Sprachkundliche Aufsätze.
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Sprachkundliche Aufsätze.

Beiträge zur Geschichte, zum Gebrauch und zum Wandel der deutschen Sprache

  1. 128 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Sprachkundliche Aufsätze.

Beiträge zur Geschichte, zum Gebrauch und zum Wandel der deutschen Sprache

Über dieses Buch

Die in diesem Buch zusammengestellten Gedanken können dreierlei bewirken: Sie können die Reflexion des Lesers über seine Sprache anregen. Sie können Aspekte und Widersprüche des heutigen Sprachgebrauchs und Sprachdesigns aufdecken und dadurch zeigen, warum bestimmte Neuerungen ihrem angeblichen Sinn und Nutzen zuwiderlaufen. Und sie können dem Leser die Sicherheit geben, daß er selbst durch seinen eigenen Sprachgebrauch anstelle seiner Unterwerfung unter immer neue Reglementierungen an der Gestaltung seiner und unserer Sprache mitwirken kann.

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Information

SPRECHEN MIT FLOSKELN

Im Endeffekt halt eben nicht wirklich!

WENN MAN DURCH BLÜMCHEN GAR NICHTS SAGT
Geht Ihnen das auch so auf die Nerven, wenn jemand dauernd „ähm“ sagt? Viele Menschen haben sich etwas angewöhnt, was den gesprochenen Gedankenstrich ersetzen soll, aber nicht gerade besser ist: Sie streuen Floskeln in ihre Sprache. Dabei handelt es sich um rein formale Redewendungen oder Redensarten, mit denen man so tun kann, als sagte man etwas, ohne daß man jedoch wirklich etwas sagt.
Aber eins vorneweg: Überkommene, alte Redensarten sind nicht immer unpassend oder sinnlos. Sie gehören zum Gemeingut der Mitteilungen, von denen allgemein bekannt ist, wie sie gemeint und zu verstehen sind. Ein Beispiel ist die Redensart „Herzliches Beileid“. Wenn derjenige, der das sagt, damit sein echtes Mitgefühl ausdrücken will, so gibt ihm die Floskel eine bewährte und unkomplizierte Möglichkeit, das so zu tun, daß man sofort versteht, was er meint. Sagt er es jedoch nur so dahin, ohne seine Bedeutung zu verstehen oder das Gesagte wirklich zu meinen, dann ist ihre Verwendung falsch und verletzend. Floskeln können also durchaus sinnvoll und ihr Gebrauch angemessen und richtig sein.
Ständig neue Floskeln
Auf der anderen Seite bricht seit vielen Jahrzehnten eine anschwellende Floskelflut über uns herein, die sich aus immer neuen Unwörtern speist und von einer immer unempfindlicheren Sprechergemeinschaft sehr gut weitergetragen wird. Darunter gibt es Juxwörter wie „nichtsdestotrotz“, das als Pennälerwitz anfing und heute allgemein verbreitet ist. Gerade die Politik und der Politikjournalismus treiben ständig neue Floskeln durchs Land. Beispiele fallen jedem sofort haufenweise ein, so etwa „nachhaltig“, „alternativlos“, „am Ende des Tages“, „vom Ende her gesehen“, „auf Sicht fahren“, „auf Zeit spielen“, „beim Wähler punkten“, „bleibt abzuwarten“ uns viele weitere mehr. Daß sich solche Floskeln gerade aus dem Bundestag heraus verbreiten, liegt zum Teil an der rhetorischen Unbeholfenheit, mit der sich schon die zweite Politikergeneration am Rednerpult blamiert – von sehr wenigen Ausnahmen abgesehen. Doch auch die Gesellschaft wird im Zeitalter der Kommunikation immer sprachloser, wie sich an Zeitungen, Zeitschriften, Internetseiten, Büchern, Unterrichtsmaterialien und anderen Geisteserzeugnissen ablesen läßt. Die Floskel blüht überall da auf, wo jemand noch etwas sagen wollte, ohne sich ausdrücken zu können. Dabei hat sie eine ehrenwerte Vergangenheit, denn sie geht auf das lateinische Wort „flosculus“ (Blümchen) zurück, mit dem man in der Rhetorik der Antike einen Denkspruch oder eine Sentenz bezeichnete.
