Dreißig Stufen zum Paradies
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Dreißig Stufen zum Paradies

Ein spirituelles Lebensprogramm

  1. 136 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Dreißig Stufen zum Paradies

Ein spirituelles Lebensprogramm

Über dieses Buch

Ein spirituelles Lebensprogramm für heutige Menschen - keine dreißig Tipps, die es zu befolgen gilt, um glücklich zu werden, vielmehr Ermutigungen, gängige Vorstellungen von Paradies und Glück aufzusprengen.Im Rückgriff auf "Die Leiter zum Paradies" von Johannes Klimakus stellt Wunibald Müller ein Lebensprogramm vor mit dem Ziel, das Kreisen um sich selbst aufzugeben, den Einflüssen von außen zu entsagen, um so immer mehr von innen heraus, im Hören auf Gottes Stimme, das Leben zu gestalten.So werden wir mit der Zeit, von Stufe zu Stufe, in eine Erfahrungswelt hineingeführt, die uns Glück, Freude, Paradies als Herzensruhe erfahren lässt und in der wir schon jetzt einen Vorgeschmack des Himmels kosten dürfen.

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Information

1. STUFE

Entsage und ziehe dich zurück

Wir sind mit Geschäften überhäuft, die
uns nach Außen ziehen, wann können
wir zu einem einsamen innerlichen
Leben kommen? Ich sage: Tut alles
Gute, was euch zu tun möglich ist. Tut
ihr das, so seid ihr nicht mehr fern vom
Himmelreiche
.
Die erste Stufe der Leiter, die zur Herzensruhe führt, besteigt, wer wieder wird wie die Kinder. „Bei den Kindern findet man keine Bosheit und Hinterlist, ihre Begierde und ihr Magen ist nicht unersättlich, ihr Leib nicht zu unreiner Liebe entflammt“ (27).
Wieder werden wie die Kinder meint, das Leben nicht nur von äußeren Maßstäben wie Erfolg, Reichtum, Macht her zu gestalten und zu bewerten. Es meint weiter, zu einer Weisheit zurückzufinden, von der es bei Jesus Sirach (1,14) heißt: Die Weisheit wird dem Getreuen im Mutterschoß anerschaffen.
Das kann heißen, unser technisches, von Vernunft und Intellekt bestimmtes und gefülltes Wissen um die Offenheit für das „Wissen“ der ewigen Wahrheit zu ergänzen. Zu werden wie die Kinder kann weiter heißen, zu jener Ursprünglichkeit zurückzufinden, die es uns ermöglicht, mit der nach wie vor in uns deponierten natürlichen Weisheit wieder in Beziehung zu treten.
Abraham Cook vergleicht die Wiedergewinnung dieser Fähigkeit, Dinge zu sehen, wie wir sie als Kinder sehen konnten, mit der Kohle, die, wenn sie glüht, die Energie freisetzt, die sich in ihr zur Zeit ihrer Entstehung ansammelte. „Neue Weisen des Sehens entstehen aus der Weisheit, die im Schoße der Mutter in uns geformt wurde“ (in: Newell 2000,27).
Entsagung und Verzicht sind also angesagt: der Verzicht darauf, allein der Weisheit der Welt zu trauen; der Verzicht auf Boni; der Verzicht auf Ehrenstellungen; der Verzicht auf Macht und Reichtum; der Verzicht auf zu viel Essen und Trinken; der Verzicht auf Sex, dem es an Liebe und Respekt mangelt. Alles Dinge, die wir oft mit einer Selbstverständlichkeit für uns beanspruchen.
Das klingt zunächst nach alten Losungen und Forderungen, die man längst oft mit Recht hinter sich gebracht hat, weil hinter ihnen eine negative Einstellung zur Welt oder eine ungesunde Lebensverachtung standen. Erst wer im wohlgemerkt freiwilligen Verzicht eine Tugend entdeckt, die ihn näher an sein inneres Leben heranbringt, die eine neue Einstellung zum Leben, ein bewussteres Leben ermöglicht, wird zwar auch dann den Verzicht als schmerzvoll erfahren, zugleich aber auch zumindest anfanghaft ein Interesse daran finden und die Lust dazu spüren, die erste Stufe der Leiter zum Paradies zu besteigen.
Du wirst, wenn du bereit bist, dich zurückzuziehen von dem, was dich in deinem äußeren Leben beeinflusst, manchmal vielleicht sogar beherrscht, mit Seiten von dir in Berührung kommen, die du zugedeckt hast. Du wirst wieder mehr dich selbst spüren. Deine wirklichen Wünsche und Sehnsüchte. Den Ort, wo dich „inmitten von Versuchungen, Fallstricken und Beunruhigungen selige Ruhe“ (24) umgibt. Herzensruhe.
Dabei ist es wichtig, nicht aus Angst und Furcht auf etwas zu verzichten; dem zu entsagen, was dich innerlich unfrei sein lässt. Derjenige, der sich aus Furcht vor dem, was ihn bisher äußerlich bestimmt hat, zurückzieht, „ist brennendem Rauchwerk ähnlich, welches zuerst süße Wohlgerüche verbreitet, dann aber sich in Qualm auflöst“ (28). Wer aber aus Liebe zu Gott sich zurückzieht, „der empfängt gleich am Anfang eine himmlische Flamme, die, wie ein in den Wald geworfenes Feuer, sich immer heftiger entzündet und zu einem großen Brande anwächst“ (28).
Also: Wage, die erste Stufe hochzugehen! Lasse dich dabei entzünden und anstacheln von der himmlischen Flamme! Dann geht es leichter – auch bei der nächsten Stufe.
Gönne dir immer wieder eine Zeit des Rückzuges.
Lasse dich nicht zumüllen durch Werbung und Einflüsse,
die deiner Seele schaden.

