Sozialwissenschaftliche Analysen von Bild- und Medienwelten
eBook - ePub

Sozialwissenschaftliche Analysen von Bild- und Medienwelten

  1. 305 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfĂŒgbar
eBook - ePub

Über dieses Buch

Die Analyse bewegter wie unbewegter Bilder hinsichtlich ihrer sozialen, kulturellen und gesellschaftspolitischen Rolle gewinnt in den Sozialwissenschaften zunehmend an Bedeutung. Mittlerweile stehen vielfĂ€ltige theoretische und methodologisch-methodische ZugĂ€nge der Bild- und Filmanalyse zur VerfĂŒgung, die sich auch wechselseitig anregen. Zum Teil sind sie im deutschsprachigen und/oder internationalen Wissenschaftsraum bereits etabliert, zum Teil betreten sie auch theoretisches und methodisches Neuland.

In diesem Band stellen Wissenschafter*innen des Forschungsschwerpunktes "Visual Studies in den Sozialwissenschaften" an der UniversitĂ€t Wien verschiedene AnsĂ€tze vor, die in den Disziplinen Politikwissenschaft, Soziologie, Medien- und Kommunikationswissenschaft sowie Kultur- und Sozialanthropologie Anwendung finden. Sie reichen von wissenssoziologisch-hermeneutischen ZugĂ€ngen und Rekonstruktionen mittels der Dokumentarischen Methode ĂŒber Multimodalanalyse und ethnographische Analysen sowie Filmanalysen bis hin zu partizipativen AnsĂ€tzen und zu einem Visual Essay. Ausgehend von einer theoretischen Standortbestimmung werden in den BeitrĂ€gen die jeweiligen ZugĂ€nge prĂ€sentiert und es wird an einem konkreten Beispiel deren Umsetzung gezeigt. Ziel ist es, konkrete empirische Analysen und deren methodologisch-methodische Grundlagen anhand unterschiedlicher visueller Medien in verschiedenen gesellschaftlichen Kontexten mit verschiedenen thematischen Fokussierungen darzustellen. Der Band enthĂ€lt BeitrĂ€ge in deutscher und englischer Sprache und ermöglicht einen anwendungsorientierten Einblick in das breite Feld visueller AnalysezugĂ€nge in den Sozialwissenschaften.

