Lachen, Weinen, Hoffnung schenken
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Lachen, Weinen, Hoffnung schenken

Wenn der Rebbe aus seinem Leben erzählt

  1. 176 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Lachen, Weinen, Hoffnung schenken

Wenn der Rebbe aus seinem Leben erzählt

Über dieses Buch

Paul Chaim Eisenberg ist Kult. Der ehemalige Oberrabbiner Wiens, leidenschaftliche Sänger und Bestsellerautor begeistert das Publikum seit Jahren mit jüdischem Witz und Weisheit. Nun lässt er uns zum ersten Mal tiefer blicken und erzählt aus seinem Leben.Voll von Höhen und Tiefen, von kleinen und großen Begegnungen und vor allem von der Einsicht: Das Wichtigste ist, in schwierigen Zeiten seinen Humor zu bewahren. Warum der Lohn dafür, ein guter Mensch zu sein, zumeist kein vom Himmel herabgefallenes Brathuhn ist, wie Franz Wohlfahrt zur Gründung eines jüdischen Fußballvereins beigetragen hat, warum die Schoah nicht nur so vielen Juden das Leben gekostet, sondern auch das Leben der Überlebenden, ihrer Kinder und Kindeskinder geprägt hat – und warum es gerade deshalb so wichtig ist, dass wir alle Brücken zueinander bauen: Paul Eisenberg schenkt uns Zuversicht. Feiern wir das Leben mit ihm!

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WENN DER REBBE HERUMFÄHRT
IN DER BIBLIOTHEK MEINES VATERS fand ich ein interessantes Buch aus dem Jahre 1933. Dort gibt es eine detaillierte Aufstellung der jüdischen Gemeinden in Österreich. Eine jüdische Gemeinde könnte man generell so definieren, dass dort Juden leben, die auch über eine Synagoge und einen Friedhof verfügen. Wenn ich diese Liste durchlese, stelle ich fest, dass die Hälfte dieser Orte heute nur noch einen Friedhof hat. In manchen anderen gibt es Reste einer Synagoge und einen Friedhof. Aber außerhalb Wiens existieren nur in Baden, Linz, Salzburg, Graz und Innsbruck noch immer sowohl eine jüdische Bevölkerung als auch Synagogen und Friedhöfe, wobei ein Teil dieser Synagogen nach dem Krieg wiederaufgebaut wurde.
Ich war früher der Oberrabbiner von Wien und heute bin ich der Oberrabbiner Österreichs.
Das stimmt aber genau genommen nicht ganz. Schon immer war zwar der Präsident der Wiener Kultusgemeinde gleichzeitig der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinden Österreichs. Aber einen Oberrabbiner von Österreich gab es früher nie.
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Mit Angehörigen des Bundesheeres bei Arbeiten zur Wiederherstellung und Erhaltung des jüdischen Friedhofs am Wiener Zentralfriedhof, 1992
Warum nicht? Das hatte einen guten Grund. In Österreich waren zum Beispiel alle Gemeinden im Burgenland streng orthodox. Andere Gemeinden, beispielsweise in Tirol und Vorarlberg, waren außerordentlich liberal. Diese so verschiedenen Gemeinden hätten sich nie auf einen Oberrabbiner geeinigt. Denn wenn er den Mattersburger Juden genehm gewesen wäre, dann hätten ihn die Hohenemser Juden nie als Oberrabbiner akzeptiert.
In Wien wählte die Kultusgemeinde einen Oberrabbiner, dem es auch immer schwerfiel, sowohl dem strikt orthodoxen als auch dem liberalen Teil der Gemeinde zu gefallen. Man einigte sich dann immer auf einen Mann der Mitte – so wie ich einer bin. Ich habe immer gesagt: Wenn die streng Orthodoxen meinen, ich sei nicht orthodox genug, und die Liberalen, ich sei zu orthodox, dann weiß ich, dass ich auf dem „richtigen“ Weg bin. Da ich den Schabbat halte und koscher esse, bin ich orthodox. Wenn ich aber zum Beispiel ins Theater gehe, sagt man: Der Eisenberg ist modern orthodox.
