
- 256 Seiten
- German
- ePUB (handyfreundlich)
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Das mach ich doch im Schlaf
Über dieses Buch
Gunter Böhnke hat sein Leben wie im Schlaf verbracht, denn er leidet an Narkolepsie. Doch diese Schlafkrankheit hat ihn nicht davon abgehalten, eine traumhafte Karriere als Kabarettist, Autor und Übersetzter hinzulegen.Der bekennende Leipziger Gunter Böhnke kommt aus Dresden und hat einen ostpreußischen Migrationshintergrund. Achtsamkeit und Nachhaltigkeit bestimmen sein Leben. Er achtet darauf, dass er den Nachmittagsschlaf hält. Sonst gerät sein Leben aus den Fugen. Denn Gunter Böhnke leidet an Narkolepsie. Er schläft auf dem Motorrad ein, wird im Tiefschlaf aus einer Klamm in der Sächsischen Schweiz geborgen, hat die Hälfte der Schulzeit verpennt und die meisten Vorlesungen an der Uni verschlafen. Als Kabarettist auf der Bühne aber war und ist er immer hellwach!
Häufig gestellte Fragen
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Titel
- Inhalt
- Vita Gunter Böhnke – Teil 1
- Einleitung – Gesund werden im Schlaf
- Und immer auf der Flucht – von Dresden nach Merzwiese
- Bäbbeln und Gaggsch machen6 – eine Kindheit in Dresden
- Meine Eltern und meine Schwester
- Die Schule – meine Traumfabrik
- Pionierrepublik »Wilhelm Pieck«
- Leipzig und kein Ende
- Babelsberg und Hochzeit
- Und meine Frau?
- Das Neue Forum
- »Die Wende«
- Wie ich Dickens entdeckte
- Die Geldkarten mögen mich nicht
- Die Schweiz
- Zwischen Softeis und Broilerbude …
- Die Trasse
- Die zweite Diagnose
- Der Unfall
- Berlin – eine Episode und zwei Knaben
- Edition Leipzig
- Übersetzer
- Die Fähre verbindet
- Skatwandern
- Hamlet
- Lob der Müdigkeit
- Wie wird man Schriftsteller?
- Politisch korrekt: Wie wird man Schriftsteller*in?
- Bernd-Lutz Lange 75
- Die Sächsische Hitparade
- Lene Voigt hat die Sachsen wirklich geliebt
- Tausend kleine Katastrophen
- In der südlichsten Leihbibliothek Europas
- Projekte
- Was wäre wenn …
- Neben großen Kolleg*innen
- Kurzer Abriss
- Nibelungen
- Was wird aus dem Tafelsilber?
- Poetenzuflucht im Poetenweg
- Arno Amselhain
- Abgesang
- Was mir (dienstlich) besonders gefiel
- Vita Gunter Böhnke – Teil 2
- Nachwort
- Fussnoten