HĂ€ufig gestellte Fragen

Ja, du kannst dein Abo jederzeit ĂŒber den Tab Abo in deinen Kontoeinstellungen auf der Perlego-Website kĂŒndigen. Dein Abo bleibt bis zum Ende deines aktuellen Abrechnungszeitraums aktiv. Erfahre, wie du dein Abo kĂŒndigen kannst.
Derzeit stehen all unsere auf mobile EndgerĂ€te reagierenden ePub-BĂŒcher zum Download ĂŒber die App zur VerfĂŒgung. Die meisten unserer PDFs stehen ebenfalls zum Download bereit; wir arbeiten daran, auch die ĂŒbrigen PDFs zum Download anzubieten, bei denen dies aktuell noch nicht möglich ist. Weitere Informationen hier.
Perlego bietet zwei PlÀne an: Elementar and Erweitert
  • Elementar ist ideal fĂŒr Lernende und Interessierte, die gerne eine Vielzahl von Themen erkunden. Greife auf die Elementar-Bibliothek mit ĂŒber 800.000 professionellen Titeln und Bestsellern aus den Bereichen Wirtschaft, Persönlichkeitsentwicklung und Geisteswissenschaften zu. Mit unbegrenzter Lesezeit und Standard-Vorlesefunktion.
  • Erweitert: Perfekt fĂŒr Fortgeschrittene Studenten und Akademiker, die uneingeschrĂ€nkten Zugriff benötigen. Schalte ĂŒber 1,4 Mio. BĂŒcher in Hunderten von Fachgebieten frei. Der Erweitert-Plan enthĂ€lt außerdem fortgeschrittene Funktionen wie Premium Read Aloud und Research Assistant.
Beide PlÀne können monatlich, alle 4 Monate oder jÀhrlich abgerechnet werden.
Wir sind ein Online-Abodienst fĂŒr LehrbĂŒcher, bei dem du fĂŒr weniger als den Preis eines einzelnen Buches pro Monat Zugang zu einer ganzen Online-Bibliothek erhĂ€ltst. Mit ĂŒber 1 Million BĂŒchern zu ĂŒber 1.000 verschiedenen Themen haben wir bestimmt alles, was du brauchst! Weitere Informationen hier.
Achte auf das Symbol zum Vorlesen in deinem nÀchsten Buch, um zu sehen, ob du es dir auch anhören kannst. Bei diesem Tool wird dir Text laut vorgelesen, wobei der Text beim Vorlesen auch grafisch hervorgehoben wird. Du kannst das Vorlesen jederzeit anhalten, beschleunigen und verlangsamen. Weitere Informationen hier.
Ja! Du kannst die Perlego-App sowohl auf iOS- als auch auf Android-GerĂ€ten verwenden, um jederzeit und ĂŒberall zu lesen – sogar offline. Perfekt fĂŒr den Weg zur Arbeit oder wenn du unterwegs bist.
Bitte beachte, dass wir keine GerĂ€te unterstĂŒtzen können, die mit iOS 13 oder Android 7 oder frĂŒheren Versionen laufen. Lerne mehr ĂŒber die Nutzung der App.
Ja, du hast Zugang zu Sozialwissenschaftliche Analysen von Bild- und Medienwelten von Roswitha Breckner, Karin Liebhart, Maria Pohn-Lauggas, Roswitha Breckner,Karin Liebhart,Maria Pohn-Lauggas im PDF- und/oder ePub-Format sowie zu anderen beliebten BĂŒchern aus Sozialwissenschaften & Wissenschaftliche Forschung & Methodik. Aus unserem Katalog stehen dir ĂŒber 1 Million BĂŒcher zur VerfĂŒgung.

Teil IV Bewegtbildanalysen – Geschlechterbilder in Film und Politik

7 Soziologisches Filmlesen. Methodologische Konzeption und Praxisanleitung anhand der Beispielstudie „Sexarbeit in ausgewĂ€hlten österreichischen Kino-Spielfilmen“

