101 Dinge, die ein Mountainbiker wissen muss
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101 Dinge, die ein Mountainbiker wissen muss

  1. 192 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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101 Dinge, die ein Mountainbiker wissen muss

Über dieses Buch

Nützliches Wissen rund um das Mountainbike und das Mountainbiken. Von Technik bis Geschichte, hier finden Sie 101 wichtige, interessante oder amüsante Fakten, die auch Kenner überraschen werden. Das ideale Geschenk für Mountainbiker.
Was war gleich ein Fatbike? Wer putzt im Dirt Park? Wo liegt nochmal Downhill? Und wer hat MTB erfunden? 101 Dinge fürs richtige Mountainbiken, zum Thema Equipment und über die beste Bike-Fahrtechnik. Dieses unterhaltsame Handbuch wird Ihr persönlicher Bike-Fitting-Berater mit integriertem MTB-Englisch-Training. Denn es enthält alles, was Sie wissen sollten, wenn Sie los strampeln: Nützliches von Affenzahn bis Zubehör.

Häufig gestellte Fragen

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1 Die schönste Sportart der Welt

Oder: Warum Mountainbiken so viel Spaß macht
Zugegeben, diese These ist schon etwas großspurig und jeder Sportler wird dies für seine persönliche Leidenschaft ebenfalls proklamieren.
Blicken wir mal auf die menschlichen Bedürfnisse. Da gibt es viel: Essen, Trinken, Liebe, Sicherheit, vielleicht noch Reichtum, Anerkennung und Kindersegen. Diese Liste ließe sich vermutlich endlos fortsetzen. Aber um es auf den Punkt zu bringen – all diese Bedürfnisse lassen sich auf zwei Dinge reduzieren: Wir wollen Freude spüren und Schmerz vermeiden.
Dass beim Radfahren, insbesondere beim Mountainbiken, die Grenze zwischen Schmerz und Freude manchmal haarscharf verläuft, hat wohl jeder schon einmal zu spüren bekommen. Fakt ist jedenfalls, dass bei kaum einer anderen Sportart das Belohnungsniveau derart ausgeprägt ist wie beim Mountainbiken. Auf jeden Anstieg folgt eine Abfahrt. Dabei muss sich der Mountainbiker hundertprozentig auf das Hier und Jetzt konzentrieren. Eine Konzentration, die uns in unserer schnelllebigen und hektischen Welt oftmals verwehrt ist. Aber diese Konzentration ist geradezu kathartisch und dazu geeignet, uns Freude zu bescheren, ja sogar glücklich zu machen. Ist die Konzentration dagegen nicht vorhanden, dann weg damit. So einfach kann die Welt sein.
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Mountainbiken ist schön.
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Die schönste Sportart der Welt
Aber das Mountainbiken vermag noch viel mehr als diese simple Befriedigung der Grundbedürfnisse. Wir treiben Sport an der frischen Luft. Wir erleben Natur und erholen uns. Auf Reisen erklimmen wir Pässe und Berge, lernen Land und Leute kennen. Wir treffen Gleichgesinnte und Seelenverwandte, wir sind eine globale Gemeinschaft, verbunden durch diese einzigartige Leidenschaft.
Ja, der Sport ist auch erwachsen geworden. Hat viele Spielarten, Facetten und Möglichkeiten entwickelt. Wir können aus dem vollen Portfolio schöpfen und unsere Art des Mountainbikens ohne starre Regeln und Gesetze praktizieren. Aber nicht nur der Sport ist erwachsen geworden, sondern auch die Sportler. Und sie haben inzwischen Kinder bekommen und leben und erleben die Leidenschaft inzwischen gemeinsam mit Partner und Kindern.
Der Mensch hat weniger den Sinn für Geschwindigkeit, als vielmehr den Sinn für Be- und Entschleunigung. Es geht also bergauf und bergab, durch Kurven und über Stock und Stein. Und wenn uns jemand Steine in den Weg legt, dann nehmen wir sie als Herausforderung und verbessern unsere Fähigkeiten.
Viel Freude dabei!

