Wo beginnt der Jakobsweg? Was darf im Wanderrucksack keinesfalls fehlen? Was unternimmt man gegen Blasen an den Füßen? Wie viele Tage darf man seine Wandersocken (ungewaschen) tragen? Wie lange herrscht Nachtruhe in den Pilgerunterkünften – und ist Schlaf dort überhaupt möglich? Diese und 96 weitere Fragen beantwortet eine jakobswegerfahrene Pilgerin – schonungslos ehrlich, hoch informativ und mit der nötigen Prise Humor.
Häufig gestellte Fragen
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Im eigenen Schritt-Tempo in der schnelllebigen Welt unterwegs
Früher waren Abenteuer waghalsige Unternehmungen, bei denen man im Voraus nicht wusste, wie sie letztendlich ausgehen würden. In dem Wort »Abenteuer« klingen doch unweigerlich weitere Assoziationen mit: Da ist viel Spannung im Spiel, dazu kommt eine gewisse
Faszination, etwas Ungewissheit und natürlich gehört eine gute Portion Risikofreudigkeit ebenfalls mit dazu. Selbstverständlich spielen auch fremde Länder mit ihren meist andersartigen Kulturen eine wesentliche Rolle.
Zu Fuß auf dem
Jakobsweg unterwegs zu sein, zählt zu den möglichen Abenteuern unserer Zeit. Inmitten unserer modernen und oft schnelllebigen Welt findet das Wandern im eigenen Schritt-Tempo immer mehr Freunde und überaus großen Anklang. Man muss sich diese Dimension einmal vor Augen halten: Jedes Jahr reisen tausende von Menschen aller Altersgruppen aus der ganzen Welt an, um zu Fuß und mit wenig Gepäck – also so ähnlich wie eine Schnecke mit ihrem Häuschen – nach
Santiago de Compostela zu wandern. Es ist ja tatsächlich so: Wer morgens startet, weiß oft noch nicht, wo er am Abend sein nächstes Nachtlager finden wird. Wer morgens um 7 Uhr auf den letzten 100 Kilometern vor
Santiago de Compostela unterwegs ist, wird sich manchmal ein Lächeln nicht verkneifen können: Wo sonst auf der Welt sind um diese Uhrzeit wirklich schon Scharen von Wanderern auf den Beinen? Dabei sind einige der
Pilger um diese Zeit auch schon mal bereits länger unterwegs. Bevor der Tag anbricht, wandern viele bereits mit Stirnlampen. Wie Glühwürmchen ziehen manche
Pilger durch die Nacht. Da kann so schnell kein anderer Trail mithalten …
Unterwegs zu Fuß und hoch zu Ross
Eine kleine Anekdote dazu: Im Hochsommer bricht man gerne früh auf. Klar, die Temperaturen können am Nachmittag zum Wandern auch mal zu hoch werden. Für Fußpilger sind die deutlichen Markierungssteine mit ihren Pfeilen im Licht der Stirnlampe oder in der aufkommenden Dämmerung auch in einem Waldstück gut zu sehen. Gut, manchmal muss man tatsächlich auch einmal an einer Verzweigung ein paar Schritte näher hingehen, um den Pfeil deutlich erkennen zu können.
Doch anders sieht das bei einem Reiter aus: Von seinem Sattel herab sind die wichtigen Zusatzpfeile an einer Gabelung im Walddunkel nicht immer zu erkennen. Einmal überholte uns ein Reiter am frühen Morgen und an der Gabelung kurz darauf ritt er hin und her und wusste nicht weiter. Von seinem Ross herab konnte er die Pfeilrichtung im Halbdunkel nicht erkennen. Wir konnten ihm den richtigen Weg weisen, wofür er sehr dankbar war. Man kann sich ja ausmalen, dass das jeweilige Absteigen vom Pferd nicht wirklich spaßig ist.
Ein fremdes Land zu bereisen, kann auch heute noch ein Abenteuer sein. Wenn wir aufbrechen, werden wir es ja selbst erleben … Was sagen wir denn, wenn uns etwas seltsam oder ungewohnt vorkommt? Genau: »Das kommt mir spanisch vor.« Doch was hat das mit Spanien zu tun?