Irene Zehenthofer
Eva Flicker

7.1 Einleitung

Der vorliegende Beitrag stellt Soziologisches Filmlesen (SFL) als Analyseverfahren vor und wendet es auf eine explizit fĂŒr den vorliegenden Text angefertigte Beispielstudie methodisch an. SFL ist ein Forschungsansatz, der sich soziologischem Erkenntnisinteresse folgend mit Spielfilmen und spielfilmĂŒbergreifenden Bedeutungskonstruktionen befasst und so im Sinne einer diskursanalytischen Perspektive einen Blick ĂŒber einen grĂ¶ĂŸeren Zeitraum und/oder ein grĂ¶ĂŸeres Filmsample ermöglicht. In der Vielzahl filmanalytischer Verfahren verfolgen soziologische ZugĂ€nge unterschiedliche Perspektiven; SFL zĂ€hlt zur inhaltsanalytischen und reprĂ€sentationsorientierten „Soziologie durch den Film“ (Heinze 2015, 88 ff.) und integriert, wenn auch in untergeordneter Weise, Aspekte der „Soziologie des Films“ (Heinze 2015, 82, vgl. Flicker und Zehenthofer 2018). Mit „Soziologie durch den Film“ wird ein soziologischer Blick auf Gesellschaft bezeichnet, der durch Film hergestellt wird. Untersucht wird „wie soziologische Erkenntnispotenziale anhand der filmischen Vermittlung zentraler soziologischer Themenfelder [
] sichtbar gemacht und reprĂ€sentiert werden, wie Interpretation und Kritik sozialer ZusammenhĂ€nge in der Art und Weise einer bestimmten Darstellung transparent werden“ (Heinze 2015, 88 f.). Die „Soziologie des Films“ erfasst Filmschaffen als soziales System, widmet sich dem vielschichtigen Zusammenhang des Films mit seinen „sozioökonomischen Grundstrukturen“ (Heinze 2015, 82) und fragt unter anderem danach, „wie sich das Feld des Films [
] hinsichtlich seiner Produktions‑, seiner Distributions- und seiner Rezeptionsbedingungen beschreiben und strukturell erfassen lĂ€sst“ (Heinze 2015, 86).
SFL versteht und analysiert Filme als Produkte und Dokumente kollektiver, (lokal)historischer und verwertungsorientierter Gestaltung von Kunst. GrundsĂ€tzlich konzentriert sich die Analyse des SFL auf das fertige Produkt Film. Die Schritte und Entscheidungen des kĂŒnstlerischen Schaffensprozesses selbst sind daher in der Regel nicht Teil der Untersuchung. Ebenso erfasst die Kontextualisierung des untersuchten Materials ĂŒblicherweise -- nach Maßgabe des Erkenntnisinteresses und des jeweiligen Forschungsrahmens -- nur generelle soziokulturelle, ökonomische, rechtliche und filmwirtschaftliche Rahmenbedingungen. Je nach Forschungsdesign ist es jedoch denkbar, die Untersuchung auch auf eine Auseinandersetzung mit den HintergrĂŒnden der Entstehung der einzelnen Filme auszudehnen.1
Der Beitrag beginnt mit einfĂŒhrenden Bemerkungen zum Forschungsgegenstand (Spielfilm), erlĂ€utert das Erkenntnisinteresse des SFL und stellt danach den Forschungsansatz an der Beispielstudie „Sexarbeit im österreichischen Kino-Spielfilm“ vor.

