Dein Reich komme
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Dein Reich komme

Studien zu einer politischen Theologie sakramentaler Theorie und Praxis

  1. 474 Seiten
  2. German
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Dein Reich komme

Studien zu einer politischen Theologie sakramentaler Theorie und Praxis

Über dieses Buch

Es wundert sehr, wie gering der Bezug auf das Reich Gottes in der aktuellen Sakramentenpastoral und der Sakramententheologie insgesamt ist. Ausgehend von diesem Befund wird im vorliegenden Band die Sakramentenpastoral dezidiert unter eine Reich-Gottes-Perspektive gestellt. Dazu ist aber eine genaue Sichtung der Situation ebenso wichtig wie ein solides theologisches Instrumentarium. Der Autor greift hier auf die Neue Politische Theologie zurück und vertieft sie für seine Fragestellung, weil sie - wie kaum eine andere zeitgenössische Theologie - Erinnerung, Gegenwart und Zukunft in immer neue Konstellationen stellt, die gerade in der Sakramentenpastoral grundlegend sind. Es soll damit ein Beitrag zur Neugestaltung der Sakramente im Horizont des Reiches Gottes geliefert werden.

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Information

TEIL III: DIMENSIONEN
Bevor die Entfaltung der unterschiedlichen Dimensionen sakramentenpastoraler Praxis erfolgt, sollen noch einmal zwei Überlegungen vom Beginn des ersten Teiles aufgegriffen werden, nämlich die Frage, ob nicht jeder praktisch-theologische Ansatz zur Erneuerung der kirchlichen Praxis letztlich — um eine kritische Rückfrage von Michael Hochschild aufzugreifen — in Gefahr stehe, dass man als „theologischer Deutungsbevollmächtigter schon für die Wirklichkeit hält, was man davon zuvor gelesen und sinnweisend formatiert hat“1. In der Hoffnung, das möge hier nicht so sein, versuche ich nun die Entfaltung der unterschiedlichen Dimensionen. Auch soll hier die gerade in der Sakramentenpastoral immer wieder diskutierte Frage unterlaufen werden, ob der reale Umgang mit den Sakramenten nicht entweder zu lax sei, so dass also — unter weitgehendem Verzicht auf eine inhaltliche Profilierung — die Zugangsbedingungen zum Empfang der Sakramente erschwert werden müsse, während andererseits betont wird, man solle die Zulassung zu den Sakramenten freizügiger handhaben, damit möglichst viele Menschen — wiederum unter Absehung der konkreten inhaltlichen Struktur des Sakraments — ihre verbleibende Bindung ermöglicht werde.2 Diese Diskussion soll gerade durch die inhaltliche Profilierung der Sakramente unterlaufen werden, so dass nicht die Frage nach Rigorismus und Laxheit bedeutsam ist, sondern welche Veränderungen meiner Wahrnehmungsfähigkeit, meiner kritischen Urteilskraft und meiner Praxis mit der Vorbereitung und der Feier des Sakramentes verbunden sind. Es gilt dem Rechnung zu tragen, was in Evangelii Gaudium unter Bezug auf Taufe und Eucharistie so formuliert wurde: „die Türen der Sakramente dürfen nicht aus irgendeinem beliebigen Grund geschlossen werden. Das gilt vor allem, wenn es sich um jenes Sakrament handelt, das ‚die Tür‘ ist: die Taufe. Die Eucharistie ist, obwohl sie die Fülle des sakramentalen Lebens darstellt, nicht eine Belohnung für die Vollkommenen, sondern ein großzügiges Heilmittel und eine Nahrung für die Schwachen. […] Häufig verhalten wir uns wie Kontrolleure der Gnade und nicht wie ihre Förderer. Doch die Kirche ist keine Zollstation, sie ist das Vaterhaus, wo Platz ist für jeden mit seinem mühevollen Leben.“ (EG, 47)
