La Fenice
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La Fenice

  1. 304 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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La Fenice

Über dieses Buch

Eine Geschichte, die anderen nützt, vielleicht noch in ferner Zukunft, mehr soll ihr Bericht gar nicht sein, sagt Angela del Moro am Schluss. Da ist sie dreiund- zwanzig und hat mehr hinter sich als andere im doppelten Alter. Schon mit sechzehn hat sie es zu etwas gebracht, als Kurtisane, der einzige Beruf, in dem sie Geld verdienen, ein selbstbestimmtes Leben führen kann. Der Absturz beginnt mit einem Nein: Sie wagt es, einen Stammkunden wegzuschicken, und die Rache des Abgewiesenen ist mörderisch. Andere überleben so etwas nicht, aber Angela will kein Opfer sein. Ihr Wiederaufstieg ist eine Sensation. Das kann nicht nur gut gehen. Lea Singer erzählt die historisch verbürgten Erlebnisse einer jungen Frau, La Zaffetta genannt, im Venedig der Renaissance, und offenbart, wie nebenbei, die Abgründe der Serenissima in der Zeit eines Tizian oder Aretino. Sie spricht durch die Person einer jungen Frau, die einen Skandal auslöste, weil sie sich das Recht nahm, ihre Wünsche zu leben. Und die zum Kult wurde auf einem der berühmtesten Bilder der Welt: Tizians Venus von Urbino.

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Information

Jahr
2020
ISBN drucken
9783311100270
eBook-ISBN:
9783311701651
Am 22. Juli, dem Feiertag der heiligen Magdalena, hatte ich mir wie alle Kolleginnen einen Tag Urlaub verordnet. Es war Ausflugswetter, aber ich lag schon zum dritten Mal auf den beiden roten Matratzen, teure Matratzen, sagte mein Rücken. Die Kissen, die am Kopfende aufgehäuft waren, hatte er sich ebenfalls so viel kosten lassen wie eine Käufliche oberster Preisklasse, da pikste kein einziger Federkiel. Hinter dem Bett hing jetzt mitten im Raum ein dunkelgrüner Vorhang. Tizians Schwester hatte ihn an einem Deckenbalken festgenagelt. Selbst wenn jemand draußen hochkletterte und durchs Fenster glotzte, sah er nichts von mir.
Von Tizian aus lag ich den Kopf links, die Füße rechts.
Liegt die Venus von Giorgione auch so herum?
Er überhörte meine Frage.
Strecken Sie bitte den rechten Arm nach oben und winkeln ihn hinter dem Kopf ab.
Ich streckte den rechten Arm nach oben und winkelte ihn hinter dem Kopf ab.
Jetzt schließen Sie die Augen.
Ich schloss die Augen.
Könnten Sie so schlafen?
Keine Minute, kann kein Mensch, das ist völlig verkrampft.
Danke, sagte er. Giorgiones Cecilia musste nur so tun. Ich verstehe schon, warum. Wie wäre es für Sie am besten, ich meine, welche Position?
Diese Frage war mir noch nie gestellt worden, das gehörte zu meinem Beruf. Wollte ich etwas, musste ich es mir nehmen und dem Kunden das Gefühl geben, dass er dadurch mehr bekam. Das hatte ich heraus.
Flach auf dem Rücken wirkt ein nackter Körper so lebendig wie ein Fisch in der Pfanne. Ich rückte vor zum äußersten Rand des Betts, stopfte die Kissen unter meinen Oberkörper, stützte mich mit dem rechten Arm auf, den Nacken lehnte ich bequem an. Ich kippte meinen Unterleib nach vorn auf die rechte Hüfte und bog das rechte Bein ab, das gab mir Halt. Den linken Unterarm legte ich auf den Bauch.
Ist es so gut für Sie?, fragte Tizian.
Als Maler war er der beste Liebhaber.
Linker Ellenbogen runter und die linke Hand tiefer, tiefer, noch tiefer, sagte er.
Erst als die Fingerspitzen zwischen den Oberschenkeln verschwanden, war er zufrieden.
Wegen der Linie, Wangehalsbrusthüfte, sie soll nicht unterbrochen werden.
Meine linke Hand tat mir gut. Seine rechte, die Malhand, tat nichts.
