Antiochenische Kosmographie?
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Antiochenische Kosmographie?

Zur Begründung und Verbreitung nichtsphärischer Weltkonzeptionen in der antiken Christenheit

  1. 258 Seiten
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Antiochenische Kosmographie?

Zur Begründung und Verbreitung nichtsphärischer Weltkonzeptionen in der antiken Christenheit

Über dieses Buch

Die Bestreitung der seit Eratosthenes wissenschaftlich erwiesenen Kugelgestalt der Erde durch eine Anzahl von Theologen in der Nachfolge Diodors von Tarsus wird meist als wissenschaftshistorisches Kuriosum ohne weitreichendere Bedeutung angesehen und ist bislang nicht umfassend analysiert worden.
Die altchristlichen Abweichungen vom sphärischen Weltmodell werden hier sowohl ihrer theologischen Motivation als auch ihren soziopolitischen Kontexten nach bis ins siebente Jahrhundert hinein umfassend nachgezeichnet. Die Schule Diodors erweist sich dabei als Teil einer breiteren Bewegung im syromesopotamischen Raum, welche die im AT wiedererkannte nichtsphärische Kosmographie der lokalen Tradition gegen das Modell der griechischen Wissenschaft in Stellung bringt. In der Debatte des fünften und sechsten Jahrhunderts gewinnt diese Schule Dominanz, sowohl durch die umfassende theologische Fundierung der Kosmographie (Verknüpfung mit Christologie und Eschatologie) als auch den Einfluß der Bibelkommentare besonders Theodors v. Mopsuestia. Ein Vergleich mit der westlichen Debatte zeigt jedoch, daß solche Positionen sich weder weiter entwickelt noch verbreitet hätten ohne ein im common sense des vorderen Orients verwurzeltes Substrat alternativer kosmographischer Tradition.

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Information

1 Einleitung

Über den Ursprung der gemeinhin als „antiochenisch“ bezeichneten „Schule“ wissen wir letztlich nicht viel mehr, als was uns Sokrates in seinem biographischen Abriß zu Johannes Chrysostomus berichtet: Als Schüler des Rhetors Libanius habe der spätere Bischof seine Mitschüler Theodor v. Mopsuestia und Maximus v. Seleukia überredet, „das gewinnorientierte Leben hinter sich zu lassen und dem einfachen Leben nachzugehen“, woraufhin sich alle drei dem Asceterium Diodors von Tarsus anvertrauten, welcher „viele Bücher geschrieben hat, dabei aber nur auf den bloßen Buchstaben der göttlichen Schriften achtete, deren tieferen Sinn jedoch verwarf“.1 Daß die vier späteren Bischöfe sich hier auch theologisch austauschten bzw. die ersteren drei von letzterem in antiallegorischer Exegese unterwiesen wurden, wird nicht explizit gesagt, darf aber wohl vorausgesetzt werden. Jedenfalls gab die besonders bei Diodor und Theodor,2 jedoch auch bei Chrysostomus3 zu beobachtende Reserve gegen die Allegorese Anlaß zu dem dogmengeschichtlichen Gemeinplatz, daß die wiederum besonders von Diodor und Theodor entwickelte dyophysitische Christologie, also ihr Interesse am historisch konkreten Menschen Jesus mit ihrem Interesse am historischen Literalsinn besonders des AT verbunden werden und als konsequenter Gegenentwurf zur alexandrinischen, auf Allegorie fußenden Christologie von oben gewertet werden müsse. Daß diese Konstruktion umso problematischer wird, je mehr Autoren als genuine Vertreter dieser „antiochenischen Schule“ gewertet werden sollen, versteht sich nahezu von selbst und wurde in der neueren Forschung, besonders was die Unterschiede in der exegetischen Methodik betrifft,4 wiederholt herausgestellt. Von daher erscheint es angebracht, auch einen weiteren inhaltlichen Grundzug, der der „antiochenischen“ Theologie häufig zugeschrieben wird,5 einmal gründlich und umfassend unter die Lupe zu nehmen: das wörtlich-historische Verständnis des Schöpfungsberichtes und die daraus resultierende antiptolemäische Kosmographie.