2. STUFE

Lasse los und komme mit
deinem Kerndasein in Berührung

Denen, die auf dem Meer des
geistlichen Lebens fahren, ist wohl
bekannt, dass der Hafen Rettung
bieten, aber auch Gefahr bringen kann.
Es ist ein trauriger Anblick, wenn man
sieht, dass die, welche dem offenen
Meere entrannen, noch im Hafen
Schiffbruch erleiden
.
Johannes Klimakus findet harte Worte, um die zweite Stufe zu beschreiten. Zunächst klingt das nach totaler Weltverachtung. Und nimmt man seine Worte wörtlich, dann spricht aus ihnen auch Weltverachtung: „Wer den Herrn wahrhaft liebt und wahrhaft das Reich Gottes sucht, der liebt in diesem Leben nichts mehr und ist um nichts mehr bekümmert und besorgt, weder um Geld noch Gut, weder um seine Eltern noch um die eitle Ehre des Lebens, weder um Freunde noch Brüder, kurz das Vergängliche und Irdische beschäftigt ihn nicht mehr, er legt vielmehr jede Begierde nach solchen Dingen ab, verbannt jede Sorge um sie und hasst außerdem seinen eigenen Leib“ (35).
Da sträubt sich zunächst alles in einem – und das mit Recht. Ich kann seine zweite Stufe zum Paradies, zum Glück, zur Herzensruhe, mitgehen, wenn ich darunter verstehe, mich von den irdischen Dingen nicht bestimmen zu lassen. Mein Glück, meine Sinnerfüllung nicht von diesen oder jenen Dingen oder auch von bestimmten Menschen abhängig zu machen. Ich finde es wichtig, voll im Leben zu stehen und auch die schönen Dinge in unserem Leben zu würdigen und zu genießen. Etwas vom Himmel jetzt schon zu kosten.
Doch das muss und sollte dich nicht davon abhalten, in eine innere Distanz zu Dingen und Menschen treten zu können. Nie zu vergessen, dass wir vergänglich und sterblich sind. Du vergisst dann nicht den Blick zum Himmel, von dem du Hilfe erwartest. Du kannst mit Johannes Klimakus mit Blick auf Gott sagen: „Dir hängt meine Seele an.“
Wie oft bin ich schon Menschen begegnet, die meinen, ohne den Beruf, ohne diesen Erfolg nicht leben zu können. Oder Menschen, deren unsterbliche Liebe nicht erwidert wird und die glauben, ohne den anderen Menschen nicht leben zu können, und darüber fast verzweifeln. Die zweite Stufe auf der Leiter des Paradieses zu besteigen kann daher für dich heißen, mit deinem Kerndasein in Kontakt kommen.
Wenn ich aber aus meinem Kern lebe, dem, was übrig bleibt, wenn ich alle Schichten abgestreift habe, die ich nur anscheinend bin, lebe ich aus meinem Sein, dem, was ich wirklich bin. Dann gilt, was Irvin D. Yalom uns zuspricht: „Du bist nicht deine Karriere, du bist nicht dein herrlicher Körper. Du bist nicht Mutter oder Vater oder ein weiser Mensch oder ewige Krankenschwester. Du bist dein Selbst, dein Kerndasein. Ziehe eine Linie darum: Die anderen Dinge, die Dinge, die außerhalb der Linie sind, die sind nicht du; sie können verschwinden, und du wirst immer noch existieren“ (2005, 98).
Wenn du dich auf dein Kerndasein besinnst, geht es dir nicht wie jenen, die Johannes Klimakus bei der Vorstellung der zweiten Stufe wie folgt beschreibt: „Sie wurden von eitler Ehre wie aus einer Pfütze bewässert, von Ruhmseligkeit gepflegt und von Menschenlob gedüngt; nachher aber, als sie in die Einsamkeit, auf einen dem Weltmenschen und dem schlammigen Wasser der eitlen Ehre unzugänglichen Boden verpflanzt wurden, vertrockneten sie sehr bald“ (37). Wenn du dein Sein nicht von äußeren Dingen und Menschen abhängig machst, vertrocknest du nicht, wenn diese Dinge und Menschen dir nicht länger zur Verfügung stehen.
Du machst die Erfahrung, dass es in dir selbst eine Welt gibt, in die du dich begeben und in die du dich verankern kannst; es in dir einen Kern gibt, der mehr ist als das, was du äußerlich darstellst; es wichtig ist, immer wieder mit deinem Kern in Berührung zu kommen, von dort her dein Leben zu sehen und zu leben.
Komme mit deinem Kern in Berührung.
Du bist mehr als deine Karriere,
deine Beziehungen, dein Scheitern, deine Defizite.

