Scots Wha Hae
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Scots Wha Hae

Die schottischen Unabhängigkeitskriege

  1. 270 Seiten
  2. German
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Scots Wha Hae

Die schottischen Unabhängigkeitskriege

Über dieses Buch

Im August des Jahres 1332 führen enterbte schottische Lords ein kleines Expeditionsheer nach Schottland. Bei Duplin Muir, nahe der Stadt Perth, gelingt es ihnen, durch den taktisch klugen Einsatz von englischen Bogenschützen, ein überlegenes schottisches Heer zu schlagen. Damit leiten sie eine neue heiße Phase der Schottischen Unabhängigkeitskriege ein. Jahrzehntelang versuchten die englischen Könige Edward I. "Longshanks", Edward II. und Edward III. das Königreich Schottland unter ihre Herrschaft zu bringen. Die schottischen Clans setzten sich erbittert zur Wehr. Unterstützt durch Frankreich konnten sie den Engländern viele Jahre lang die Stirn bieten. Dennoch erlitten sie immer wieder Niederlagen, wenn gut ausgebildete englische Bogenschützen die Formationen der schottischen Speerträger aufbrachen. Dieses Buch beschäftigt sich auf Basis zeitgenössischer Quellen ausführlich mit dem Verlauf der Schottischen Unabhängigkeitskriege. Es zeigt die Entwicklung der englischen Bogenschützen von den "underdogs" der Schlachtfelder zur geachteten und schlachtentscheidenden Waffengattung. In diesen Auseinandersetzungen wurden die Strategien entwickelt, um die Schlachtfelder Westeuropas für die nächsten 150 Jahre zu beherrschen.