1.1 Genese und Qualität des Konsenses hinsichtlich der sphärischen Kosmographie

Die gängigen Überblicke zur antiken Geo- und Kosmographie6 lassen jedenfalls an zwei Dingen kaum einen Zweifel: Einerseits war die Bestreitung der sphärischen Gestalt von Erde und Himmel in der christlichen Spätantike eine Minderheitenposition, am konsequentesten und prominentesten vertreten durch besagte Schule Diodors, besonders in Gestalt der christlichen Topographie des sogenannten Kosmas Indikopleustes. Andererseits läßt sich jedoch ein eindeutiger Zeitpunkt, zu dem die sphärische Konzeption als so eindeutig bewiesen und universell anerkennt gelten könnte, daß die Kritik daran mehr oder weniger komplett abrisse, nicht namhaft machen. Wollen wir die sogenannte antiochenische Position historisch herleiten und einordnen, ist somit zunächst eine kurze Skizze der Entwicklung und Durchsetzung der sphärischen Vorstellung vonnöten. Entwickelt wurde sie aller Wahrscheinlichkeit nach in Unteritalien durch Parmenides zu Beginn des fünften vorchristlichen Jahrhunderts, und zwar auf rein metaphysischer Grundlage.7 Daß sie sich daher im fünften Jahrhundert selbst noch keineswegs universell durchsetzt, sondern durch Philosophen wie Anaxagoras, Leukipp und Demokrit explizit bestritten8 und durch geographisch versierte Historiker wie Herodot schlicht ignoriert wird,9 ist weitaus weniger überraschend als das relativ jähe Verstummen des Großteils dieser Stimmen im Verlauf des vierten Jahrhunderts, sicherlich nicht zuletzt aufgrund des Gewichts der Autoritäten des Platon und Aristoteles. Ersterer wandelt ganz deutlich auf Parmenides’ Spuren, wenn er bereits im Phaidon die Frage nach Kugelform oder Flachheit der Erde für letztlich nur teleologisch entscheidbar hält (97de)10 und dementsprechend im Timaios dem Kosmos die Kugelform als die einzige für dessen Autarkie, allumfassenden Charakter und Gleichheit mit sich selbst geeignete zuweist (33b-d). Diese Kreisform entspricht ebenfalls den metaphorischen Kreisbewegungen der Allseele, welche auch die Planeten (vgl. 38c-d; 40a-c) und die zentral gelegene Erde zur Partizipation daran anregt. Letztere kann man im Kreis umwandeln und immer auf die himmlische Peripherie blicken, so daß es kein wirkliches oben und unten gibt (63a). Wissenschaftsgeschichtlich aussagekräftiger, wenn auch weniger wirkmächtig ist die Debatte über Form, Position und Bewegung der Erde bei Aristoteles in De caelo II,13–14. Danach stützen sich die Verteidiger einer flachen Erde primär auf zwei Argumente, den Augenschein eines geradlinigen Horizonts besonders bei Sonnenauf- und -untergang (294a1–7) sowie die Tatsache ihrer Ruhe mitten im All (294a8–10). Während über ersteres Argument natürlich schnell mit einem Verweis auf die Größe des Erdumfangs hinweggegangen werden kann, nötigt letzteres zu einer ausführlicheren Erörterung über Ruhe und Bewegung der Erde, bei der die Rolle der Gestalt der Erde vielfach ein wenig aus dem Blick gerät. Ganz deutlich ist sie lediglich bei Thales, dem zufolge die Erde flach sein muß, weil sie wie ein Stück Holz auf dem Wasser schwimmt (294a28-b1), und bei Anaximenes, Anaxagoras und Demokrit, welche sie wie ein Segel von der Luft getragen sein lassen (294b14–23). Wie Aristoteles Auslassungen gegen die Pythagoräer und Empedokles verdeutlichen, geht es ihm nicht primär um den Beweis der Kugelgestalt der Erde, sondern um die Theorie der Elementarbewegung, aus deren korrekter Konzeption sich, wie