Wie wir leben könnten
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Wie wir leben könnten

Autark wohnen, Unabhängigkeit spüren, Gemeinschaft entdecken

  1. 264 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Wie wir leben könnten

Autark wohnen, Unabhängigkeit spüren, Gemeinschaft entdecken

Über dieses Buch

Bock, gemeinsam unsere Zukunft zu gestalten – unabhängig und selbstbestimmt? Lass dich ein auf das Abenteuer Autarkie! Was brauchst du für ein einfacheres Leben?Träumst du schon lange von deiner eigenen Humustoilette mit Aussicht auf deinen wuchernden Garten? Stellst du dir dein zukünftiges Ich vor – entspannt auf der Terrasse eines autarken Minihauses? Grübelst du darüber nach, wie du deine Wohnung mit nachhaltigen Materialen renovieren kannst? Oder willst du ganz locker etwas mehr über Kreisläufe erfahren – Energie, Wasser, Lebensmittelproduktion? So oder so: Wenn du dich danach sehnst, unabhängiger zu werden, dich freier zu fühlen, dann bist du hier genau richtig. Denn viele von uns spüren: Die Welt steht Kopf, einiges läuft schief heutzutage – Klimawandel, Ressourcenverschwendung, Ausbeutung, Systemzwänge. Also: was wäre, wenn du dein Leben selbstbestimmter gestalten könntest? Eine Vorstellung, die auch Theresa Mai hatte, als sie die Firma "Wohnwagon" gründete. Tiny Houses auf Rädern, gebaut aus natürlichen und regionalen Baustoffen, mit denen ein völlig autarker und zukunftsfähiger Lebensstil – auf kleinstem Raum – möglich ist. Aber egal, ob du dich gleich an die Hausplanung machen oder dich erstmal locker mit Upcycling beschäftigen willst … einmal hier entlang bitte!Bau dir deine Lieblingsautarkie – ganz wie du sie willst!Autarkie – ein sattes Wort, oder? Siehst du jetzt gerade einen einsamen Hof, abgeschieden von jeglicher Zivilisation, vor deinem inneren Auge? Klar, auch das ist eine Form von autarkem Leben. Aber sich ein Stück weit unabhängiger zu machen, bedeutet nicht, das komplette Dasein von heute auf morgen umzukrempeln. Autarkie lässt sich ganz einfach, Schritt für Schritt und mit kleinen Modellen in das Leben integrieren. Ganz nach deinen Bedürfnissen und deinem Geschmack: Möchtest du eine Solaranlage auf deinem Dach anbringen und dich mit Strom und Wasser selbstversorgen, oder soll es erst einmal nur das Gemüse aus dem eigenen Garten oder der wöchentlichen Bio-Gemüsekiste sein? Du bestimmst, wie autark du leben möchtest und wie deine individuelle, nachhaltige und zukunftsorientierte Veränderung aussehen soll. Vielleich beginnst du aber auch erst einmal damit, den alten Schrank aufzumotzen, bevor du ihn zur Müllkippe bringst, oder du verwendest bei der nächsten Renovierung regionale und natürliche Baustoffe. Denn: auch das ist Autarkie! Spürst du sie schon, die Sehnsucht nach Freiheit, Unabhängigkeit, Selbstbestimmung?Hand in Hand ins AutarkielandBist du in Gedanken noch beim autarken Einsiedlerhof, allein und einsam hinter den sieben Bergen? Dann solltest du unbedingt in dieses Buch reinschnuppern. Denn hier verrät dir die Autorin, dass es bei Autarkie nicht darum geht, Dinge allein zu stemmen. Sondern vielmehr um das Schaffen von Netzwerken und Austauschbeziehungen, um die Gemeinschaft und darum, Projekte gemeinsam umzusetzen. Dazu zählt auch das Konzept der Dorfbelebung, das Theresa erfolgreich vorlebt. Sie ist mit ihrem Unternehmen und den Mitarbeiter*innen von der Metropole Wien in das kleine, von der Landflucht bedrohte Dorf Gutenstein gezogen. Damit hat sie nicht nur das Leben der Dorfgemeinschaft so richtig auf den Kopf gestellt. Auch wirtschaftlich hat die Gemeinde einen enormen Aufschwung erfahren.Was wir dir sagen wollen: Autarkie ist bunt. In diesem Buch zeigt dir Theresa, wie deine Vision von einem unabhängigeren, selbstbestimmteren Leben real werden kann. Alles, was du dafür tun musst: die unglaubliche Vielseitigkeit der Autarkie entdecken!