Ich sah ihn an, er sah mich an.
Als Kinder hatten wir gespielt, wer dem Blick des anderen länger standhalten konnte. Es war das einzige Spiel, das ich immer gewonnen hatte.
Wartete er darauf, dass ich meine Lider senkte oder dass ich in eine Ferne blickte, die es nicht gab?
Er sah mich an, ich sah ihn an. Nur ein einziger Mann hatte mich nackt jemals so gerade und wach und klar angesehen, und nur ein einziger hatte meinen Bauch geküsst.
Die Luft zwischen Tizian und mir war bisher reglos geblieben, absolute Windstille. Bisher.
Dieser Ippolito Medici, sagte er.
Wie kommen Sie auf ihn?
Für ihn ist das Bild doch bestimmt. Als Werbegeschenk, sagt Aretino. Kennen Sie ihn näher?
Betriebsgeheimnis, sagte ich.
Ich sah ihn an, er sah mich an.
Aretino hat mir erzählt, sagte Tizian, dass er vor Kurzem einen Sohn bekommen hat von dieser Frau, die angeblich keinen ranlässt.
Ich brauchte keinen Spiegel, Tizians Gesicht sagte mir, dass etwas passiert war, womit ich niemals gerechnet hätte: Ich war zum ersten Mal in meinem Leben rot geworden.
Gut, dass Sie kein Rouge benutzen, sagte Tizian.
Er nahm einen großen weichen Pinsel und fing an zu malen, von mir aus gesehen etwas rechts von der Mitte auf halber Höhe. Dort, wo mein Bauch sein musste.
An Mariä Himmelfahrt saß ich am Fuß der Leiter. Ich war froh, dass es bei der Fedele wie immer ziemlich düster war. Das schöne Wetter draußen fand ich geschmacklos.
Dabei hatte der Tag gut angefangen gegen zehn.
Statt Gottesdienst, Tizian und ich waren uns einig gewesen. Bei ihm in Biri Grande draußen waren wir verschont vom Getöse der Prozessionen. Keiner von uns hatte bemerkt, wie tief wir im Schweigen steckten, bis Aretino die Tür aufriss. Sein Gesicht sah verheult aus, seine Stimme klang heiser.
Er war auf dem Weg nach Tunis, zum Kaiser, der sollte Alessandro zum Abdanken zwingen, nie hatte er bessere Chancen. Aber er kam nur bis Itri. Es heißt, es war einer seiner Angestellten, aber der Dümmste kann erraten, wer dahintersteckt.
Ippolito war tot.
Was macht dich traurig?, fragte die Fedele.
Wie er gestorben ist. Sie haben ihn im Auftrag seines Vetters vergiftet.
Warum?
Weil sein Vetter ihn gehasst hat.
Und warum hat er ihn gehasst?
Weil Ippolito mithilfe des Kaisers seine Stelle einnehmen wollte.
Und warum wollte er das?
Er wollte wieder an die Macht.
Die Fedele gab mir ihr Taschentuch.
Ist er dann nicht an seinem Machthunger gestorben?
Als ich fast zu Hause war, fiel mir auf, dass ich noch immer das Taschentuch der Fedele in der Hand hielt, es war zerknittert.
Wäre es nass gewesen, hätte ich nichts von ihr gelernt. Und von mir auch nicht.
Die Phantasie der Venezianer war in vielem beachtlich, was die Überwachungsmöglichkeiten betraf, überflüssige Gesetze oder zusätzliche Strafzölle, aber manches konnten sie sich nicht vorstellen: dass es mit Venedig einmal wirtschaftlich abwärtsgehen würde und die Türken sie kleinkriegen könnten. Dabei war die Serenissima abhängig von den Handelsprivilegien bei ihren Lieblingsfeinden. Wenn die Verluste in zwei Türkenkriegen sie nicht zur Vernunft bringen konnten, wer soll es dann schaffen?, sagte Sanudo.
Zwei neue Großbaustellen gab es zurzeit, Architekt hier wie dort natürlich Sansovino. Auf der von San Francesco della Vigna in der Nähe des Arsenale hatten die Bauarbeiter ihre Ruhe, eine Franziskanerkirche interessierte die meisten nicht mehr als das Wetter von gestern. Die andere, direkt an der Piazzetta, war umlagert: Dort entstand ein Palast für die Zecca, die Münze. Wo Geld produziert wurde, roch es nach Gewinn, und das war bekanntlich das Lieblingsparfum der Männer hier.