Man sagt, dass diese Redewendung aus dem 16. Jahrhundert stammt. Kaiser Karl V. war 1516 spanischer König geworden, 1519 wurde er zum deutschen Kaiser gekrönt. Dieser neue Kaiser führte eine Reihe ungewöhnlicher Sitten an seinem Hof ein. Unter anderem soll er wohl die spanische Sprache zur neuen Verkehrssprache erklärt haben. Dieser plötzliche Einzug neuer Regeln war für die Untertanen des Kaisers ungewohnt. Sie kamen ihnen eben »spanisch« vor. Und was sagen die Spanier als Gegenstück dazu? »Esto me suena a chino«, also: »Das kommt mir chinesisch vor.«
Spannend und entspannend – Abenteuer Jakobsweg
2 Alto del Perdón
»Wo sich der Weg des Windes mit dem Sternenweg kreuzt«
Dieser markante und weithin sichtbare Höhenzug Alto del Perdón (»Berg der Läuterung«) befindet sich auf einer Höhe von 770 Metern zwischen Pamplona und Puente la Reina. Schon vor vielen Jahrhunderten war der Alto del Perdón ein heiliger Platz. Hier oben war ein Ort der Marienverehrung mit zwei Einsiedeleien. Heutzutage drehen sich auf dem meist recht windigen Höhenrücken der Sierra del Perdón eine ganze Reihe von Windkraftanlagen, die man schon aus vielen Kilometern Entfernung sieht. Und ein langer Pilgerzug mit Menschen und Tieren ist hier oben bei jeder Witterung unterwegs. Das eindrucksvolle Metallkunstwerk, das gerne und viel fotografiert wird, wurde von der navarrischen Wasserkraft- und Windanlagengesellschaft gestiftet, die die Windräder betreibt. Und auf diesem Kunstwerk findet man auch den oben zitierten Spruch in spanischer Sprache: »Donde se cruza el camino del viento con el de las estrellas«, was man übersetzen kann mit: »Wo sich der Weg des Windes mit dem Sternenweg kreuzt«.
Auf dem wunderschönen Platz auf diesem Höhenrücken sorgt an manchen Tagen ein Verkaufswagen mit Speisen und Getränken für das leibliche Wohl. Das Angebot wird von den durchziehenden
Pilgern natürlich sehr gerne in Anspruch genommen. Die phänomenale Fernsicht an Tagen mit klaren
Wetterbedingungen bleibt einem überaus lange im Gedächtnis.
Wird gerne fotografiert: das Kunstwerk auf dem Alto del Perdón
3 Ankommen
Ich komme an … Ich werde wohlwollend aufgenommen … Es kommt darauf an …
In dem Wort »Ankommen« schwingen mehrere Bedeutungen mit. Zum einen komme ich auf dem
Jakobsweg jeden Tag an einem anderen Ort an und damit habe ich zumeist auch mein selbst gestecktes Tagesziel erreicht. Ein Tagesziel, das jedes Mal ein Stück näher dran ist am »großen Pilgerziel«
Santiago de Compostela. Das rein äußerliche Ankommen in einem
Ort oder einer Stadt ist dabei natürlich nur die eine Seite. Das verbindet man in der Regel mit einem angenehmen Gefühl wie beispielsweise Erleichterung, Freude,
Dankbarkeit, Beine ausstrecken, Ruhe oder vielem anderem mehr.
Eine andere Seite des Ankommens ist die B...
Inhaltsverzeichnis
Cover
Titel
Inhalt
Ein herzlicher Pilgergruß!