Kaschierung des Nichtssagens
Und Floskeln geben der Rede oder dem Schriftstück mühelos bedeutungsvollen Glanz, wenn man sie geschickt verwendet. Auf den Hörer oder Leser wirken sie, als hätte man etwas Wichtiges geäußert. Bei näherem Hinsehen erkennt man, daß die Bedeutungsaufladung unecht ist, denn in Wirklichkeit wurde nicht viel ausgesagt. Diese Verwendung der Floskeln kann man als geschickt bezeichnen, auch wenn sie unredlich ist. Ungeschickt ist die Benutzung von Stammelfloskeln in der Sprechweise. Werden sie häufiger eingesetzt, kann die dadurch entstehende Holprigkeit sehr unangenehm wirken. So gibt es zum Beispiel Menschen, die immer, wenn ihnen kein anderes Wort in den Sinn kommt, Wörter wie „letztendlich“, „schlußendlich“ oder „im Endeffekt“ benutzen. Passiert das ein- oder zweimal, wird niemand daran Anstoß nehmen. Kommt es in jedem Satz vor, fällt es auf. Die Geschickteren weichen da schon auf andere Floskeln aus, von denen sie ein ganzes Sortiment pflegen.
Nehmen wir uns einmal den „Endeffekt“ vor, dieses Ärgernis, das wohl aus der Physik stammen soll. Längst wird es in jedem Zusammenhang verwendet, und sei er noch so unsinnig. Diejenigen, die diese und ähnliche Floskeln in beliebige Sätze streuen, scheinen weniger am Ausdruck von etwas Inhaltlichem zu arbeiten, es geht ihnen offenbar mehr um die Wirkung von Rhythmus, Klang und Melodie. „Im Endeffekt“ hört sich so an wie das „taram-tam-tam“ der kleinen Trommel in der Militärmusik. Das ist akustische Stärkung und Selbstbestätigung. „Letztendlich“ klingt kompliziert und dadurch wichtig – ist der zischende Teil am Anfang überwunden, gleitet die Floskel mit dem angenehmen „endlich“ weich aus – ein Wort mit starkem Beginn und weichem Schluß. An vielen Floskeln kann man erkennen, daß ihr Klangbild weit wichtiger ist als ihre vermeintliche Bedeutung, über die man sich meist gar nicht mehr bewußt ist. Denn ein Effekt kommt sowieso immer erst später, das „End-“ kann also fortgelassen werden. So oder so bezeichnet das Wort die Wirkung oder Folge von etwas, es kann also nicht für eine Eigenschaft, die schon vorher gegeben ist, verwendet werden. Das macht seinen Gebrauch so unsinnig und zeigt, daß sich der Sprecher oder Schreiber sich nicht viel dabei gedacht hat.
Sprache dient dem Zuhörer
Manche wenden zwar ein, solche Spitzfindigkeiten seien unwichtig, weil man sich doch denken könne, was gemeint sei. Oft ist aber gar nichts gemeint, außerdem ist es eine Zumutung, dem Empfänger der Nachricht die Sinndeutung alleine zu überlassen – eigentlich ist es ja das Anliegen desjenigen, der sich ausdrückt, daß man ihn richtig versteht. Und wer Toleranz für sprachliche Vielfalt einfordert, der muß die ständige Wiederholung sinnloser Floskeln ablehnen, weil sie ihr zuwiderläuft.
Problematisch ist die Floskelsprache vor allem wegen ihrer rasend schnellen Ausbreitung über Funk, Fernsehen und moderne Kommunikationsmittel wie Internet und Email. Heute wird alles sehr viel schneller weitergetragen, außerdem sind die Quellen besserer Sprache nicht mehr so allgegenwärtig wie früher. Die Schule leistet in dieser Hinsicht nur noch wenig, der Literaturbetrieb fast gar nichts. Sprachpflegerisch eingestellte Druckwerke wie „Die deutsche Schrift“ oder die „Deutsche Sprachwelt“ erscheinen nur viermal im Jahr und zählen nicht zu den Massenmedien. Im Internet gehen die zahlenmäßig weit unterlegenen Qualitätsseiten im Übermaß des Schlechten und Liederlichen unter.