2 Freizeit direkt vor der Haustür

Oder: Warum es so einfach ist
Mountainbiken geht immer. Umziehen, Helm auf, das Sportgerät aus der Garage oder dem Keller holen und losradeln. Oder man nutzt es gleich auf dem Weg zur Arbeit. Statt sich mit den Kollegen in den Stau zu stellen, betreibt man in der Zeit zwischen Frühstück und Kaffeepause effektiv Frühsport an der frischen Luft. So gesehen ist Mountainbiken ausgesprochen umweltfreundlich. Man nutzt vorhandene Infrastrukturen und lässt das Auto einfach stehen.
Mit dem Mountainbike kann man alleine losfahren, unterwegs einen Trainingspartner treffen, gemeinsam eine Tour fahren und danach entspannt in den Biergarten rollen. Aber was macht man, wenn man keine Berge vor der Haustüre hat, mitten in der Stadt wohnt oder der Weg zur Arbeit einfach zu weit ist? Auch hier kann man kreativ das Mountainbike einsetzen. Denn Mountainbiken braucht nicht zwingend Berge, lange Aufstiege und anspruchsvolle Abfahrten. Mountainbiken kann wirklich vor der Haustür beginnen. Haben Sie schon einmal probiert, einfach aufzusteigen, die Balance zu halten und auf der Stelle zu stehen? Die drei Stufen bis zum Gehweg runterzufahren oder mit der Bordsteinkante zu spielen?
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Für gute Singletrails muss man meistens nicht weit fahren.
Den nächsten Kanaldeckel zu überspringen oder einer weißen Linie auf der Straße zu folgen, trifft den Kern des Mountainbikens oft mehr als man zunächst vermuten würde. Freilich, das sind Spielereien, die den Weg zum Singletrail etwas überbrücken, aber nicht ersetzen können.
Der Singletrail befindet sich draußen in der Natur. Er ist so schmal, dass man darauf nicht nebeneinanderherfahren kann, aber breit genug, dass die Reifen darauf Platz finden. Der Untergrund ist naturbelassen und weist Unebenheiten wie Steine und Wurzeln auf. Die nächste Straße ist weit weg, wir hören die Geräusche der Natur um uns herum und die des Rades unter uns. Wir lassen die frische Luft in unsere Lungen spülen und spüren, wie die Muskulatur zu arbeiten beginnt. Und plötzlich ist alles um uns herum vergessen. Was zählt, ist der Augenblick und das nächste Ziel. Die Kuppe, an der die Abfahrt beginnt oder die Wurzelpassage, die es gleich zu überwinden gilt.
Nach einiger Zeit werden die Bewegungen schwerer, der nächste Anstieg wird zur Qual und auch die Abfahrten laufen nicht mehr flüssig. Körper und Geist brauchen eine Pause. Also ab nach Hause und unter die Dusche. Erfüllt und glücklich sind wir froh, diesen Weg gefahren zu sein, denn der Weg war das Ziel.
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Der Hometrail beginnt gleich hinter der Haustür.

