hugo Bettauer (*18. August 1872 in Baden bei Wien; † 26. März 1925 in Wien; eigentlich Maximilian Hugo Betthauer), war ein österreichischer Schriftsteller. Unmittelbar nach dem 1. Weltkrieg arbeitete Bettauer als Korrespondent für New Yorker Zeitungen und startete in den USA ein Hilfsprogramm für die Wiener Bevölkerung. Ab 1920 schrieb er Romane in großer Produktion; jährlich erschienen vier bis fünf Titel. Bettauer spezialisierte sich auf Kriminalromane mit sozialem Engagement. Populär wurden seine Romane auch dadurch, dass ihre Schauplätze nicht allein Wien, sondern auch New York und Berlin waren. Auf Grund seines „Entdeckungsjournalismus“ und seines Eintritts für sexuelle Aufklärung und Freizügigkeit wurde Bettauer immer wieder Gegenstand von öffentlichen Diskussionen. Seine Gegner versuchten ihn als „Asphaltliteraten“ zu disqualifizieren. Ungekürzte Ausgabe. Erstveröffentlichung 1920.
Hermann Ungar: Knaben und Mörder. Zwei Erzählungen. ISBN 978-3-944621-02-9
Ungar wurde 1893 im mährischen Boskowitz als Sohn eines Branntweinfabrikanten und Bürgermeisters geboren. Er studierte ab 1911 in Berlin Orientalistik, danach Rechtswissenschaften in München und Prag. 1913 absolvierte er die juristische Staatsprüfung in Prag. Von 1914 bis 1916 war er Soldat im Ersten Weltkrieg und erlitt eine schwere Kriegsverletzung. Danach arbeitete er als Rechtsanwalt und Theaterregisseur. 1922 wurde er Legationsrat an der tschechoslowakischen Botschaft in Berlin. Danach Ministerialkommissar in Prag. Er galt als Einzelgänger des Prager Kreises um Franz Kafka, Ernst Weiß und Max Brod. Hermann Ungar starb, sechsunddreißig Jahre alt, an einem zu spät behandelten Blinddarmdurchbruch in einem Prager Krankenhaus. „Ungar ... schuf Menschen aus seiner heimlichsten Atmosphäre. Die war grausam und schwer. Das wollte man nicht, das verzieh man ihm nicht. Er war ein Dichter.“ (Rudolf Kayser in einem Nachruf in der Neuen Rundschau 1929)
Julius Levin: Das Lächeln des Herrn von Golubice-Golubicki. Roman. ISBN 978-3-944621-01-2
„Als die Nationalsozialisten an die Macht kamen, mußte der Jude Julius Levin Deutschland verlassen. (…) Sein Werk wurde gründlich vergessen; denen, die es kennen, ist es unverständlich, weil wenige Erzähler jener Jahre sich so unprätentiös in die Dauer hineingeschrieben haben.“ (Peter Härtling) Hier haben Sie die Chance, einen großartigen Schriftsteller zu entdecken. „Ein kleiner Roman, der ein großes Buch ist - ein Lesevergnügen.“ (Ernst Johann) Julius Levin (* 21. Januar 1862 in Elbing; † 29. Januar 1935 in Brüssel) war ein deutscher Mediziner, Schriftsteller und Geigenbauer.
Rudolf Braune: Das Mädchen an der Orga Privat. Roman. ISBN 978-3-944621-06-7
Eine junge Frau, die neunzehnjährige Erna Halbe, kommt 1928 aus der Provinz nach Berlin, um eine Arbeitsstelle als Stenotypistin bei der Eisenverwertungs-Gmbh anzutreten. Erst ist sie Außenseiterin, dann, als es darum geht, Solidarität unter den Angestellten herzustellen, dank ihres Gerechtigkeitssinns und ihrer Entschlusskraft Führungsperson. Stehen zuerst persönliche Interessen der Frauen über der Gemeinschaft, halten sie doch gegen die Chefs zusammen, als eine von ihnen entlassen werden soll. Die Sorgen und Nöte in den 20/30er Jahren gleichen denen von heute. Es geht um die erste Liebe zu einem Mann und Familienplanung, um sexuelle Belästigung, um die miserablen Wohnverhältnisse und die Angst vor Arbeitslosigkeit. Die Gesellschaftskritik wird humorvoll in Szene gesetzt. Erna Halbes Schicksal „spiegelt ein Stück Geschichte am Ende der 20er Jahre“. (I. Ortloff) Braunes Roman gilt wegen der ungewöhnlichen Stilsicherheit und, bei aller Parteilichkeit, differenzierten Personenzeichnung und Handlungsführung als bedeutendes Beispiel der erzählerischen Neuen Sachlichkeit in der deutschen Literatur, schreibt Wikipedia. Das Buch steht in einer Reihe mit Irmgard Keuns berühmten kunstseidenen Mädchen.
