
Schütz-Jahrbuch / Schütz-Jahrbuch 2019, 41. Jahrgang
- 164 Seiten
- German
- PDF
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Schütz-Jahrbuch / Schütz-Jahrbuch 2019, 41. Jahrgang
Über dieses Buch
Das Schütz-Jahrbuch erscheint ab diesem Band 2019 in neuer Innengestaltung und nun auch im hochwertigen Hardcover. Es enthält Beiträge, die nicht nur die Forschung zu Heinrich Schütz selbst, sondern auch zu seinem Umfeld bereichern.Joachim Kremer stellt die Frage, inwiefern Heinrich Schützens "Da pacem, Domine" (SWV 465) als Form symbolischer Kommunikation gelten kann. Juliane Pöche widmet sich der Monteverdi-Rezeption Thomas Selles, und Korbinian Slavik legt neue Untersuchungen zur geistlichen Musik für Solostimmen mit Blick auf das Konzert "Salve mi Jesu, adoro te" von Johann Rosenmüller vor. Dazu gesellen sich Barbara Dietlingers Bemerkungen zu Heinrich Schützens "Nun danket alle Gott" (SWV 418) und Olga Geros Studien zum italienischen Stil in den lateinischen Kompositionen von Augustin Pfleger. Konrad Küster schließlich setzt sich mit den Voraussetzungen Gottorfer Opernquellen in der Musiksammlung Georg Österreichs auseinander.
Häufig gestellte Fragen
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Titel
- Impressum
- Inhalt
- Abkürzungen
- Vorwort
- Joachim Kremer Vivat, Adventus und Krönungszeremoniell Heinrich Schützens »Da pacem, Domine« SWV 465 als symbolische Kommunikation
- Werner Breig Von der »Sterbens-Erinnerung« zur »Teutschen Missa« und vom »Wercklein« zum Werk Zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte von Schütz’ »Musikalischen Exequien«
- Barbara Dietlinger The Composer’s Influence on the Renarration of History Heinrich Schütz’s »Nun danket alle Gott« (SWV 418)
- Olga Gero Italienischer Stil in den lateinischen Kompositionen von Augustin Pfleger
- Juliane Pöche »Auf Madrigal Manier« Thomas Selles Monteverdi-Rezeption
- Korbinian Slavik Geistliche Musik für Solostimmen zwischen Italien und Deutschland »Salve mi Jesu, adoro te« von Johann Rosenmüller oder Christoph Bernhard?
- Konrad Küster Stockholm – Venedig – Hannover Gottorfer Opernquellen in der Musiksammlung Georg Österreichs und ihre Voraussetzungen
- Anmerkungen
- Die Verfasserinnen und Verfasser der Beiträge