Nach der Waldheimkrise beschlossen die jüdischen Gemeinden Österreichs, dass es auch gut wäre, einen Oberrabbiner zu haben, der nicht nur für die Juden Wiens spricht (wenn er sich traut), sondern für alle Juden Österreichs. So wurde ich als Oberrabbiner vom Bund der jüdischen Gemeinden gewählt. Aktuell lautet mein Titel ganz genau: Oberrabbiner des Bundesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden Österreichs.
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Chanukka am Desider-Friedmann-Platz im 1. Wiener Bezirk, 1996
Meine Ernennung wurde im Jahre 1988 in der Salzburger Synagoge gefeiert. Bis heute zünde ich immer zum Chanukka-Fest im Dezember in Salzburg die Kerzen an. Früher fanden allerdings neunzig Prozent meiner Aktivitäten in Wien statt, und die restlichen zehn Prozent verteilten sich auf Baden, Graz, Linz, Salzburg und Innsbruck. Jetzt hat Wien einen neuen jungen Oberrabbiner, Jaron Engelmayer, und ich konzentriere mich auf die Gemeinden außerhalb Wiens, wohne aber noch in der Hauptstadt. Ich war unter anderem bei den Neueinweihungen der zerstörten Synagogen in Graz, Baden und Innsbruck und leitete Gottesdienste und Veranstaltungen. Oft nahmen auch nichtjüdische Österreicher daran teil.
Hofrat Marko Feingold, der Präsident der Salzburger Gemeinde, war ein sehr bekannter Mann, der erst 2019 106-jährig gestorben ist. Ich habe damals sein Begräbnis am Salzburger jüdischen Friedhof geleitet. Er hat Auschwitz überlebt, ist jedes Jahr zum „March of the Living“ wieder dorthin gefahren und hat vor allem nichtjüdischen Schülern stundenlang als Zeitzeuge berichtet. Leider leben heute kaum mehr Zeitzeugen der Schoa. Ich habe vor, demnächst als Second-Generation-Zeitzeuge in Wiener Schulen zu gehen, um dort davon zu erzählen, was damals geschehen ist, und so zumindest ein wenig die Lücke zu füllen, die die Zeugen der ersten Generation hinterlassen haben. Bei der jährlichen Gedenkfeier zur Befreiung des Konzentrationslagers Mauthausen beim jüdischen Denkmal habe ich immer ein paar Worte gesprochen, natürlich hat dort auch der Präsident der jüdischen Gemeinden Österreichs gesprochen. Für einen Oberrabbiner gehört es nicht nur zu seinen Pflichten, regelmäßig alle jüdischen Gemeinden zu besuchen, sondern er muss auch dorthin gehen, wo einst ein Lager stand und jetzt ein Friedhof ist. Dennoch möchte ich statt vom Tod jetzt noch ein bisschen vom Leben in den Gemeinden außerhalb Wiens erzählen.
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Eröffnung des „Mahnmal Aspangbahnhof“ im Leon-Zelman-Park in Wien
IN LINZ WAR INGENIEUR GEORGE WOZASEK dreißig Jahre lang Präsident. Er hatte das Glück, die Schoa in Amerika zu überleben, kam aber zurück nach Österreich und leitete die Linzer Gemeinde mit Hingabe. In seine Zeit fällt eine sehr interessante Vortragsreihe, die ungefähr so aussah: Der Rabbiner Chaim Eisenberg und ein christlicher Theologe aus Linz hielten zum gleichen Thema kurze Vorträge, danach gab es eine Fragestunde und eine lebhafte Diskussion. Mehr als 25 Jahre lang war ich der jüdische Part, auf der anderen Seite saß immer jemand anderer, zum Beispiel der Bischof von Linz.
In der Synagoge waren bei diesen Veranstaltungen meist ungefähr 110 Menschen anwesend: hundert Christen und zehn Juden. Wir Juden waren relativ stark vertreten. Denn wenn man davon ausgeht, dass in Linz circa 200.000 Christen und nur fünfzig Juden leben, dann waren wir in überproportionaler Zahl erschienen.
Präsident Wozasek hat mich jedes Mal eingeladen, als Erster zu sprechen, und ich habe immer höflich abgelehnt und ersucht, dass der christliche Vertreter zuerst spricht.