Die Verwendung von Floskeln entlarvt ihre Benutzer aber schnell als Menschen, die sich nicht mehr die Mühe machen, ihre Gedanken sorgfältig zu formulieren. Das wirkt zurück auf die Gedanken selbst: Wer grob und unpräzise spricht, der denkt auch so. Wer Denklücken durch ewig wiederholte Floskeln kaschiert, läßt es zu, daß sich immer mehr davon bilden.
Floskeln als Lügen
Es gibt auch Floskeln, die ganz bewußt verwendet werden, wenn man etwas nicht sagen möchte. Meistens entsprechen sie nicht der Wahrheit, beispielsweise die Versicherung großer Internetkonzerne: „Ihr Anliegen ist uns wichtig.“ In der schon erwähnten Sprache der Politiker werden Floskeln häufig und planmäßig zur Verschleierung von Tatsachen eingesetzt. Das hat auch damit zu tun, daß sie nicht immer einen schlechten Ruf haben: Floskeln aus Höflichkeit geben Halt im menschlichen Miteinander, innerhalb der modernen Kommunikationsmittel (SMS und ähnliche) helfen sie, bestimmte Umstände sehr schnell und einigermaßen präzise auszudrücken. Im Internet gibt es so etwa die Abkürzungen für englische Floskeln „AFAIK“ (Bedeutung: „soweit ich weiß“) und „IMHO“ („meiner Ansicht nach“). Auch die mehr oder weniger beliebten „Emoticons“ lassen sich zu den Floskeln rechnen, weil sie genau wie diese verwendet werden, oft auch genauso sinnlos.
Im täglichen Miteinander gibt es zahlreiche Floskeln, die keinen schlechten Ruf haben, so etwa Grußformeln: „Grüß Gott“, in Angestelltenbetrieben das den ganzen Tag zu hörende „Mahlzeit“, unter flüchtigen Bekannten das wenig interessierte „Wie geht’s?“. Auch „Kopf hoch“, „wird schon wieder“, „Hals- und Beinbruch“, „Mach’s gut“ und viele weitere Floskeln sind durchaus positiv besetzt und geben ihren Benutzern die Möglichkeit, ihr Mitgefühl oder einen guten Wunsch schnell und genau auszudrücken, auch wenn sich kaum jemand über ihren Sinn den Kopf zerbricht. Der Übergang zu bildhaften Redensarten ist dabei fließend, wie der vorangegangene Satz belegt.
Floskeln als Spaß
Vielleicht schneidet die ironisch eingesetzte Floskel im direkten Vergleich noch am besten ab. Allerdings hat sie das Schicksal, weder erkannt noch verstanden zu werden und deshalb ihr Dasein als Privatspaß des Absenders zu fristen. Wenn man dafür bekannt ist, sich gepflegt auszudrücken, kann man die eine oder andere weitverbreitete Floskel mit einem spöttischen Unterton verwenden und darauf hoffen, daß man dies erkennt. „Wir schaffen das“ nimmt heute zum Beispiel niemand mehr ernst, immer schwingt ein ironischer Unterton mit.
Wer mit Floskeln „richtig“ umgehen will, sollte zunächst überlegen, welche Aufgabe sie haben. Allein als sinnlose Füllmasse eingesetzt, sind diese Hilfswörter für jeden Zuhörer ein Ärgernis und zudem ein deutlicher Hinweis auf die gedankliche Anspruchslosigkeit des Sprechers – anders gesagt: ein Merkmal der Dummheit. Wer sie zum Kaschieren von Nichtaussagen oder zum Täuschen über das Gemeinte verwendet, geht damit zwar sehr viel geschickter vor, bedient sich aber unredlicher rhetorischer Mittel. Gleichwohl sind, wie im Beitrag gezeigt wurde, sehr viele Floskeln als harmloses Allgemeingut ein Stützpfeiler des täglichen Miteinanders. Sie können über Augenblicke der Sprachlosigkeit hinweghelfen und den Gedankenaustausch schneller und einfacher machen.
Nicht scharf abgegrenzt