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Information

LONGSHANKS,
WALLACE & THE BRUCE

Am Beginn jener schicksalhaften Ereignisse, die zur Landung der Enterbten bei Kinghorn führten und die in blutigen Schlachten gipfeln sollten, stand der Geburtstag einer Königin.
König Alexander III. von Schottland, den seine gälisch sprechenden Untertanen „Alaxandair mac Alaxandair“ nannten, war in erster Ehe mit Margaret of England, der Schwester des englischen Königs Edward I. aus dem Haus Plantagenet verheiratet gewesen. Sie hatte ihm drei Kinder geschenkt, die knapp nachdem sie das Erwachsenenalter erreicht hatten, in schneller Folge gestorben waren. Seine beiden Söhne waren kinderlos geblieben und nur seine Tochter Margaret hatte ihm eine Enkelin geschenkt. Die Frage der Thronfolge hatte daher zunehmend an Dringlichkeit gewonnen, sodass König Alexander gute zehn Jahre nach dem Tod seiner ersten Frau beschlossen hatte, sich erneut zu verheiraten.
Er war in den Jahren seiner Witwerschaft kein Kind von Traurigkeit gewesen. Die Chronik der Augustinerabtei von Lanercost, in der die Ereignisse der Jahre 1272 bis 1346 aufgezeichnet sind, berichtet, dass
„… er es niemals wegen Jahreszeit noch wegen Sturm, noch wegen der Gefahren von Flut oder felsigen Klippen zu unterlassen pflegte, nicht allzu achtbare Nonnen oder Oberinnen, Jungfrauen oder Witwen zu besuchen, wenn ihn die Laune packte, manchmal in Verkleidung.“ (23)
Um seinem Haus den dringend benötigten männlichen Erben zu geben, hatte er am 1. November 1285 in zweiter Ehe die um einundzwanzig Jahre jüngere Yolande de Dreux geheiratet.
Am 19. März 1286 beschloss der König, seine schwangere Gemahlin in Kinghorn zu besuchen, um am nächsten Tag gemeinsam mit ihr ihren dreiundzwanzigsten Geburtstag zu feiern.
Er verbrachte den Nachmittag in der Burg von Edinburgh, wo er ein Treffen mit Mitgliedern des Kronrates abhielt. Wegen des schlechten Wetters rieten sie ihm, den mehrstündigen Ritt nach Kinghorn an diesem Tag nicht mehr zu unternehmen, doch er ließ sich von ihnen nicht abhalten und machte sich auf den Weg zu seiner Königin. Fast am Ziel angelangt, verloren ihn seine Begleiter im Dunkel der Nacht aus den Augen. Man fand ihn am nächsten Morgen mit gebrochenem Genick tot auf dem Strand von Kinghorn am Fuße einer steilen, felsigen Uferböschung.
König Alexander III. von Schottland, dem es während seiner siebenunddreißigjährigen Regierungszeit gelungen war, aus Kelten, Angelsachsen und Normannen eine geeinte Nation zu schaffen, wurde in der Abtei von Dunfermline an der Seite seiner Söhne Alexander und David begraben.
*
Thronfolger sollte König Alexanders noch ungeborenes Kind werden, aber Königin Yolande erlitt eine Fehlgeburt. Damit verblieb die dreijährige Prinzessin Margrete Eiriksdotter, die der Ehe Margarets, der Tochter Alexanders, mit dem norwegischen König Eirik II. Magnusson entsprungen war, als einzige Thronanwärterin. Margrete, die man „The Maid of Norway“ – „die Maid von Norwegen“ nannte, war ein sehr zartes Kind, das vorerst am norwegischen Königshof aufwuchs.
Im Jahr 1290 schlossen die „Guardians of Scotland“ – „die Wächter Schottlands“, jene sechs Barone, die die Regierungsgewalt bei Verhinderung des schottischen Königs ausübten, mit König Edward I. von England den Vertrag von Birgham. Darin wurde festgelegt, dass Prinzessin Margrete Edwards Sohn und Thronerben, Edward of Caernarfon, den späteren Edward II., heiraten sollte. Aufgrund der Bestimmungen des Vertrages von Birgham sollten Schottland und England von einander unabhängige, in Personalunion verbundene Königreiche bleiben. Die Rechte, Gesetze, Freiheiten und Gebräuche Schottlands sollten für alle künftigen Zeiten unantastbar sein.
Edward I. hatte mit Margretes Vater, König Eirik von Norwegen, bereits im Geheimen Verhandlungen über die Verheiratung der beiden Königskinder geführt. Darüber hinaus hatte er von Papst Nikolaus IV. die Erlaubnis zu dieser Eheschließung in Form einer in der päpstlichen Kanzlei in feierlicher Form ausgefertigten und besiegelten päpstlichen Bulle eingeholt, mit der er die schottischen Verhandler überrumpelte.
Margrete, die jetzt sieben Jahre alt war, reiste noch im selben Jahr in ihr neues Königreich. Die Fahrt über die Nordsee war jedoch zu viel für ihre schwache Konstitution. Sie starb im September 1290, kurz nachdem sie auf den Orkney-Inseln an Land gegangen war, die damals noch zum Königreich Norwegen gehörten.