Warum? Weil die Professoren und Bischöfe immer sehr gut vorbereitet waren, ihren Vortrag meist sogar schriftlich mitgebracht haben. Ich war dagegen immer zu faul, mich ordentlich vorzubereiten. Ich habe natürlich trotzdem über jedes der besprochenen Themen ein bisschen etwas gewusst. Und indem ich meinen christlichen Partner zuerst vortragen ließ, hatte ich Zeit, mir während seines Vortrages ein paar kurze Notizen zu machen. Wenn er dann fertig war, habe ich, in aller Bescheidenheit, eine brillante Antwort geliefert, die genau auf sein Statement zugeschnitten war.
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Mit Charlotte Herman, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde Linz, beim Festakt zum 50-Jahr-Jubiläum der Wiedererrichtung der Linzer Synagoge, 2018
Ingenieur Wozasek ist vor ein paar Jahren verstorben. Die heutige Präsidentin der Linzer Gemeinde heißt Charlotte Herman, sie führt die Gemeinde seit etwa fünf Jahren und bemüht sich sehr um Kontinuität. Die Vortragsreihe gibt es leider trotzdem nicht mehr, aber ich besuche Linz einige Male im Jahr für einen ganzen Schabbat. Sie berät sich außerdem oft mit mir, auch wenn ich nicht vor Ort bin.
Im Unterschied zu den Gemeinden Graz, Linz, Salzburg und Innsbruck ist Baden eine Gemeinde, die nur circa 25 Kilometer von der großen Wiener jüdischen Gemeinde entfernt liegt. Da manche Wiener Juden oft ein Wochenende in einem Badener Hotel verbrachten und einige von ihnen dort sogar kleine Wochenendhäuser hatten und haben, gab es regelmäßig am Schabbat Gottesdienste, wenn es auch nur wenige Badener Juden gab.
Diese Gottesdienste wurden bis vor 15 Jahren in einem Gemeindehaus der Kultusgemeinde Baden, das in der Schoa nicht zerstört wurde, abgehalten. Daneben gab es nur noch Mauerreste der alten Synagoge, die im Krieg zerstört worden war. Sie wurde dann auf Drängen des damaligen Präsidenten der Gemeinde, Elie Rosen, der später Präsident der Gemeinde Graz wurde, wiedererrichtet.
In Graz war Konsul Kurt Brühl viele Jahre Präsident der jüdischen Gemeinde. Der gebürtige Grazer überlebte die Schoa in England und kehrte gleich nach dem Krieg wieder nach Graz zurück. Er war dort Honorarkonsul von Großbritannien. Gleichzeitig führte er sehr erfolgreiche Textilkaufhäuser, erst das Kaufhaus Brühl in Graz, später auch das vornehme Modehaus „House of Gentlemen“ in Wien. Kurt Brühl wurde für seine Verdienste von der Stadt Graz, vom Bundesland Steiermark und von der Republik Österreich mit den höchsten Orden geehrt.
So wie in Baden wurden auch in Graz lange Zeit die Gottesdienste in einem Gemeindehaus abgehalten. Die eigentliche Synagoge war von den Nazis in der „Kristallnacht“ zerstört worden, und die Ziegel lagen noch Jahrzehnte später auf dem Platz der Zerstörung. Im Jahre 1998 wurde dann eine neue Synagoge gebaut und eingeweiht.
Der Ziegelhaufen sollte zunächst entfernt werden. Dann aber hatte Präsident Brühl die einmalige Idee, die Ziegel reinigen zu lassen – nicht aus Sparsamkeit, sondern als Symbol –, und der untere Teil der neuen Synagoge besteht nun aus diesen Ziegeln, die im Rahmen eines Schulprojekts von Grazer Schülern gereinigt wurden. Man sieht darin einen Riss, der symbolisch darstellt, dass die neue Synagoge auf den Resten der alten wiederaufgebaut wurde.
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Enthüllung einer Gedenktafel mit den Namen der Schoa-Opfer in der Synagoge in Graz, mit Landeshauptmann Franz Voves, Staatssekretär Franz Morak und Bundespräsident Heinz Fischer, 2005
Nach Brühl übernahm Elie Rosen, nachdem er nach Graz übersiedelt war, den Gemeindevorsitz und führt ihn seither sehr ambitioniert. Man findet oft in jüdischen Medien Berichte über seine Aktivitäten. Im August 2020 gab es einen „Terrorangriff“ gegen die Grazer Synagoge und auch gegen Elie Rosen persönlich. Zum Glück kam niemand zu Schaden.