Von diesem letztgenannten Bereich ist der Übergang zum ersten allerdings fließend: Was noch zu den erträglichen Bausteinen der Umgangssprache gehört und was schon als immer wieder geistlos eingesetztes Füllmaterial benutzt wird, läßt sich nicht immer ganz scharf trennen. Es kann daher sehr helfen, sich die besonders häufig auftretenden und völlig überflüssigen Floskeln einzuprägen. Man kann auch überlegen, ob sich die Formulierung ersetzen oder sogar ganz streichen läßt. Falls das der Fall ist, wird die Aussage durch die Kürzung wahrscheinlich besser, treffender und deutlicher werden. Auch läßt sich der Übergang zwischen sinnlosen und sinntragenden Floskeln, also Redensarten, nicht ganz scharf abgrenzen. Die nachfolgende Aufstellung gibt einen ersten Überblick und zeigt, daß Floskeln durchaus sinnvoll und hilfreich sein können, meistens jedoch entbehrliche und unnötige Versatzstücke sind, die man leicht vermeiden kann.
Aber Hallo! diesbezüglich
Aber, hey… eh (in Österreich für Zustimmung und
Alles klar! Bestätigung jeder Art)
Alter Schwede! ein Stück weit
alternativlos Ganz ehrlich…
Am Ende des Tages Ganz großes Kino!
An und für sich gesetzt den Fall
Auf jeden Fall Gesundheit!
Auf mich hört ja keiner Gute Frage, nächste Frage
Da haben sich zwei gefunden Hallo? (Ausdruck von Staunen über unglaublichen
Da könnte ja jeder kommen Vorgang)
Da steckste nicht drin halt eben
Dafür ist es jetzt zu spät ich denke
Das geht ja mal gar nicht! Ich für meinen Teil…
Das haben wir noch nie so gemacht Ich glaub‘, es hackt
Das hat doch keinen Sinn Ich hab‘ da mal ’ne Frage
Das hat noch nie funktioniert Ich hab‘ mir sagen lassen…
Das hat was Ich hab’s ja schon immer gesagt
Das ist das gleiche in Grün Ich kann so nicht arbeiten
Das ist eben so Ich lach mich weg
Das ist mal was anderes Ich melde mich
Das kann man nicht vergleichen Ich will ja nichts sagen, aber…
Das wird schon wieder ich würde meinen
dementsprechend im Endeffekt
Die Zeit rennt mal wieder Im Grunde genommen
in der Hinsicht Warum nicht?
in der Situation vor Ort Was muß, das muß. (eigentlich nieder-
Interessant deutsch: wat mutt, dat mutt.)
ist ja nicht an dem Wenn du mich fragst
Ja nee, ist klar wenn man so will
Kann man nichts machen wie gesagt (wobei der hierauf genannte
Kein Streß Inhalt nicht zwangsweise bereits gesagt
keine Ursache wurde)
Lange nicht gesehen Willkommen im Club!
Laß gut sein Wir telephonieren
letztendlich (statt letztlich und endlich)
Mahlzeit Floskeln, die eher den Redensarten zu-
Mal sehen zuordnen sind:
Mal unter uns…
Man sieht sich Damit kannst du mich jagen
mehr oder weniger Das kann jedem mal passieren
Mein lieber Schwan Das kannst du drehen und wenden, wie
Muß ja du willst
nachhaltig Das Leben ist kein Ponyhof
nicht wirklich Das Leben ist kein Wunschkonzert
Nichts für ungut Das liegt bestimmt am Wetter
Papperlapapp Daß ich das noch erleben darf
Paßt schon Davon geht die Welt nicht unter
Prost Mahlzeit! Die Nacht ist noch jung
quasi Ende gut, alles gut
sage ich jetzt mal Er/Sie sagt viel, wen...

Inhaltsverzeichnis

  1. Danksagung
  2. Hinweise
  3. Inhaltsverzeichnis
  4. Vorwort
  5. Wer seine Sprache abschafft, hat nichts mehr zu sagen
  6. Ist die deutsche Sprache noch zu retten?
  7. Läuft vorschreibende Sprachpflege ins Leere?
  8. Die Abschaffung des Lektorats
  9. Deutsche Stilkunst in überragender Neuausgabe
  10. Wer die Sprache bestimmt, regelt das Denken
  11. Ausstrahlungen der Jägersprache
  12. Im Endeffekt halt eben nicht wirklich!
  13. Beweglicher denn je – Sprache der Jugend
  14. NS-Jargon und Wörterhygiene
  15. Die Inflation der Nazis und die Sprache der Gewalt
  16. Anhang: Gegen das Gendern. Vierzig Argumente
  17. Katja Kirseck – die Sprache der Malerei
  18. Weitere Bücher von Alexander Glück
  19. Impressum