3 Alles im Fluss

Oder: Flow ist relativ
Über keinen Begriff ist im Zusammenhang mit dem Mountainbiken in den letzten Jahren wohl so viel geschrieben, geredet oder diskutiert worden. Allerorts werden Flowtrails gebaut und jeder strebt bei seiner Mountainbiketour diesen magischen Zustand des Flow an.
Aber was verbirgt sich dahinter? Diese Frage kann man der Wissenschaft stellen oder allerlei Bücher darüber lesen. Oder man bringt es auf den Punkt: Flow ist der Zustand, in dem wir uns wohlfühlen, und zwar genau dieser schmale Grat zwischen Routine und Langeweile auf der einen Seite und zwischen Herausforderung und Überforderung auf der anderen Seite. Rollt man zum Beispiel einen breiten Schotterweg mit mäßigem Gefälle hinunter, passiert einfach nichts. Es ist langweilig und wir werden auf Dauer keinen Gefallen daran finden. Ist der Weg, den wir befahren, dagegen steil und gefährlich, die Wurzeln nass und rutschig und es droht der Kontrollverlust oder gar ein schwerer Sturz, dann sind wir sicher nicht mehr dort, wo wir den Flow verspüren.
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Es läuft einfach, der Trail fließt so dahin, alles ist im Fluss.
Schnell wird klar, dass Flow relativ ist. Jeder Mountainbiker verfügt über individuelle Fähigkeiten, Erfahrungen, Vorlieben und eine andere Kondition. Diese sind zudem abhängig von der Tagesverfassung, dem Wetter und der individuellen Motivation.
Doch wann ist ein Weg in der Lage, zu einem Flowtrail zu werden? Genau dann, wenn er eben einerseits nicht zu langweilig ist und den Mountainbiker andererseits nicht überfordert. Dazu kommt der Faktor Geschwindigkeit. Fährt man schneller, so wird die Frequenz, in der wir auf Veränderungen reagieren müssen, höher. Damit steigt automatisch der Anspruch der sportlichen Betätigung. Anfänger finden ihren persönlichen Flowzustand eher dann, wenn der Weg vorhersehbar ist und alle Kurven gleich sind. Genau diese Abwesenheit von bösen Überraschungen, Unwägbarkeiten und Herausforderungen sind für versierte Fahrer dagegen der totale Flowkiller. Damit bleibt die Frage am Ende offen, unbeantwortet und individuell. Flow ist eben relativ!