in II,14 näher entwickelt wird, die richtige Ansicht über Gestalt, Position und Bewegung der Erde im Sinne der absoluten Ruhe einer kugelförmigen Erde im Zentrum des Alls von selbst ergibt. Hat man erst einmal eingesehen, daß sich die bereits erwiesene Ewigkeit der natürlichen Ordnung der Dinge nur auf der Basis der Unterscheidung zwischen natürlicher und gewaltsamer Bewegung der Elemente erklären läßt (vgl. bes. 296a32–34), so daß das Element Erde sich schlechthin von Natur aus zum Zentrum bewegt und dort verbleibt, kommt man an der Konzeption der Erde als einer im Zentrum ruhenden Kugel nicht mehr vorbei (297a8–30). Dennoch supplementiert er diese Konzeption durch empirische Argumente zunächst astronomischer Natur, den Hinweis auf den für die Mondphasen verantwortlichen runden Erdschatten (297b23–30), sowie die Veränderung des Sternenhimmels von Norden nach Süden, welche nur aufgrund sich kontinuierlich verschiebender Blickrichtung des Beobachters erklärlich scheint (297b1–98a9). Von besonderem Interesse erscheint jedoch ein weiteres Argument, hinsichtlich dessen Verifikation uns Aristoteles leider im Dunkeln läßt: Die Fallvektoren schwerer Objekte zum Untergrund seien nicht parallel, sondern entsprechend abgewinkelt, was bei flachem Untergrund unerklärbar wäre (297b17–23) – eine Behauptung, die nach Paul Moraux aufgrund ähnlicher Beobachtungen erklärbar sein könnte, wie sie später Eratosthenes anläßlich seiner berühmten Messung des Erdumfangs anstellte: Hatte Eratosthenes die Abweichung des Gnomonschattens von Norden nach Süden bei (mehr oder weniger) parallelem Einfall der Sonnenstrahlen zugrunde gelegt, um die Erdkrümmung zu bestimmen und daraus ihren Umfang zu errechnen, so könnte bereits Aristoteles oder seine Quelle (Eudoxos von Knidos?) die besagte Beobachtung aufgrund der Abweichung der jeweiligen Fallwinkel schwerer Objekte vom Einfallswinkel der Sonnenstrahlen verifiziert haben,11 was im Aristotelestext dann allerdings in äußerster Verkürzung präsentiert werden würde. Jedenfalls scheint für Aristoteles eine Verteidigung der augenscheinlichen, flachen Gestalt der Erde nicht mehr als solche philosophisch widerlegungsbedürftig, sondern lediglich insofern sie sich aus (defizienten) Theorien zu Bewegung und Lage der Erde und der diese fundierenden Elementarbewegungen ergibt. Die geographische und astronomische Fachdiskussion im Hintergrund der philosophischen Erörterung scheint jedenfalls bereits in vielerlei Hinsicht auf die Errungenschaften des Hellenismus vorauszuweisen: Pytheas von Marseille stellte auf seiner parallel zum Alexanderzug erfolgten Nordexpedition nicht nur detaillierte Beobachtungen zur unterschiedlichen Länge von Sommertagen und Winternächten an, sondern maß den Gnomonschatten im Prinzip auch schon nach derselben Methode,12 welche es Eratosthenes hundert Jahre später ermöglichte, den Erdumfang auch nach heutigen Maßstäben mit erstaunlicher Exaktheit zu berechnen.13
Dennoch scheint es in der praktischen Geographie eine Zeitlang gedauert zu haben, bis man sich von den alten kreisförmigen ionischen Weltkarten, besonders derjenigen des Hekataios, löste, wie die Kritik von Herodot und Aristoteles deutlich macht.14 Noch Ephoros von Kyme, ein Zeitgenosse des Aristoteles, scheint die bewohnte Erde in der Nachfolge des Corpus Hippocraticum als flaches Rechteck betrachtet zu haben15 und wird noch von Kosmas ausdrücklich dafür gelobt und zitiert.16 Doch auch grundsätzlichere philosophische