1 Abenteuer | Im eigenen Schritt-Tempo in der schnelllebigen Welt unterwegs
2 Alto del Perdón | »Wo sich der Weg des Windes mit dem Sternenweg kreuzt«
3 Ankommen | Ich komme an … Ich werde wohlwollend aufgenommen … Es kommt darauf an …
4 Arnika | Probates Mittel für vielerlei Beschwerden
5 Aufbruch | Jedes Pilgern beginnt mit dem Aufbrechen – jeden Tag aufs Neue
6 Ausrüstung | Was nehme ich mit? Was brauche ich wirklich?
7 Bars | Sooo viele Einkehrmöglichkeiten entlang des Camino Francés
8 Begegnungen | Diese sind auf dem Camino »das Salz in der Suppe«
9 Betten | Jeden Tag ein anderes
10 Blasen | Es gibt keine Verpflichtung, welche zu bekommen!
11 Buen Camino | Zwei einfache Wörter als freundlicher und aufmunternder Pilgergruß
12 Camino | Das spanische Wort »Camino« heißt auf Deutsch übersetzt »Weg«
13 Codex Calixtinus | Uraltes Pilgerbrevier mit detaillierten Angaben zur Route
14 Compostela | Schlangestehen für das begehrte Dokument in Santiago de Compostela
15 Cruz de Ferro | Höchster Punkt auf dem Camino Francés in Spanien
16 Dankbarkeit | Dankbarkeit hat eine erstaunliche Kraft
17 Der Mond ist aufgegangen … | … so sind gar manche Sachen, die wir getrost belachen, weil uns’re Augen sie nicht seh’n …