Vorab aber bedarf es einer Prüfung, ob denn die hier zugrunde gelegten Hypothesen mit der pastoralen Wirklichkeit des katechetischen Handelns zu vermitteln sind, ob also die eher als Vermutungen formulierten Beobachtungen auch einer Faktenprüfung standhalten. Das soll paradigmatisch an drei Sakramenten, der Taufe, der Eucharistie und der Firmung, untersucht werden.
1 Hochschild, M., Lebendige Vielfalt? Pastoraltheologie zwischen Wirklichkeitsdiät und Vollwertkost, in: Lebendige Seelsorge 55(2004)168-173; 168
2 Vgl. zu dieser Diskussion: Emeis, D., Zwischen Ausverkauf und Rigorismus. Zur Krise der Sakramentenpastoral, Freiburg 31991; Knobloch, S., Verschleudern wir die Sakramente? Die Feier der Sakramente als lebensgeschichtliche Mystagogie, in: ders., Haslinger, H. (Hg.), Mystagogische Seelsorge. Eine lebensgeschichtlich orientierte Pastoral, Mainz 1991, 106-125
8. Initiation: Einweisung in das Reich Gottes
Unter den Bedingungen der späten Moderne, in der vor allem auch religiöse und kirchliche Praxis grundlegenden Veränderungen hinsichtlich der Plausibilität und Akzeptanz erfuhren, ist auch das Hineinwachsen in kirchliche Lebensbereiche nicht mehr selbstverständlich. Unter christentümlichen und volkskirchlichen Gegebenheiten, spätestens seit der Konstantinischen Wende1, war die Initiation im eigentlichen Sinne kein Problem, sondern war durch die Säuglingstaufe gängige und kaum hinterfrage Praxis. Die Tradierung des Glaubens fand in der Familie statt, die Kenntnis der kirchlichen Praxis ergab sich aus dem selbstverständlichen Miterleben der religiösen Praxis. Dies ist heute zerbrochen. Das markiert Probleme und Chancen zugleich: die Selbstverständlichkeit garantiert zwar den Bestand der kirchlichen Gemeinschaft, benötigt aber immer weniger das, was noch mit der Initiation von Anbeginn verbunden war, die bewusste Entscheidung für eine bestimmte Tradition, die dann durch sakramentale Handlungen für alle sichtbar gemacht wird.
Vor diesem Hintergrund bekommt die Frage nach den Initiationsriten eine neue Bedeutung. Schon seit dem II. Vatikanischen Konzil gibt es eine immer größer werdende Bereitschaft, diese Fragen nicht nur intensiver zu bedenken, sondern auch neue – oder vielleicht auch alte – Wege zu gehen. Dabei wird unter Initiation mehr verstanden als eine Folge von Riten. Es hat vielmehr eine praktische Dimension, die vor allem durch den Katechumenat gewährleistet werden soll. Dieser soll nämlich nicht „in einer bloßen Erläuterung von Lehren und Geboten [bestehen], sondern in der Einführung und genügend langen Einübung im ganzen christlichen Leben, wodurch die Jünger mit Christus, ihrem Meister, verbunden werden“2. Die Zielperspektive ist dabei die „Übung eines Lebenswandels nach dem Evangelium.“3
Die deutsche Kirche hat sich daran anschließend gleichfalls die Frage gestellt, wie denn eine Initiation unter den Bedingungen der jeweiligen Zeit zu gewährleisten ist.4 Insbesondere die Frage nach der Erwachsenentaufe wurde dabei stark in den Mittelpunkt gestellt. Darauf ist weiter unten noch einzugehen.
Nun gibt es aber Initiation nicht allein im Christentum, sondern sie war selbstverständlich schon Gegenstand jüdischer Tradition, reicht aber noch viel weiter: Auch in antiken Mysterienkulten gab es Initiationsriten. Vor allem in den Arbeiten von Mircea Eliade wird erkennbar, dass viele Initiationsriten sich an existenziellen Erfahrungen, zentral dabei der Erfahrung der Endlichkeit und des Todes orientieren. Im Ritus könne die Erfahrung des Todes durch die Offenbarung des Heiligen transzendiert werden, wie aber auch der Tod mit einer religiösen Sinnstiftung ausgestattet werden, so dass eine der bedeutendsten Konsequenzen dieser Riten darin bestehe, „daß diese rituelle Neubewertung des rituellen Todes schließlich zur Besiegung der Angst vor dem wirklichen Tod sowie zu dem Glauben an die Möglichkeit eines rein geistigen Weiterlebens des Menschen geführt hat“5.