Mein letzter Kunde, noch keine zwanzig, hatte mehr Goldmünzen dagelassen als erwartet, dabei war es ganz einfach gewesen, ihm zu beweisen, dass er nicht impotent war. Wie die meisten hatte er Angst vor dem, was sich zwischen unseren Schenkeln versteckt. Kein Wunder, das Unsichtbare ist nun mal unberechenbar und unheimlich.
Ich nahm eine Münze zwischen zwei Finger. Sie war kaum abgerieben und glänzte wie poliert, nur die Ränder waren dünn. Auf der Rückseite war Jesus in einer mandelförmigen Glorie zu sehen. Ich fragte mich immer, was der dort zu suchen hatte. Mit Besitz und Geldverleihern hatte er doch angeblich nie etwas im Sinn gehabt, eher noch mit meiner Branche und den Kindern.
Mit einem Verdienstausfall musste ich jederzeit rechnen, und Jesus war der Letzte, auf dessen finanziellen Beistand ich mich verlassen hätte. Ich kannte einige, die pleitegegangen waren, obwohl ihre Frauen sich die Knie wund gebetet hatten.
Unberührt stand das Bild von mir auf den roten Matratzen seit letztem August auf dem Boden, immerhin nicht mit der Vorderseite zur Wand.
Sogar im Atelier roch es bei Tizian nur nach Linsensuppe und Speck. Es war schlecht beheizt und mörderisch aufgeräumt.
Mich lähmt das, sagte Tizian. Ohne Auftrag, ohne Abnehmer und ohne Honorar kann ich nicht weitermachen.
Kapierte ich voll und ganz. Auf gut Glück zu arbeiten war für uns waghalsig. In meinem Beruf wie in seinem gab es keine offiziellen Tarife, wir mussten selbst kalkulieren, was ein Kunde für unsere Leistung zu zahlen bereit war. Dass wir einen Namen hatten, nützte uns, eine Versicherung war es nicht.
Verarmungswahn, höhnte Aretino gern über Tizian und mich. Er hatte sich soeben eine lebenslange Luxusrente erschleimt mit einem einzigen Brief. Weil er damals die Plünderung Roms vorhergesagt hatte, nicht genau, aber so ähnlich, feierte er sich selbst als astrologisches Genie und hatte nun dem Kaiser prophezeit, er werde den Machtkampf gegen Frankreichs König gewinnen. Der Kaiser wies Aretino umgehend eine Jahrespension von zweihundert Dukaten auf Lebenszeit an. Tizian hatte vor zehn Jahren für die Pesaro-Madonna, immerhin fünf Meter hoch und sieben Monate Arbeit lang, nur ungefähr die Hälfte bekommen.
Ich könnte emigrieren, wohin ich will, Schönredner wie mich braucht es überall, sagte Aretino. Die Mächtigen blechen umso williger, je hässlicher ist, was sie vorhaben. Und ich kassiere als Schönredner besonders viel, weil ich als Schlechtredner unschlagbar bin. Sockel oder Pranger, das liegt bei mir. Vertiefen war gestern, die Zukunft gehört dem Verbreiten.
Was ich nicht verstand, war, warum Tizian mich herbestellt hatte. Wenn er nicht malen konnte, brauchte ich nicht in diesem nasskalten Februar nackt in seinem Atelier herumzuliegen.
Schon mal ums Honorar betrogen worden oder im Preis gedrückt?, fragte Tizian. Er klopfte Walnüsse auf und pulte sie aus der Schale.
Selten, sagte ich und pulte ebenfalls. Verschwiegenheit gehörte zu meinem Beruf; vergessen hatte ich es nicht, wie dreckig es mir danach gegangen war. Spinnst du komplett, deinen Wert daran zu bemessen, was einer zahlt?, hatte mein Verstand gesagt. Aber das Gefühl war stärker gewesen.
Und Sie?, fragte ich.