4 Erholung

Oder: Kopf aus, Natur rein
Was kann es Schöneres geben, als sich nach der Arbeit draußen in der Natur zu bewegen? Helm auf, in den Sattel schwingen und erst einmal kräftig in die Pedale treten. Langsam verschwinden die Gedanken, die den ganzen Tag in unseren Köpfen kreisten, der Stress fliegt förmlich davon. Jetzt wird das Blut woanders im Körper gebraucht. Luft strömt in unsere Lungen, der Pulsschlag steigt, die Beine sorgen für Vortrieb. Dann ist der Anstieg geschafft und ein schöner Singletrail führt zurück ins Tal. Das Laub raschelt unter den Reifen, man ist fokussiert und konzentriert und freut sich über die Beschleunigungskräfte, die auf den Körper einwirken. Nach ein paar Stunden kommt man erschöpft, aber glücklich und befreit zu Hause an und freut sich auf ein deftiges Abendessen.
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Erholung durch Sport und N...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Inhalt
  4. Vorwort
  5. 1 Die schönste Sportart der Welt | Oder: Warum Mountainbiken so viel Spaß macht
  6. 2 Freizeit direkt vor der Haustür | Oder: Warum es so einfach ist
  7. 3 Alles im Fluss | Oder: Flow ist relativ
  8. 4 Erholung | Oder: Kopf aus, Natur rein
  9. 5 Naturgenuss | Oder: Die Abwesenheit von Stress
  10. 6 Bikekauf und los? | Oder: Warum Mountainbiken nicht gleich Radfahren ist
  11. 7 Fahrtechnik | Oder: Der Schlüssel zur Freude
  12. 8 Bremsgriffe | Oder: Alles eine Frage der Einstellung
  13. 9 Grund- und aktivierte Position | Oder: Aufstehen, bitte!
  14. 10 Driften ist cool | Oder: Wie man den Weg und seinen Ruf ruiniert
  15. 11 Singletrailskala | Oder: Wie schwierig ist schwierig?
  16. 12 Uphillskala | Oder: Jetzt geht’s aufwärts
  17. 13 Cross Country | Oder: Wie alles begann
  18. 14 Tourenfahrer | Oder: Der Weg ist das Ziel
  19. 15 Downhill | Oder: Es geht abwärts!
  20. 16 Freeride | Oder: Was bedeutet eigentlich Freiheit?
  21. 17 Enduro | Oder: Wie man sich von Stage zu Stage hangelt
  22. 18 Singletrailbiker | Oder: Warum ein schöner Trail nicht breit sein darf
  23. 19 Dirtjump | Oder: Mit dem Rad über Erdhügel springen
  24. 20 Die Exoten | Oder: Was es sonst noch gibt
  25. 21 Querfeldein | Oder: Warum dieser Begriff oft falsch benutzt wird
  26. 22 Alpenüberquerung | Oder: Über alle Berge
  27. 23 Das richtige Gepäck | Oder: Was darf der Rucksack wiegen?
  28. 24 Gute Planung ist alles | Oder: Wo finde ich Informationen?
  29. 25 Immer zum Gardasee | Oder: Was gibt’s für Alternativen?
  30. 26 Training und Vorbereitung | Oder: Was muss ich vor der Tour beachten?
  31. 27 Mit Bus, Bahn oder Shuttleservice | Oder: Wie man bequem nach oben kommt
  32. 28 Roadtrips | Oder: Was es bringt, ein Auto mitzunehmen
  33. 29 Backpacking | Oder: Immer alles dabei
  34. 30 Rückreise | Oder: Wie man nach der Tour wieder nach Hause kommt
  35. 31 Bikebergsteigen | Oder: Warum es sich lohnt, das Mountainbike zu tragen
  36. 32 Auf dem Gipfel | Oder: Warum die Tour erst endet, wenn es nicht mehr weitergeht
  37. 33 Tragetechnik | Oder: Wie trägt man ein Mountainbike?
  38. 34 Tragesysteme | Oder: Wie geht’s noch einfacher?
  39. 35 Hinterrad versetzen | Oder: Wie kommt man wieder runter?
  40. 36 Balance | Oder: Stehen, schauen, entscheiden – dann fahren
  41. 37 Passion | Oder: Wo Mountainbiken zur Lebenseinstellung wird
  42. 38 Schotterwege | Oder: Das Mittel zum Zweck
  43. 39 Singletrails | Oder: Das Salz in der Suppe
  44. 40 Gebaute Strecken und Bikeparks | Oder: Warum es hier anders ist
  45. 41 Sprünge, Doubles, Gaps & Co. | Oder: Warum gleich in die Luft gehen?
  46. 42 Northshores | Oder: Wie Mountainbiker auf den Holzweg kommen
  47. 43 Umwelteinfluss und Wegepflege | Oder: Was man als Mountainbiker tun kann
  48. 44 Der geeignete Weg | Oder: Wo kann und darf man fahren?
  49. 45 Trailrules | Oder: An welche Regeln muss man sich als Mountainbiker halten?
  50. 46 Ausbildung bei der DIMB | Oder: Wie man andere für das Mountainbiken begeistert