*
„The Great Cause“ – „der große Rechtsstreit“ begann, als nach dem Tod Prinzessin Margretes nicht weniger als vierzehn Clans Ansprüche auf den schottischen Thron erhoben. Die beiden mächtigsten Thronanwärter waren Robert Bruce, der 5. Lord of Annandale, den man „Old Annandale“ nannte und John Balliol, der Lord of Galloway. Die Guardians fürchteten, dass die Auseinandersetzungen zwischen diesen beiden Fraktionen das Königreich in einen blutigen Bürgerkrieg stürzen könnten und wandten sich an den englischen König um Hilfe. Sie sandten eine Delegation nach Aquitanien, wo sich dieser aufhielt, um einen Aufstand der Bürger von Bordeaux zu beenden, und baten ihn, den Thronstreit als Schiedsrichter zu schlichten.
Edward I. erkannte die Möglichkeiten, die sich plötzlich auftaten. Hatte der Vertrag von Birgham eine bloße Personalunion zwischen den beiden Königreichen beinhaltet, so bot sich ihm nach der Unterwerfung von Wales jetzt die Gelegenheit, die Herrschaft über die gesamte britische Insel zu gewinnen. Schon sein Urgroßvater Henry II. hatte über Schottland geherrscht. Die Erlangung der Oberhoheit über das Königreich Schottland würde also den Wiedergewinn alten angevinischen Territoriums bedeuten.
König Edward übernahm im Jahr 1291 das Amt des Schiedsrichters und reiste in den Norden. In der englischen Grenzstadt Norham traf er die schottischen Gesandten. Er ließ sie wissen, dass er, bevor er das Schiedsgerichtsverfahren auch nur beginnen würde, von den Schotten die Anerkennung als oberster Lehensherr verlange. Die Schotten weigerten sich zunächst und antworteten, dass, da das Land ja keinen König habe, niemand eine solche Entscheidung treffen könne. Dennoch anerkannten sie Edward I. schließlich doch als ihren Lehensherren. Viele schottische Barone hatten ausgedehnte Besitzungen in England, die sie mit Sicherheit verlieren würden, wenn sie es wagten, dem König zu trotzen, dem sie für diese Ländereien lehenspflichtig waren. Die Tatsache, dass er im Gegensatz zu ihnen seine Armee mitgebracht hatte, war sicherlich auch nicht ohne Einfluss auf die letztendliche Zustimmung der Guardians.
Vom Mai bis zum August des Jahres 1291 kam es in der Burg von Berwick upon Tweed zu dreizehn Schiedsverhandlungen, in denen die Thronanwärter Edward I. ihre Ansprüche vortrugen. Dieser anerkannte nur jene vier Bewerber als anspruchsberechtigt, die den Nachweis erbringen konnten, dass sie Nachfahren König Davids I. waren, der Mitte des 12. Jahrhunderts über Schottland geherrscht hatte. Damit hatten nur mehr Balliol, Bruce, John de Hastings of Abergavenny und Floris V., der Graf von Holland, Aussicht auf die Thronfolge.
Bereits während des Schiedsverfahrens nützte Edward I. seine neugewonnene Stellung als oberster Lehensherr, um neben der nominellen Herrschaft auch die reale Macht über das Königreich zu gewinnen. Am 11. Juni 1291 ordnete er an, dass die Kontrolle über alle schottischen Burgen vorübergehend an ihn zu übergeben sei. Alle schottischen Würdenträger sollten ihr Amt zurücklegen, um von ihm neu in diesem bestätigt zu werden. Bereits zwei Tage später versammelten sich die Guardians und alle wichtigen Adeligen Schottlands in Upsettlington nördlich des Flusses Tweed und leisteten dem englischen König den Treueeid. Alle anderen Angehörigen des Königreichs Schottland waren aufgefordert, bis zum 27. Juli 1291 dem König als ihrem Oberherren zu huldigen. Das widersprach der Ansicht vieler, die wie Bischof Robert Wishart von Glasgow der Meinung waren, dass
„das Königreich Schottland niemand anderem als Gott alleine Tribut zollt und Ehrerbietung erweist.“ (42)
Am 3. August 1291 forderte Edward I. die Thronanwärter Balliol und Bruce auf, je vierzig Schiedsmänner zu benennen, während er selbst vierundzwanzig weitere bestellen würde. Damit waren John de Hastings und Floris V. aus dem Rennen.
Es folgte eine Periode des Sammelns und Bewertens von Dokumenten und Urkunden, die die Ansprüche der beiden Thronanwärter belegen sollten. Schließlich stellte eine Mehrheit der Schiedsmänner am 17. November 1292 in der Burg von Berwick upon Tweed fest, dass John Balliol, der Lord of Galloway, das stärkste Anrecht auf den schottischen Thron habe.