In der christlichen Theologie aber bekommt Initiation eine schärfere Konturierung, weil es nicht alleine um religiöse Sinnstiftung angesichts unbeherrschbarer Situationen geht, sondern weil es auch um eine eigenständige Sinngebung geht, insofern mit der Initiation die bewusste Entscheidung für ein anderes Leben intendiert ist, dann aber auch, weil Initiation in der Gesamtheit eine sakramentale Bedeutung hat.
Schon recht früh gab es Bestrebungen, den sehr undeutlichen Begriff von Sakrament zu präzisieren. Insbesondere Tertullian fokussierte den Begriff auf Taufe und Eucharistie und sah verstand unter Sakrament nunmehr jenseits aller juridischen Begriffe6 eine freiwillige Selbstverpflichtung der Christen zum Dienst für den einen Gott und seinen Sohn. Insofern kann auch in einem tieferen Sinne von Initiation gesprochen werden, wenn damit eben nicht einfach nur die Einweisung in ein bestehendes System intendiert, sondern nach Auskünften der Ethnologie und Religionswissenschaft damit ein rituelles Geschehen gemeint ist, das grundlegende Änderungen des eigenen Lebens und der bestehenden Bezugssysteme anvisiert und sichtbar macht. Dabei ist aber gegen eine geläufige Sichtweise deutlich zu machen, dass es sich weder bei der Initiation noch bei Sozialisationsprozessen im Allgemeinen um Assimilationsprozesse handelt, sondern dass jede Sozialisation wie auch jede Initiation ein kritisch-produktiver Akt auch jener Gruppe oder Instanz ist, in die hinein sozialisiert oder in die hinein eingewiesen wird.7 Das ist aus zwei Gründen relevant, auf die wir weiter oben schon hingewiesen haben: Zum einen nämlich ist auch die Gemeinschaft, in die hinein jemand sich begibt, immer als vorläufig und insuffizient hinsichtlich dem zu betrachten, was als Reich Gottes umschrieben und erhofft wird, so dass also sowohl aufnehmende Gemeinde wie auch der Aufzunehmende immer wieder darum ringen müssen, was denn dem Reich Gottes entspricht und was folglich nicht. Zum anderen aber — und das betrifft eher noch die Sozialisationsprozesse — verändert jedes Subjekt ein soziales Gebilde. Wenn also Sozialisation beschrieben wird als ein komplexer „Prozeß des Hineinwachsens von Individuen in die spezifische Kultur, in die Lebensgewohnheiten und Wertvorstellungen bestimmter Gruppen und damit in die Gesamtgesellschaft“8‚ dann muss immer auch mitgedacht werden, dass diese Gesellschaft selbst mit jedem Sozialisationsvorgang sich verändert. Noch stärker freilich geschieht dies dann, wenn im Initiations- und Sozialisationsvorgang eine inhaltliche Dimension greift, die es geradezu unmöglich macht, kein kritisches Verhältnis zum Bestehenden zu entwickeln. Gerade dies aber ist der Fall, wenn es sich um die jüdisch-christliche Tradition handelt. Es gilt daher auch für die Initiation zu bedenken, was in der theologischen Bildungstheorie unter dem Stichwort der Dialektik von Indukation und Edukation gehandelt wird.
Mit der Initiation, darauf hat Arnold Angenendt immer wieder hingewiesen, findet aus der Sicht des Taufbewerbers ein Herrschaftswechsel statt, sinnlich erfahrbar in der Austreibung des Teufels und der Absage an ihn.9 Dabei gilt es an späterer Stelle noch weiter inhaltlich zu sichten, welchen Teufeln denn zu widersagen ist. Dazu aber bedarf es natürlich eines Qualifikanten. Gegen welche Herrschaft entscheidet sich der Täufling? In welche Herrschaft hinein begibt er sich? Handelt es sich bei diesen unterschiedlichen Herrschaften um Widersprüche und sind diese konträrer oder kontradiktorischer