Paul Rosenhayn: Nachtanruf. Roman. ISBN 978-3-944621-05-0
Paul Rosenhayn (1877-1929) war einer der meistgelesenen und beliebtesten Krimiautoren im Deutschland der 20er und 30er Jahre. Besonders jene Bücher um die Figur des amerikanischen Detektivs „Joe Jenkins“ hatten großen Erfolg. So auch Nachtanruf, in dem der Privatdetektiv in London des Jahres 1929 den Fall des entführten englischen Abgeordneten Wilbur Crane und des italienischen Diplomaten Francesco Testi aufklären soll. Er bekommt es dabei u. a. mit einem internationalen Drogenhändlerring zu tun, seine Ermittlungen führen ihn nach Genua und Marseille, schöne Frauen und die Liebe sind im Spiel, ein rasantes Verwirrspiel bringt den Leser auf ein Schiff und niemand weiß mehr, wem noch zu trauen ist. Fiebern Sie mit, wenn Joe Jenkins ermittelt.
Hermann Ungar: Die Verstümmelten. Roman. ISBN 978-3-944621-09-8
Ängste, Geld – und Sexualgier kettet vier Menschen aneinander, sie „verstümmeln“. Bürgerliche Moral wird als Farce entlarvt. Der Roman ist ein Psychodrama ersten Ranges. Stefan Zweig nannte das Buch „großartig und grauenhaft, anlockend und widerlich, seine Mitleidlosigkeit für schwache oder sentimentalische Nerven grenzt an Perversion.“ Auch Otto Flake ist begeistert von der Begabung des Autors, nennt ihn „ein Fanatiker der Causalität“. Und Thomas Mann rühmte Ungars Kunst, „das seelisch Extreme, Exentrische, ja Groteske als das eigentlich Menschliche empfinden zu lassen.“ Sie haben Kafka gelesen und waren „fasziniert und erschreckt“ zugleich? Dann lesen Sie doch mal Hermann Ungar. Die Empfindung wird ähnlich sein.
Alice Berend: Bruders Bekenntnis. Die Lebensgeschichte eines Dobermanns von ihm selbst erzählt. ISBN 978-3-944621-10-4
In „Bruders Bekenntnis“ lässt Alice Berend einen Dobermann, ein Rassehund, aufgewachsen „in einem besseren Hause“, aus seinem Leben erzählen. Von der Macht und Launenhaftigkeit der Menschen, ihren Liebesgeschichten, den Umgang mit Katzen, von Pflichteifer und Abenteuern, der Treue zum Herrn und dem Jahrmarkt des Lebens. Es ist ein liebenswürdiges Buch. Es strahlt warmen Humor und trockenen Witz aus, mitunter schwingt auch ein nachdenklich machender Ton mit. Der Roman zeugt von großer Menschenkenntnis. Und „Bruders Bekenntnis“ gilt als einer der besten Tierbücher der deutschen Literatur. Nicht nur Tierliebhaber werden ihre Freude daran haben.
Paul Scheerbart: Münchhau...

Inhaltsverzeichnis

  1. Lord Nelsons letzte Liebe
  2. Erstes Kapitel
  3. Zweites Kapitel
  4. Drittes Kapitel
  5. Viertes Kapitel
  6. Fünftes Kapitel
  7. Sechstes Kapitel
  8. Siebentes Kapitel
  9. Achtes Kapitel
  10. Neuntes Kapitel
  11. Zehntes Kapitel
  12. Elftes Kapitel
  13. Zwölftes Kapitel
  14. Dreizehntes Kapitel
  15. Vierzehntes Kapitel
  16. Fünfzehntes Kapitel
  17. Sechzehntes Kapitel
  18. Siebzehntes Kapitel
  19. Achtzehntes Kapitel
  20. Neunzehntes Kapitel
  21. Zwanzigstes Kapitel
  22. Einundzwanzigstes Kapitel
  23. Zweiundzwanzigstes Kapitel
  24. Dreiundzwanzigstes Kapitel
  25. Vierundzwanzigstes Kapitel
  26. Fünfundzwanzigstes Kapitel
  27. Sechsundzwanzigstes Kapitel
  28. Siebenundzwanzigstes Kapitel
  29. Achtundzwanzigstes Kapitel
  30. Neunundzwanzigstes Kapitel
  31. Dreißigstes Kapitel
  32. Einunddreißigstes Kapitel
  33. Zweiunddreißigstes Kapitel
  34. Dreiunddreißigstes Kapitel
  35. Vierunddreißigstes Kapitel
  36. Fünfunddreißigstes Kapitel
  37. Sechsunddreißigstes Kapitel
  38. Siebenunddreißigstes Kapitel
  39. Achtunddreißigstes Kapitel
  40. Neununddreißigstes Kapitel
  41. Vierzigstes Kapitel
  42. Benutzte Quellen
  43. Über den Autor
  44. Impressum
  45. Hinweise und Rechtliches
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