John Balliol wurde am 30. November 1292, dem Tag des Heiligen Andrew, des Nationalheiligen Schottlands, in der Augustinerabtei von Scone zum König der Schotten gekrönt. Am 26. Dezember 1292 leistete er Edward I. im englischen Newcastle upon Tyne den Lehenseid für das Königreich Schottland.
Edward I. demonstrierte von Anfang an, dass Schottlands neuer König für ihn nur ein Vasall war. Er behandelte John Balliol mit augenscheinlicher Geringschätzung und ließ keinen Zweifel daran, dass Balliol für ihn lediglich eine Marionette zur Durchsetzung der englischen Politik in Schottland war. Gegen den Widerstand der Schotten zog er einzelne Fälle, die während des Interregnums der Gerichtshof der Guardians behandelt hatte, vor sein eigenes Gericht. Balliol versuchte sich den ständigen Forderungen zu widersetzen, aber die starke Fraktion der Anhänger des Clans Bruce schwächte seine Herrschaft, wo sie nur konnte. Die Demütigungen, denen er ausgesetzt war, erreichten einen Höhepunkt, als der englische König ihn vor sein Gericht zitierte, wo er wie ein gewöhnlicher Angeklagter Rede und Antwort stehen musste.
John Balliol war zweifelsohne kein Mann von starkem Charakter, was sicherlich neben seiner Abstammung dazu beigetragen hatte, dass Edward I. ihm den Vorzug vor seinen Konkurrenten gegeben hatte. Er war ein schwacher König und verlor schnell die Sympathien seiner Untertanen, die sich über die Forderungen des englischen Königs ärgerten. Seine Kritiker nannten ihn später spöttisch „Toom Tabard“, was soviel wie leerer Mantel oder leerer Wappenrock bedeutete.
Im Jahr 1294 verlangte Edward I., dass John Balliol und andere schottische Adelige in seinem Krieg gegen Frankreich den Kriegsdienst leisten sollten, den sie ihm als seine Lehensmänner schuldeten. Nach einigen Tagen hitziger Debatte beschlossen die schottischen Barone, sich den Forderungen des englischen Königs zu widersetzen. Damit standen die Zeichen auf Sturm. Ein Parlament wurde hastig einberufen und ein Kriegsrat, der aus je vier Grafen, Baronen und Bischöfen bestand, zur Beratung des Königs formiert. John Balliol wurde damit endgültig zu einer bloßen Marionette auf dem Thron, nur dass nicht mehr Edward I. die Fäden zog, sondern der in sich zerstrittene schottische Adel.
Als nächsten Schritt entsandten die schottischen Lords in aller Heimlichkeit Botschafter an den Hof des französischen Königs Philip IV. und informierten ihn von den Absichten Edwards I. Sie schlossen mit der französischen Krone einen Angriffs- und Verteidigungspakt, der beinhaltete, dass Schottland in England einmarschieren würde, wenn England Frankreich angriff und dass Frankreich im Gegenzug die Schotten unterstützen würde. Beide Bündnispartner verpflichteten sich, nicht mit England Frieden zu schließen, wenn nicht auch der andere Partner davon mitumfasst wäre. Der Vertrag sollte mit der Hochzeit des schottischen Kronprinzen Edward Balliol mit Jeanne de Valois, der Nichte König Philips, besiegelt werden. Obwohl die Hochzeit nie stattfand, hatte der Pakt, der später „Auld Alliance“ – „Alter Bund“ genannt werden sollte, Bestand bis zum Jahr 1560.
Mit König Eirik II. von Norwegen, dem Vater der unglücklichen Margrete, vereinbarten die Schotten, dass er für die Summe von 50.000 Silbergroschen 100 Schiffe für vier Monate im Jahr stellen würde, solange die Feindseligkeiten zwischen England und Frankreich andauerten. Kein einziges dieser Schiffe sollte je zur Unterstützung der Allianz entsandt werden.
Edward I. erfuhr erst im Lauf des Jahres 1295 von den schottischfranzösischen Geheimverhandlungen. Anfang Oktober 1295 begann er den Norden seines Königreiches auf eine...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Danksagung
  5. Inhalt
  6. Vorwort: Schotten ohne Röcke
  7. Prolog: Kinghorn – 6. August 1332
  8. 1. Kapitel: Longshanks, Wallace & The Bruce
  9. 2. Kapitel: Desaster und Demütigung – Bannockburn und Weardale
  10. 3. Kapitel: Die Enterbten
  11. 4. Kapitel: Duplin Muir – 11. August 1332
  12. 5. Kapitel: Halidon Hill – 19. Juli 1333
  13. 6. Kapitel: Versuchsgelände für den Hundertjährigen Krieg
  14. 7. Kapitel: Neville´s Cross – 17. Oktober 1346
  15. 8. Kapitel: Ende eines Krieges
  16. Epilog
  17. Nachwort: Das Erfolgskonzept
  18. Literaturverzeichnis
  19. Weitere Informationen