Art?10 Es wird sich zeigen, dass der Herrschaftswechsel in der Tat einen konträren Widerspruch darstellt, weil und insofern die Realität gerade nicht gnostisch negiert — das wäre die Variante des kontradiktorischen Widerspruchs der Verneinung von Welt —, sondern dialektisch aufgehoben wird. Das Reich Gottes stellt also der Qualifikant wie auch die reale Gegenthese dar, die das Bestehende als Antireich kennzeichnet, das aber in Richtung auf das Reich Gottes zu verändern ist, wohl wissend, dass die letzte Bestätigung dieser Vorwegnahme eben nicht selbst zu leisten ist, sondern ein gnädiger Akt Gottes selbst sein muss.
Eine Gemeinschaft, die dies zum Programm hat, muss nun gleichermaßen aufnahmewillig sein. Sie muss aber gleichermaßen bereit sein, sich anfragen und verändern zu lassen, weil auch diese Gemeinschaft nicht schon das ist, was der Qualifikant bezeichnet. Das Konzil hat dies mit dem Gedanken des pilgernden Volk Gottes bezeichnet.
„Zu aller Zeit und in jedem Volk ruht Gottes Wohlgefallen auf jedem, der ihn fürchtet und gerecht handelt (vgl. Apg. 10,35). Gott hat es aber gefallen, die Menschen nicht einzeln, unabhängig von aller wechselseitigen Verbindung, zu heiligen und zu retten, sondern sie zu einem Volke zu machen, das ihn in Wahrheit anerkennen und ihm in Heiligkeit dienen soll. So hat er sich das Volk Israel zum Eigenvolk erwählt und hat mit ihm einen Bund geschlossen und es Stufe für Stufe unterwiesen. Dies tat er, indem er sich und seinen Heilsratschluß in dessen Geschichte offenbarte und sich dieses Volk heiligte. Dies alles aber wurde zur Vorbereitung und zum Vorausbild jenes neuen und vollkommenen Bundes, der in Christus geschlossen, und der volleren Offenbarung, die durch das Wort Gottes selbst in seiner Fleischwerdung übermittelt werden sollte. ‚Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da schließe ich mit dem Hause Israel und dem Hause Juda einen neuen Bund … Ich werde mein Gesetz in ihr Inneres geben, und ihrem Herzen will ich es einschreiben, und ich werde ihnen Gott sein, und sie werden mir zum Volke sein … Alle nämlich werden mich kennen, vom Kleinsten bis zum Größten, spricht der Herr’ (Jer 31,31-34). Diesen neuen Bund hat Christus gestiftet, das Neue Testament nämlich in seinem Blute (vgl. 1 Kor 11,25). So hat er sich aus Juden und Heiden ein Volk berufen, das nicht dem Fleische nach, sondern im Geiste zur Einheit zusammenwachsen und das neue Gottesvolk bilden sollte. Die an Christus glauben, werden nämlich, durch das Wort des lebendigen Gottes (vgl. 1 Petr 1,23) wiedergeboren nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, nicht aus dem Fleische, sondern aus dem Wasser und dem Heiligen Geist (vgl. Joh 3,5-6), schließlich gemacht zu ‚einem auserwählten Geschlecht, einem königlichen Priestertum …, einem heiligen Stamm, einem Volk der Erwerbung … Die einst ein Nicht-Volk waren, sind jetzt Gottes Volk”’ (1 Petr 2,9-10). Dieses messianische Volk hat zum Haupte Christus, ‚der hingegeben worden ist wegen unserer Sünden und auferstanden ist um unserer Rechtfertigung willen’ (Röm 4,25) und jetzt voll Herrlichkeit im Himmel herrscht, da er den Namen über allen Namen erlangt hat. Seinem Stande eignet die Würde und die Freiheit der Kinder Gottes, in deren Herzen der Heilige Geist wie in einem Tempel wohnt. Sein Gesetz ist das neue Gebot (vgl. Joh 13,34), zu lieben...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titelblatt
  3. Urheberrecht
  4. Inhaltsverzeichnis
  5. Vorwort
  6. Einleitung und praktisch-theologische Grundlegung
  7. Teil I: Diagnosen
  8. Teil II: Differenzierungen
  9. Teil III: Dimensionen
  10. Literaturverzeichnis