
- 141 Seiten
- German
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Deutschland aus internationaler Sicht.
Über dieses Buch
Die Gesellschaft für Deutschlandforschung wurde 1978 in Berlin gegründet. Sie schuf für die Deutschlandforschung ein Forum, auf dem sich ihre Mitglieder und andere interessierte Persönlichkeiten zu regelmäßigen Tagungen treffen sowie Publikationen herausgeben und so die wissenschaftliche Zusammenarbeit wesentlich fördern. Die Gründung ging auf die Initiative von Wissenschaftlern unterschiedlicher Forschungsdisziplinen zurück.Die Jahrestagung der GfD im Jahre 2008, im 30. Jahr ihres Bestehens, stand zunächst im Zeichen des Rückblicks. Referenten aus den USA, Israel, der Türkei sowie Polen, Russland und den Niederlanden vertraten ihre Positionen und zeigten auf, dass nach einer langen Phase der Abwesenheit, die internationale Politik wieder einen Weg in die GfD gefunden hat.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Jubiläum, Turbulenzen, Perspektiven – anstelle eines üblichen Vorworts
- Inhaltsverzeichnis
- Jackson Janes und Ann-Kristin Otto: Deutschlands internationale Rolle: US-amerikanische Erwartungen an Deutschland
- David E. Barclay: On the Back Burner – Die USA und West-Berlin 1948–1994
- Gerald R. Kleinfeld: Die amerikanischen Präsidentschaftswahlen und die transatlantischen Beziehungen
- Ton Nijhuis: „Eine Art europäischer Vertrauensmann“. Das niederländische Deutschlandbild
- Joseph Kostiner und Erik Schechter: Deutschland, der Jongleur: Zur Versöhnung divergenter Strategien in der deutschen Nahostpolitik
- Hüseyin Bagci: Deutschland von außen gesehen: Die Perzeption der Türkei. Eine Sicht aus Ankara
- Wjatscheslaw Daschitschew: Deutschland aus der Sicht Russlands
- Albert S. Kotowski: Polen zwischen altem und neuem Europa
- Conrad Schetter: Die politische Rolle Deutschlands aus afghanischer Sicht
- Herausgeber und Autoren