Kritik an der sphärischen Kosmologie verstummt keineswegs. Besonders Epikur ist berüchtigt für seinen Versuch einer sensualistischen Destruktion der mit der Geographie unmittelbar verknüpften mathematischen Astronomie: Ist die platonische, lediglich teleologisch-providentiell verständliche beste aller Welten (vgl. Tim 29a) ihrer Autarkie und Selbstbezogenheit entsprechend konsequent sphärisch konzipiert, muß der ebenso konsequente Gegenentwurf zufälliger Atomkollisionen im endlosen Vakuum in möglichst umfassender Hinsicht grundlegend anders aussehen. Epikur ordnet auch die Naturphilosophie durchgehend seiner ethischen Leitmotivation unter, die Seelenruhe des Menschen zu gewährleisten, zunächst durch Aufhebung der Furcht vor Göttern und Tod.17 Dabei scheint die populärreligiöse Vorstellung von Zorn und Gnade der Götter ebenso beängstigend wie die eherne Notwendigkeit philosophischer Providenzkonzeptionen, welche sich gerade im Platonismus in den mathematischen Verhältnissen unter den Gestirnen und ihren Bahnen manifestiert. Demgegenüber ist für Epikur ein großer Bereich der Naturwissenschaft unmittelbarer menschlicher Anschauung, dem einzigen für ihn akzeptablen Wahrheitskriterium, entzogen und daher für den phänomengetreuen Wissenschaftler allein durch das Prinzip multipler Erklärungsansätze gleicher Plausibilität zu behandeln.18 So lasse sich nach dem Brief an Pythokles nicht eindeutig klären, ob Sonne, Mond und die anderen Gestirne jeden Tag verlöschen und neu entzündet werden, oder aber nachts unter der Erde hindurchziehen.19 Ob der Mond das Licht von der Sonne oder aus sich selbst heraus habe, sei ebenso wenig eindeutig zu bestimmen wie die Entstehung der Mondphasen, welche ebenso gut aus der Gestalt des Mondkörpers selbst, durch Luftspiegelung oder auch das Dazwischentreten unterschiedlichster Objekte deutbar sein könnten.20 Dementsprechend muß natürlich auch für Sonnen- und Mondfinsternis keineswegs der runde Erd- bzw. Mondschatten bemüht werden, sondern auch hier ist die momentane Auslöschung ebenso wahrscheinlich wie das Dazwischentreten der „Erde oder von etwas anderem unsichtbaren derartigen“.21 Unterschiede in der Länge von Tag und Nacht erklären sich ebenso durch Geschwindigkeitswechsel der Sonne,22 von der ebenso wenig wie bei den anderen Gestirnen ausgemacht ist, ob sie sich von selber bewegt oder zusammen mit ihrer himmlischen Sphäre.23 Am meisten Anlaß zum Spott gab jedoch bereits in der Antike die These, daß Sonne, Mond und Sterne ebenso groß oder wenig größer seien, als sie erscheinen24 – eine Behauptung, die einerseits die absolute Zuverlässigkeit unserer direkten Wahrnehmung stützen soll, andererseits aber auch eine zentrale Rolle für die Verteidigung einer flachen Erde spielen könnte: Sind die Gestirne deutlich kleiner und weniger weit von der Erde entfernt, wäre sowohl die aristotelische Beobachtung eines sich von Norden nach Süden verändernden Sternenhimmels als auch die von Pytheas und Eratosthenes bemühten Abweichungen im Gnomo...

Inhaltsverzeichnis

  1. Title Page
  2. Copyright
  3. Contents
  4. Vorwort
  5. 1 Einleitung
  6. 2 Nichtsphärische Kosmographie in der Theologie vor Diodor
  7. 3 Nichtsphärische Kosmographie und deren theologische Motivation seit Diodor
  8. 4 Nichtsphärische Kosmographie außerhalb der Schule Diodors
  9. 5 Antiochenische Theologie und syromesopotamische Tradition
  10. 6 Appendix
  11. Register
  12. Personenverzeichnis
  13. Stichwortverzeichnis