Auch, sagte er, ich auch, und schlug die nächste Walnuss mit einem kleinen Hammer zu Brei. Konnte hinterher wochenlang keinen Pinsel halten.
Meine Zechpreller taten sich leichter, ich lieferte keine Ware ab, er eine heiß begehrte.
Wie konnte Ihnen das passieren?, fragte ich.
Er sagte nichts mehr, das aber so laut, dass ich aufstand.
Als ich an der Tür war, holte mich seine Stimme ein, leise und verschwommen.
Ich hörte etwas heraus wie: Der Papst und der Kaiser und Sie zusammen.
Tizian war niemals betrunken. Ich setzte mich wieder.
Vor zwei Tagen hatte Francesco della Rovere, der Herzog von Urbino, ihn hier besucht, jetzt wollte auch seine Frau sich von Tizian porträtieren lassen; dazu sollte er nach Pesaro reisen, wo sie meistens wohnte, und Reisen hasste er. Von ihm hatte Tizian bereits den Kopf gemalt, für den Rest hatte della Rovere seine Rüstung ins Atelier gestellt; dort hatte er mich auf den roten Matratzen liegen sehen.
Der klebte an der Leinwand, sagte Tizian, aber das Bild kann er unmöglich nach Hause bringen. Er lässt sich als treuen Ehemann feiern, weil er ihr noch mal ein Kind gemacht hat, als sie schon weit über vierzig war.
Aretino sagte: Reines Druckmittel, dieses Kind, wie Kinder oft.
Von dem Mädchen im Pelz hatte der alte Rovere zu Hause vermutlich behauptet: Eine Unbekannte, die posiert für Tizian, wie viele.
Was er sofort für viel Geld erwerben würde, sagte Tizian, ist ein Bild von Ihnen, aufgemacht als … Dame.
Mich wunderte es nicht, dass della Rovere, anstatt es sich auf einem seiner Schlösser gemütlich zu machen, als Berufssoldat für die Venezianer an jede Front rannte. Er war nicht nur im Bett gierig, Provinzfürst sein war ihm zu wenig, er hungerte nach Anerkennung, auch als Kriegsheld. Drohte ihm allerdings, aus Altersgründen aussortiert zu werden. Also plante er, mit seiner Sammlung in Pesaro Aufsehen zu erregen, da kamen mehr Leute von auswärts hin als nach Urbino. Möglichst viel von Tizian, das stand fest, aber della Rovere legte noch was drauf. Er wollte Porträts mächtiger Männer zeigen: der Kaiser, der Papst, der türkische Sultan, ein, zwei Könige und Kardinäle, vielleicht noch ein Doge, natürlich er selbst, und zwischendrin die Porträts von anonymen Schönheiten. Ich im Pelz sollte auch dabei sein und noch ein paar andere Halbnackte. Womit diese Modelle ihr Geld verdienten, war bekannt. Nun sollte ich auch noch angezogen auftreten. Wenn ich halb nackt im Pelz nur ein paar Meter weiter neben irgendeinem Würdenträger hing, würde mich jeder wiedererkennen. Der nächste Herr, dieselbe Dame.
Mir gefiel die Idee. Tizian hatte sich erst vor Kurzem wieder beschwert, dass mächtige Auftraggeber ihn zum Lügner machten. Der Kaiser...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titelseite
  3. Für Ferri
  4. Eigenartig, wie er ging. [...]
  5. Zwischen sechs und sieben [...]
  6. Sie machte einen Schritt [...]
  7. Während es dämmert, alleine [...]
  8. Nebel ist ein gutes [...]
  9. Die Großbaustelle Venedig fraß [...]
  10. Geduldig hatten die Meeresströmungen [...]
  11. Der Mantel lag über [...]
  12. Du musst aus dem [...]
  13. Aber hier hört es [...]
  14. Ihre Sprache mit diesen [...]
  15. Der Gestank wehte mir [...]
  16. Die Welt ist wie [...]
  17. Sie lag in einem [...]
  18. Ihr beide kommt auch [...]
  19. Fleisch, auf einmal war [...]
  20. Auf Aretinos Tafel sah [...]
  21. Am 22. Juli, dem Feiertag [...]
  22. Jetzt, da alles zu [...]
  23. Zum historischen Hintergrund
  24. Über Lea Singer
  25. Impressum