  51. 47 Mitglied werden | Oder: Warum einfach nur Mountainbiken nicht alles ist
  52. 48 Wegerecht und Haftungsfrage | Oder: Viele Fragen, wenig Wissen
  53. 49 Situation in Baden-Württemberg und Bayern | Oder: Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht?
  54. 50 Situation in Österreich | Oder: Warum nicht alles Gold ist, was glänzt
  55. 51 Mountainbikeparadies Schweiz | Oder: Wer hat’s erfunden?
  56. 52 Europäisches Ausland | Oder: Wo es meistens problemlos funktioniert
  57. 53 Mountainbiken als Beruf | Oder: Kann man vom Mountainbiken leben?
  58. 54 Ein Geschichtenerzähler | Oder: Wer findet neue Wege?
  59. 55 Bikeguide | Oder: Wer führt uns über alle Berge?
  60. 56 Fahrtechniklehrer | Oder: Wer zeigt auch am besten, wie man richtig Mountainbike fährt?
  61. 57 Streckenbauer | Oder: Wer baut all die schönen Trails?
  62. 58 Rennfahrer-Profi | Oder: Einer von der schnellen Truppe
  63. 59 Interessenvertreter DIMB | Oder: Wer setzt sich eigentlich für die Interessen der Mountainbiker ein?
  64. 60 Reisebuchautor | Oder: Wer entdeckt eigentlich die besten Touren?
  65. 61 Blogger | Oder: Was ist dank Social Media alles möglich?
  66. 62 Bikekonstrukteur | Oder: Wer baut eigentlich die Mountainbikes?
  67. 63 Girls ride, too | Oder: Mountainbiken ist keine Männerdomäne mehr
  68. 64 Mountainbiken mit Partner | Oder: Warum es gemeinsam am schönsten ist
  69. 65 Mountainbiken und Familie | Oder: Ist Mountainbiken eine Sportart für alle Generationen?
  70. 66 Kids on bike | Oder: Wie lockt man den Nachwuchs nach draußen?
  71. 67 Spezielle Mountainbikes für Kinder | Oder: Was braucht man?
  72. 68 Flowtrails für die ganze Familie | Oder: Welcher Weg ist familientauglich?
  73. 69 Pumptrack | Oder: Was ist die soziale Rendite?
  74. 70 MyBikemap | Oder: Wo findet man geeignete Mountainbikestrecken?
  75. 71 Trailforks, Komoot und Trailguide | Oder: Welche Tourenportale gibt es im Internet?
  76. 72 Open-MTB Map | Oder: Welche Karten nutzt man am besten?
  77. 73 Strava, die Jagd nach der KOM | Oder: Warum es so viel Spaß macht, sich zu messen
  78. 74 Trailcenter | Oder: Was uns die Angelsachsen vormachen
  79. 75 Der weiche Standortfaktor | Oder: Was macht eine Region attraktiv?
  80. 76 Bikeparks | Oder: Mit dem Lift nach oben
  81. 77 Mittelgebirge | Oder: Das ungenutzte Potential
  82. 78 Mountainbiken im Hochgebirge | Oder: Bis über die Baumgrenze
  83. 79 Biken bis ans Meer | Oder: Wo findet man Singletrails mit dem besonderen Etwas?
  84. 80 Slickrocks und Eis | Oder: Ein magischer Ort in den Bergen
  85. 81 Mountainbiken auf Kriegspfaden | Oder: Wo kommen all die Wege her?
  86. 82 Exotisches Reiseziel | Oder: Wo kann man eigentlich nicht mit dem Mountainbike hin?
  87. 83 Biker-Republik Sölden | Oder: Skisport und Mountainbiken
  88. 84 Bei Eis und Schnee | Oder: Ist Mountainbiken auch ein Wintersport?
  89. 85 Spikes | Oder: Was tun, wenn es glatt wird?
  90. 86 Fatbike | Oder: Was ist eigentlich der Schneeschuheffekt?
  91. 87 Gravelbike | Oder: Was es so alles gibt
  92. 88 Mountainbiken Indoor | Oder: Wo man abseits von Matsch und Nässe fahren kann
  93. 89 Der Winterpokal | Oder: Was macht die Internet Bike Community?
  94. 90 Das Alternativprogramm im Winter | Sport treiben ohne Mountainbike
  95. 91 Ausrüstung für den Winter | Oder: Womit macht es trotz Kälte Spaß?
  96. 92 Es werde Licht | Oder: Was ist ein Nightride?
  97. 93 Verletzungspause | Oder: Autsch, was nun?
  98. 94 Flats & Klickpedale | Oder: Was ist am besten?
  99. 95 Versenkbare Sattelstütze | Oder: Die bequeme Absenkung
  100. 96 Laufradgrößen | Oder: Wie groß muss ein Rad sein?
  101. 97 Fully oder Hardtail | Oder: Womit fährt man besser?
  102. 98 Das E-Mountainbike | Oder: Warum das Pedelec so beliebt ist
  103. 99 Kleiner Geometrieunterricht | Oder: Was ist eigentlich Reach?
  104. 100 Blick in die Zukunft | Oder: Wie geht es weiter?
  105. 101 Das Letzte | Oder: Wohin wir fahren werden
  106. Danksagung
  107. Impressum
  108. Autorenportät