7.2 Theoretisch-methodologische Verortung des Soziologischen Filmlesens

7.2.1 Gegenstand und Erkenntnisinteresse

In ihrer Eigenschaft als erzĂ€hlende Medien setzen sich Spielfilme aus ineinandergreifenden materiellen und immateriellen Aspekten zusammen: Dem materiellen audiovisuellen Artefakt Film, das aus gezielt aneinander gereihten, fixierten Laufbildsequenzen besteht, ist der filmische Inhalt als immaterielle, je nach interpretativer Auslegung differenziert lesbare, Information eingeschrieben. Auf Grundlage des Zusammenspiels der audiovisuellen PrĂ€sentation, der strukturellen Anordnung sequenziell aufeinanderfolgender Darstellungen und deren EreignisverlĂ€ufen, vermitteln Spielfilme konkretisierbare IdeenzusammenhĂ€nge, die die Filmhandlung bilden und Bedeutungskonstrukte nahelegen. Diese Funktion des sinnstiftenden ErzĂ€hlens bildet ein Kernmerkmal des Spielfilms. Die Eigenschaft der Sinnproduktion macht Spielfilme gesellschaftlich populĂ€r und zugleich auch soziologisch bedeutsam, weil sie Ideen und Vorstellungen von – unter anderem – gesellschaftlichen VerhĂ€ltnissen mit filmstilistischen Mitteln artikulieren.
Filmisches ErzĂ€hlen – nicht zu verwechseln mit ErzĂ€hlen im Film, welches auf der Handlungs- und Figurenebene erfolgt – erstreckt sich ĂŒber die gezielt prĂ€sentierte, sukzessive Vergabe audiovisueller Hinweise und Andeutungen, aus denen sich erst durch den geistigen Akt des Handlungsverstehens (Interpretation) eine zusammenhĂ€ngende ErzĂ€hlung bildet, die aus Ästhetik und Narration besteht. So besehen, lassen sich Spielfilme, aber auch Fiktion-Serien, als GegenstĂ€nde begreifen, deren wesentliche Erscheinungsform sich in Betrachtung, Deutung und Reflexion realisiert: Filme entstehen vor allem in den Köpfen ihrer Betrachter*innen (Borstnar, Pabst und Wulff 2002, 18, Wulff 2011, 223).
Indem sich Spielfilminhalte erst im Zuge ihrer Wahrnehmung, aus einer im innerlichen Verstehensakt bestehenden Distanz zwischen dem filmischen Objekt (Darstellung) und dem (wahrnehmenden) Subjekt entfalten, markieren und eröffnen sie potenzielle Denk‐2 und InterpretationsrĂ€ume – sie sind Orte kreativer Sinnkonstruktion (vgl. Wedepohl 2014, 21).
Bei aller Polysemie filmischer ErzĂ€hlungen sind filmische Sinnkonstruktion und -rekonstruktion jedoch keine ausschließlich individuellen oder gar beliebigen VorgĂ€nge. Sowohl auf der Ebene der Produktion als auch jener der Rezeption ist die Entstehung von narrativen Filmen stets an intersubjektive Logiken, (kollektiv) geteilte WissensbestĂ€nde und Denkstile gebunden.3 Die Gestaltung und der Aufbau von Spielfilmnarrationen sind in der Regel darauf ausgerichtet, kognitiv anschlussfĂ€hige, ĂŒberindividuell verstĂ€ndliche Darstellungen zu generieren, indem sie an Erfahrung und Wissen von Filmschaffenden und Rezipient*innen anknĂŒpfen (vgl. Hartmann und Wulff 2007, 193). Die FĂ€higkeit, zusammenhangstiftende filmische Sinnbildungsprozesse, die jeweils auf der Art und Anordnung der Informationsvergabe im Filmverlauf beruhen, zu erfassen und zu deuten ist als kulturell erlernte Kompetenz – also als visual literacy (Hall 1980) – anzusehen. Zum einen referieren filmisch vermittelte Informationen – im Sinne von Inhalten und Ästhetiken – auf außerfilmische Kenntnisse, zum anderen stellen die tradierten Praktiken narrativen Audiovisualisierens kulturell hervorgebrachte und angeeignete Formen medientypischer Kommunikation dar. Im Laufe der Filmgeschichte haben traditionsreiche ErzĂ€hlverfahren im Spielfilm, insbesondere in der Mainstream-Filmkultur, Konventionen wie etwa ErzĂ€hlmodi und Plot-Rhythmen ausgebildet, die es dem Publikum erleichtern, Zusammenhangskonstruktionen und Bedeutungsbildungen nachzuvollziehen (vgl. Eder 2007, 8 ff., vgl. Schick 2018, 120 f.). Filmanalyse als theorievermittelte und systematisch angeleitete Filmrezeption ist als TĂ€tigkeit „[