Der Täter ging in drei Schritten vor. Zuerst beschmierte er die Außenmauern der Synagoge, am nächsten Tag zerstörte er durch einen gezielten Steinwurf ein Fenster. Schließlich attackierte er ein paar Tage später mit einem Holzprügel Elie Rosen, der gerade aus der Synagoge kam. Eine stufenweise Eskalation. Der Präsident konnte in sein Auto flüchten und wurde nicht verletzt. Auffällig ist für mich die Eskalation bei der Schwere der Vergehen. Der Täter war ein Flüchtling aus Syrien, der schon einige Jahre in Österreich lebte.
ANFANG SEPTEMBER 2020 fuhr ich nach langer, coronabedingter Abstinenz zu einer Buchbesprechung nach Linz. Da ich endlich einige Bücher verkaufen wollte, hatte ich einen kleinen Koffer mit, der mit meinen tollen Werken gefüllt war. Als ich in Linz ankam, merkte ich, dass ich diesen schweren Koffer nicht allein aus der Gepäckablage herunterheben würde können. Ich suchte nach einem „Opfer“, das mir dabei helfen sollte. In meinem Abteil sah ich einen jungen Mann, der sich gerade daranmachte, in Linz auszusteigen. Ich fragte ihn, ob er bereit wäre, mir zu helfen und den Koffer vielleicht sogar aus dem Zug hinauszubefördern. Als ich ihn näher betrachtete, sah ich, dass er ein schwarzes T-Shirt mit weißen arabischen Buchstaben trug. Der junge Mann war sehr hilfsbereit, trug mir den Koffer nach draußen, und ich fragte ihn am Bahnsteig, woher er komme. „Aus Syrien“, sagte er in gutem Deutsch.
Nun hätte es sicher einige Menschen gegeben, die allein aufgrund der zeitlichen Nähe zu dem Vorfall in Graz ein mulmiges Gefühl bekommen und die Interaktion mit dem jungen Mann möglichst rasch beendet hätten. Sicher hätte aber niemand anderer getan, was ich tat. Auf meine unverwechselbare Eisenberg-Art öffnete ich meinen Koffer und sagte: „Ich bin der Oberrabbiner von Österreich, und weil Sie mir geholfen haben, schenke ich Ihnen mein neues Buch.“
Der junge Mann nahm es sehr erfreut entgegen und kündigte an, dass er mir den Koffer jetzt noch bis zum Taxi tragen würde. So geschah es, und dabei überlegte ich mir, dass ich diesen Kontakt weiter pflegen sollte. Also bedankte ich mich nochmals und gab meinem Helfer kurzerhand meine Handynummer. Ich gebe zu, ich tat das auch ein bisschen aus Neugierde: War seine Hilfe für einen Rabbiner nur ein einmaliger „Irrtum“, oder steckte mehr dahinter?
Schon am nächsten Tag in der Früh bekam ich eine SMS von ihm: „Ich habe schon Ihr halbes Buch gelesen und finde es total interessant.“
Jetzt hatte ich auch seine Handynummer. Für einen gläubigen Juden gibt es keinen Zufall. Es ergab sich, dass ich am nächsten Freitag für den Schabbat als Oberrabbiner wieder nach Linz fu...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. INHALT
  4. EINLEITUNG
  5. WENN DER REBBE SCHABBES MACHT
  6. WENN DER REBBE SINGT
  7. WENN DER REBBE WEINT
  8. WENN DER REBBE TRÄUMT
  9. WO DER REBBE HERKOMMT
  10. WENN DER REBBE LERNT
  11. WENN DER REBBE EINE FAMILIE HAT
  12. WENN DER REBBE FUSSBALL SPIELT
  13. WENN DER REBBE HERUMFÄHRT
  14. WENN DER REBBE HILFT
  15. WENN DER REBBE AUSNAHMEN MACHT
  16. WENN DER REBBE DAS BUCH FERTIGSCHREIBT
  17. IMPRESSUM