3. STUFE

Richte den Blick auf den Himmel
in dir und über dir

Die Sehnsucht nach Gott
verdrängt die Sehnsucht nach den
Eltern
.
Der Aufstieg nach oben geht steil aufwärts. Die Richtung, die Johannes Klimakus vorgibt, ist klar. Es ist nichts weniger als der Himmel. Weg vom Irdischen, hin zum Überirdischen. Dabei müssen beide Augen zum Himmel ausgerichtet sein, nicht etwa das eine zum Himmel und das andere zur Erde. Er verlangt einen radikalen Schnitt. Eine radikale Kehrtwendung. „Eine Widmung des Menschen an den Himmel“ (40).
Für mich heißt das: eine Kehrtwendung nach innen. Die Leiter führt, so paradox das klingen mag, über den Abstieg in die Tiefe in die Höhe des Himmels. Johannes Klimakus geht es bei der dritten Stufe um „ein Denken in der Tiefe der Seele“; „einen Verzicht auf den Ruhm der Welt“; „einen Abgrund des Schweigens“. „Die Zurückziehung aus der Welt ist die Mutter der Tugend, durch welche wir keinen Sinn für das Irdische haben“ (42). Rückzug, Exil, um uns von allem zu trennen, was uns daran hindern könnte, um ganz auf Gott ausgerichtet sein zu können.
Es geht dabei um das, was der Tiefenpsychologe C. G. Jung die Person Nr. 2 nennt. Die Person Nr. 1 ist die Person, die ihren Platz in der Welt und in der Gesellschaft hat beziehungsweise sucht, im Unterschied zu der Person Nr. 2, die nach innen hört, ein reiches Innenleben führt, eintaucht in ihre Tiefe, wo sie mit ihrer Sehnsucht nach dem Grenzenlosen, dem Ewigen in Kontakt kommt. Die Pflege dieses inneren Lebens ist nicht weniger wichtig als die Pflege und Gestaltung des äußeren Lebens, ja nach Klimakus sogar wichtiger.
Der Kontakt mit Gott, die Pflege der Beziehung zu Gott, wird von der äußeren Person wahrgenommen etwa durch die Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft oder einer Kirche, die Teilnahme an Gottesdiensten, das persönliche Beten. Allein die innere Person trägt dafür Sorge, dass der äußere Versuch, mit Gott in Kontakt zu kommen, zu einem inneren Geschehen wird, bei dem die Verbindung mit Gott innerlich erfahrbar wird. Wir jetzt schon in uns etwas von der Sehnsucht nach dem Himmel, hinter der letztlich die Sehnsucht nach Gott steht, anfanghaft erfahren dürfen. Diese Sehnsucht nach Gott aber verdrängt, so Johannes Klimakus, die Sehnsucht nach dem, was uns an Irdischem geschenkt worden ist, einschließlich unserer Eltern und Freunde.