] Ausdruck einer Kompetenz [
] den Strategien nachzuspĂŒren, in denen hier einem Gegenstand des Denkens (nicht unbedingt kĂŒnstlerischer) Ausdruck verliehen wird“ (Wulff 2011, 220).
FĂŒr die reprĂ€sentationsorientierte filmsoziologische Forschung ist interessant, wie soziale Lebenswelten in fiktionalen FilmerzĂ€hlungen inhaltlich gestaltet werden. Dies erfolgt als Konstruktion von Bedeutung und Wertung, indem Ereignisse, soziale Kontexte, Figuren und ZusammenhĂ€nge filmisch eingebettet werden. In Spielfilmen findet stets eine Beurteilung sozialer VerhĂ€ltnisse, respektive soziologisch relevanter Themen statt.4 Ihre Wahrnehmung und Deutung ist nicht generalisierbar, es ist jedoch davon auszugehen, dass Rezipient*innen eines Ă€hnlichen Zeit- und Kulturkreises filmisch vermittelte Informationen in durchaus vergleichbarer Weise dekodieren (vgl. Hartmann und Wulff 2007, 193).
Nachdem filmisches ErzĂ€hlen Ergebnis einer kollektiven, kontextgebundenen Kulturpraxis ist, können die charakteristischen AusprĂ€gungen der Themenverhandlungen von Spielfilmen, wie auch ihrer Wahrnehmung, als (seismografischer) Ausdruck der in diesem Entstehungs- und Verwertungsrahmen kursierenden Ideen, Haltungen und Vorstellungen begriffen werden. So gerinnen in der Gestaltung filmischer ErzĂ€hlungen zeitgenössische Positionen, Auf‌fassungen und Denkweisen ĂŒber soziale VerhĂ€ltnisse zu kĂŒnstlerisch fixierten Ausdrucksformen.5
Erst in einer grĂ¶ĂŸere Zeitspannen umfassenden filmĂŒbergreifenden GegenĂŒberstellung werden charakteristische zeithistorische Aspekte der filmischen Verhandlung bestimmter Themen sichtbar (vgl. Kracauer 19846, Osterland 1998). Eine vergleichende inhaltsanalytische Untersuchung erlaubt RĂŒckschlĂŒsse auf die soziokulturell und kulturpolitisch geprĂ€gte Relevanz, die bestimmten Themen in dem betreffenden filmischen Produktionskontext zuerkannt wird (welcher Film wird mit welcher Mittelausstattung gefördert bzw. produziert). Zudem nimmt sie AusprĂ€gungen intersubjektiv und kollektiv anschlussfĂ€higer sozialer Zuschreibungen und Wertungstendenzen in den Blick, die im Zuge der Verhandlung bestimmter Themen erkennbar werden (filmisches ErzĂ€hlen).
Der Untersuchungsgegenstand des SFL sind filmische ErzĂ€hlungen eines konkreten Entstehungs- oder Verwertungsumfeldes. Im Zentrum des Erkenntnisinteresses steht allerdings primĂ€r der immaterielle Aspekt des Films, d. h. dessen inhaltliche Bedeutungskonstruktionen im Rahmen der narrativen Verhandlung einer Gesellschaftsdarstellung (Soziologie durch den Film). Auf der Basis des formulierten Erkenntnisinteresses geht SFL ĂŒber Einzelfilm-Analysen und eine anschließende filmĂŒbergreifende GegenĂŒberstellung folgenden Fragen nach:
  • –
    Was wird gezeigt: In welchen thematischen Kontexten wird das erkenntnisrelevante Thema in den FilmerzÀhlungen aufgegriffen?
  • –
    Wie wird das erkenntnisrelevante Thema verhandelt (das heißt filmisch umgesetzt): In welche argumentativen ZusammenhĂ€nge wird es durch (a) die Struktur und bestimmte visuelle Aspekte der ErzĂ€hlung, (b) die Figurendarstellung, (c) die Handlung gestellt?
  • –
    Welche erkenntnisrelevanten Bedeutungskonstruktionen lassen sich daraus erschließen?
  • –
    Welche Werturteile in Bezug auf das verhandelte Thema werden nahegelegt?
Entlang dieser Fragen werden die...

Inhaltsverzeichnis

  1. Title Page
  2. Copyright
  3. Contents
  4. Danksagung
  5. Einleitung
  6. Introduction
  7. Teil I Visuelle Segmentanalyse – Ein bildhermeneutischer Zugang zu privaten und öffentlichen Bildwelten
  8. Teil II Dokumentarische Methode in medienwissenschaftlicher Perspektive
  9. Teil III Ethnografische Untersuchungen visueller Medienpraktiken
  10. Teil IV Bewegtbildanalysen – Geschlechterbilder in Film und Politik
  11. Teil V Partizipative visuelle Forschung
  12. Teil VI Erkundungen mittels eines Visual Essays