Max Beckmann
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Max Beckmann

Der Maler als Schreiber

  1. German
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Max Beckmann

Der Maler als Schreiber

Über dieses Buch

Max Beckmann (1884–1950), einer der großen Vertreter der künstlerischen Moderne, hat nicht nur ein eindrucksvolles malerisches, grafisches und bildhauerisches Werk hinterlassen. Er war auch ein äußerst produktiver Schreiber von Tagebüchern, Briefen und programmatischen Schriften. Zeitlebens vom Theater fasziniert, verfasste er sogar kleine Stücke. Petra Kipphoff, die langjährige Kunst- und Literaturkritikerin der »ZEIT«, hat sich dieser bisher kaum beachteten Texte angenommen. Beckmanns Zeugnisse eines außergewöhnlich bewegten Lebens fügen sich in diesem Buch zu einem autobiografischen Drama zusammen. Der Künstler erscheint in ihnen als eigenwilliger, zuweilen ruppiger, schonungsloser Chronist seiner Gegenwart. Gefördert von der Zeit-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius

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Information

eBook-ISBN:
9783866749382
Thema
Arte

Endnoten

Schwarz und Weiß

1 »Über meine Malerei«, Vortrag London Burlington Galleries, 1938. In: Max Beckmann, Sichtbares und Unsichtbares, hrsg. von Peter Beckmann. Stuttgart 1965, S. 26.
2 Beckmann, Sichtbares und Unsichtbares, a. a. O., S. 24.
3 Hans Belting, Max Beckmann – die Tradition als Problem in der Kunst der Moderne. München 1984, S. 61.
4 Max Beckmann – Die Triptychen im Städel. Katalog zur Ausstellung im Städelschen Kunstinstitut 1981. Frankfurt a. M. 1981, S. XV.
5 Vorwort zum Grafikkatalog I. B. Neumann. Berlin 1917/1918.
6 Michel Butor, Die Wörter in der Malerei. Frankfurt a. M. 1991, S. 9.
7 Max Beckmann, Tagebücher 1940–1950. München 1979, S. 412.
8 Max Beckmann, Briefe, Band I. München 1993, S. 384 f.
9 Ebenda, S. 177.
10 Max Beckmann, Briefe, Band III. München 1996, S. 65.
11 Christiane Zeiller / Bernhard Maaz, Max Beckmann. München 2018, S. 50.
12 Tagebücher 1940–1950, a. a. O., S. 396.
13 Briefe Band III, a. a. O., S. 7.
14 Tagebücher 1940–1950, a. a. O., S. 355.
15 Hans Kinkel (Hg.), Max Beckmann, Leben in Berlin, Tagebuch 1908–1909. München 1966, S. 18.
16 Briefe, Band I, a. a. O., S. 100.
17 Beckmann seiner Liebsten. Briefwechsel von Minna Beckmann-Tube und Max Beckmann. Ostfildern 2005, S. 131.
18 Tagebücher 1940–1950, a. a. O., S. 119–123.
19 Ebenda, S. 36.
20 Ebenda, S. 38.
21 Ebenda, S. 412.
22 Ebenda, S. 50.

Beckmann, der Leser und seine Bibliothek

1 Max Beckmann an Minna Beckmann-Tube, Briefe, Band I, a. a. O., S. 51.
2 Max Beckmann, Frühe Tagebücher. München 1985, S. 103.
3 Walter Benjamin, Denkbilder. Frankfurt 1994, S. 89.
4 Leben in Berlin, a. a. O., S. 63.
5 Hans Kinkel / Joachim Schaffer (Hg.), Die Bibliothek Max Beckmanns. Worm...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Inhalt
  4. Schwarz und Weiß
  5. Beckmann, der Leser und seine Bibliothek
  6. Der Künstler und seine Konfessionen – im Streit mit der Konkurrenz
  7. Ein Programm, 1914
  8. »Transzendente Sachlichkeit«
  9. Der Künstler im Staat, 1927
  10. Die Magie der Realität
  11. Der Lehrer
  12. Bilder aus Wörtern
  13. Zwei Dramen
  14. Geschriebene Selbstporträts
  15. »Wir alle sind Seiltänzer«
  16. Selbstbildnisse
  17. Front Matter
  18. Max Beckmann. In eigener Sache
  19. Bildnachweis
  20. Impressum
  21. Endnoten