So wirst du in der dritten Stufe auf der Leiter zum Paradies dazu aufgefordert, dich von der Sehnsucht nach dem Größeren, der Sehnsucht nach Gott, leiten zu lassen. Der Melodie zu folgen, die vom Himmel kommt. Alles zu vermeiden, was dich davon abhält, dieser Melodie zu folgen. Auch nicht von Überzeugungen, die dir einflössen, gebraucht zu werden, die anderen nicht im Stich zu lassen. „Wenn wir uns eine geringe Fähigkeit im Leben oder oberflächliche Kenntnisse erworben haben, so meinen wir, wir müssten nun zur Belehrung und Rettung der Welt in die Welt zurückgehen – ja, damit auf dem Meere wieder verloren gehe, was im Hafen gesammelt ist“ (43).
Das alles könnte auch als Egotrip missverstanden werden, und die Gefahr, dass es zu einem Egotrip wird, besteht. Es geht dann nicht um Egotrip, wenn du dabei das für dich tust, was du für dich tun kannst, um deiner Sehnsucht nach Gott die Bahn zu brechen, um glücklich zu werden. Du nicht glaubst, das Heil und das Glück, gar die Erlösung der anderen hingen von dir ab. Du dich von Allmachtsphantasien frei machst, die dich letztlich von der Auseinandersetzung mit dir selbst abhalten.
Folgst du aber deiner Sehnsucht nach Gott, folgst du der Stimme deiner Seele, angefeuert von der göttlichen Flamme. „Beeile dich also, wenn du die göttliche Flamme erhalten hast, denn du weißt nicht, wann sie erlischt und dich in Finsternis lässt“ (41).
Schenke deinem ...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. Vorwort
  6. Zum Beginn des Aufstieges
  7. 1. STUFE: Entsage und ziehe dich zurück
  8. 2. STUFE: Lasse los und komme mit deinem Kerndasein in Berührung
  9. 3. STUFE: Richte den Blick auf den Himmel in dir und über dir
  10. 4. STUFE: Höre und gehorche
  11. 5. STUFE: Bereue und beweine deine Fehler
  12. 6. STUFE: Lebe mit dem Gedanken an deinen Tod
  13. 7. STUFE: Selig sind die Trauernden
  14. 8. STUFE: Mensch, ärgere dich nicht
  15. 9. STUFE: Verzeihe
  16. 10. STUFE: Rede nicht schlecht über andere
  17. 11. STUFE: Schweige
  18. 12. STUFE: Bleibe bei der Wahrheit
  19. 13. STUFE: Überwinde deinen inneren Schweinehund
  20. 14. STUFE: Schau gut hin, was dich wirklich nährt
  21. 15. STUFE: Unterstelle deine Leidenschaften deiner Seele
  22. 16. STUFE: Sei großherzig
  23. 17. STUFE: Sei einfühlsam
  24. 18. STUFE: Verschlafe nicht dein Leben
  25. 19. STUFE: Wache auf
  26. 20. STUFE: Fürchte dich nicht
  27. 21. STUFE: Nimm dich nicht so wichtig
  28. 22. STUFE: Überlasse dich Gott
  29. 23. STUFE: Hüte dich vor der Versuchung
  30. 24. STUFE: Sei sanftmütig
  31. 25. STUFE: Sei demütig
  32. 26. STUFE: Erspüre Gottes Willen
  33. 27. STUFE: Glaube
  34. 28. STUFE: Bete
  35. 29. STUFE: Überlasse dich der Kraft, die dich zum Himmel führt
  36. 30. STUFE: Glaube, hoffe, liebe
  37. Zum Schluss
  38. Literatur