18 Durchhänger | Eine kleine, Mut machende Geschichte
19 Endlichkeit | Annehmen, was unvermeidlich ist
20 Etappen | Ich komme ans Ziel, egal ob ich 5 oder 50 Kilometer am Tag wandere
21 Euro | Schauen wir »die Kehrseite der Medaille« mal etwas genauer an
22 Faszination des Pilgerns | »Laufend« bereichernde Erfahrungen auf dem Jakobsweg machen
23 Finisterre und Muxía | Für viele Pilger erst das eigentliche Ende des Jakobswegs
24 Frühstück | Die meisten Pilger ziehen morgens ohne dieses los
25 Füße erfrischen … | … in einem Bach? Tatsächlich Erfrischung oder eher eine Dummheit?
26 Galgen- und Hühnerwunder | Das ist DIE Legende des Jakobswegs quer durch Europa
27 Gebet | Hilfe in allen Lebenslagen?
28 Gedanken | Sie begleiten uns jeden Tag, ja, sie »rattern« fast jede Minute
29 Gegenwart | Das Leben findet im jeweiligen Moment statt
30 Geheimnis des Jakobswegs | Gibt es heutzutage wirklich noch Geheimnisse?
31 Gehen | »Es würde alles besser gehen, wenn man mehr ginge«
32 Gelassenheit | Im Wort »Gelassenheit« steckt das Wörtchen »lassen«
33 Gepäcktransport | Nur mit dem Tagesrucksack unterwegs – ein Vorteil?
34 Glück | Was ist Glück, was ist Unglück?
35 GPS | Moderne Satellitentechnik auf dem uralten Jakobsweg
36 Grab des Jakobus | Heiligengräbern wird eine besondere Aura zugesprochen
37 Grenzen | Sichtbare und unsichtbare Grenzen auf dem Jakobsweg
38 Hallo! | Nichts ist überraschender, als an einem fremden Ort Bekannte zu treffen!
39 Heiliges Jahr | Der Gedenktag Jakobus des Älteren ist der 25. Juli
40 Herz und Verstand | Wenn wir uns entscheiden: Wer entscheidet dann?
41 Höhepunkte | Auf dem Pilgerweg wie auch auf dem Lebensweg gibt es Höhepunkte
42 Hospitaleras/Hospitaleros | Wichtiger Dienst der freiwilligen Helfer in den Herbergen
43 Hostels/Hotels | Welche Unterkunft wähle ich?
44 Hunde | Das Thema Tiere ist beim Pilgern immer wieder aufs Neue aktuell
45 Innerer Akku | Nicht nur das Handy möchte regelmäßig geladen werden
46 Internet | Die erste Frage in der Herberge lautet: Gibt es Wi-Fi?
47 Jakobsweg | Der Jakobsweg kostet Kraft, der Jakobsweg gibt Kraft
48 Jakobus der Ältere | Einer der beiden Donnersöhne, Schutzheiliger der Pilger und Reisenden
49 Jeden Tag neu | Der Jakobsweg hat seinen eigenen Rhythmus
50 Kilometer | 5 oder 50 Kilometer am Tag?
51 Kirchen und Klöster | Früher waren dies die bevorzugten Pilgertreff- und Sammelpunkte.
52 Kondition und Fitness | Wie viel brauche ich für den Jakobsweg?
53 Kraftorte | Vieles kann ein besonderer Ort der Kraft sein
54 Lieder, Gesänge und Musik | Was Kanons, Lieder und Gesänge für einen bedeuten können
55 Luxus | Wie passen Luxus und Pilgern zusammen?
56 Markierung | Gelbe Pfeile, Wegsteine mit Muscheln, kleine Kunstwerke
57 Meseta | Die schier unendliche Weite im kastilischen Hochland
58 Motivation? | Damals wie heute eine spannende Frage
59 Muschel | Das Erkennungszeichen der Jakobspilger
60 Nachtruhe | In den Herbergen muss eine festgelegte Nachtruhe eingehalten werden
61 Natur | Vielfalt statt Eintönigkeit, Reichtum in Hülle und Fülle
62 Ohrenstöpsel | Ein bisschen Abstand ist manchmal von Vorteil
63 Orte, Dörfer und Städte | Einige Highlights entlang der Route
64 Pilger | Pilger sind auf dem Weg zu heiligen Stätten
65 Pilgerausweis | Dokumentation der zurückgelegten Route und Erinnerung
66 Pilgergottesdienst und Pilgermesse | Berührende Momente in internationaler Gemeinschaft
67 Pilgerheilige | Neben Jakobus dem Älteren werden weitere Schutzheilige angerufen
68 Pilgerherbergen | Unzählige gute Geister sorgen für die Ankommenden
69 Pilgermenü | Abendlicher Genuss in lockerer Runde
70 Pilgersegen | Berührende Morgen- oder Abendgebete entlang des Jakobswegs
71 Pilgerwanderung | »Laufend« etwas erleben, seelisch und geistig auftanken
72 Pilgerweg und Lebensweg | Spannende Parallelen entdecken
73 Plastiktüten | Das Rascheln lässt sich kaum vermeiden
74 Quellen | Aus welchen Quellen schöpfe ich?
75 Radpilger | Mit dem Rad auf dem Jakobsweg unterwegs
76 Rast | Quelle der Erfrischung für Körper, Geist und Seele
77 Regenbogen | Ein farbenprächtiges Naturschauspiel der besonderen Art
78 Santiago de Compostela | Großes Pilgerziel aller Jakobswege in Europa
79 Schritt für Schritt | Im persönlichen Schritt-Tempo unterwegs
80 Schweißtropfen | Ohne Transpiration keine Inspiration?
81 Segen | Segnen bringt Segen – am Morgen, tagsüber und am Abend
82 Siebensachen | Pilger tragen ihre Sachen auf dem Rücken – wie eine Schnecke ihr Haus
83 Souvenir | Kaum jemand kommt ohne ein Andenken vom Jakobsweg nach Hause zurück
84 Spiritualität | Sie zeigt sich in vielen Formen
85 Spuren | Sichtbares und Unsichtbares
86 Stempel | Ein Pilgerausweis ist eine Sammlung von kleinen Kunstwerken
87 Symbole | Auch ein kleines Bild sagt mehr als tausend Worte
88 Tagebuch | Die vielfältigen Eindrücke schriftlich festhalten
89 Tiefpunkte | Warum Durchhänger zwischendurch ganz normal sind
90 Toiletten | Ein gewisses Bedürfnis verspürt jeder Pilger am Tag, meist sogar mehrmals
91 Ultreia! | Und immer weiter …
92 Verständigung | Warum auch »Guten Morgen«, »Grüß Gott« und »Guten Tag« wichtig sind
93 Vertrauen | Manchmal ist es gut, nicht auf alles zu hören …
94 Vorbereitung | Was brauche ich alles? Was brauche ich wirklich?
95 Wege und Straßen | Uralte Verkehrswege, angenehme Pfade und moderne Autobahnen
96 Wetter | Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter … oder es bleibt, wie es ist
97 Wo fängt der Jakobsweg an? | Überall in Europa gibt es Jakobswege …
98 X- und Y-Kreuz | Besondere Formen von Kreuzen in den Kirchen und unterwegs
99 Zeit | Morgen ist das Heute schon gestern
100 Ziel und Orientierung | Auf dem Camino orientiere ich mich an Muscheln und gelben Pfeilen
101 Zufälle | Oft erscheinen einem die Zufälle wie kleine Wunder