Häufig gestellte Fragen

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KAPITEL

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IN KREISLÄUFEN DENKEN: AUTARK VERSORGT MIT STROM, WASSER UND WÄRME

Gehen wir mal einen Schritt weiter. Was wäre, wenn wir uns auch mit Energie selbst versorgen könnten? Wir wären unabhängig von großen Konzernen, weil wir das nutzen könnten, was uns die Natur schenkt: Sonne, Holz, Wasser. Im Kreislauf! Die eigene Energieversorgung schafft nicht nur ein riesengroßes Gefühl von Freiheit, sondern auch ein besseres Gespür dafür: Was (ver)brauche ich eigentlich? Wie viel Wasser und Strom nutze ich jeden Tag? Dieser Bezug zu den Dingen, diese Verbindung mit unserer Umgebung ist mindestens genauso wichtig. Schöner Nebeneffekt: Eine autarke Versorgung senkt deine Fixkosten. Drastisch! Also worauf warten wir? – Gehen wir der Technik auf den Grund!
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Wo kommen Strom und Wasser überhaupt her? Finden wir es gemeinsam raus.

PHYSIKUNTERRICHT 2.0 – Technik für den Autarkie-Alltag

Du hast Sorge, dass das Technik-Kapitel nichts für dich ist? Wir haben ihn ja schließlich alle geliebt – den Physikunterricht. Nicht? P = U x I – keine Freudensprünge? Für mich war der Physikunterricht früher auch ein rotes Tuch. Ich habe auswendig gelernt, was ich wissen musste; richtig verstanden, wozu all die Formeln gut sein sollen, habe ich nicht. Ich habe mir auch nie mehr Gedanken dazu gemacht, was musste ich schon über Ohm’sche Gesetze wissen?
Für viele von uns ist es normal geworden, dass wir uns mit unserer heutigen Technik eben nicht auskennen. Wir finden uns damit ab, nicht zu verstehen, wie etwas funktioniert. Hauptsache, es passiert das Richtige, wenn wir den Knopf drücken.
Erst Jahre nach der letzten Physikstunde habe ich begonnen, das zu hinterfragen. Als ich Sepp und seine Familie zum ersten Mal besucht habe. Er ist Weinbauer und wohnt am Wagram in Niederösterreich. Sepp war sein Leben lang Landwirt im schönen Kollersdorf. Er ist ein guter Mensch, durch und durch. Ein zurückschnalzender Weingartendraht hat ihm vor langen Jahren bei der Weinlese ein Auge gekostet. Den Wind, den Regen, die jahrelange schwere Arbeit sieht man ihm an, sie haben aber den inneren Spitzbuben nie verdrängen können. Ein bisschen frech und schelmisch blitzt es manchmal aus ihm heraus, ansonsten ist er ein ruhiger Mensch, der mit seiner Familie und den gelegentlich organisierten Ausflügen des Seniorenvereins zufrieden ist.
Wenn es aber um seine Maschinen-Sammlung geht, beginnen seine Augen zu leuchten und es sprudelt nur so aus ihm heraus. Sepp sammelt alte Traktoren und Maschinen, ein richtiges kleines Museum türmt sich in seinem Holzschuppen, am Dachboden, hinter dem Haus und im Keller. Wie ein anderer die wertvollste Kunstsammlung präsentieren würde, lädt uns Sepp auf eine Führung ein und schlängelt sich mit uns durch seine eng beisammenstehenden Schätze. Es reihen sich Traktoren an alte Motorräder, einzelne Motoren und landwirtschaftliche Maschinen aus allen Jahrzehnten. Alle zwei Meter bleibt Sepp stehen und erzählt, erklärt: Welcher Hebel wofür ist, wenn man dort drückt, wird der Riemen in Bewegung gesetzt oder ein anderer Mechanismus ausgelöst. Er vollzieht bei seiner Führung jeden einzelnen Schritt nach, erklärt genau, warum die Maschine dieses und jenes macht. Er kann sie bedienen, er hat verstanden, wie jede einzelne funktioniert, er hat viele von ihnen selbst repariert und instandgesetzt. Ich staune, verstehe plötzlich manche Dinge, über die ich mir noch nie im Detail Gedanken gemacht habe. Zum Beispiel, was einen Zweitakt- von einem Viertaktmotor unterscheidet und warum ich das wissen sollte. Ich staune nicht nur, ich komme mir plötzlich mit meiner jahrelangen Schul- und Universitätsausbildung mit guten Noten ziemlich blöd vor.
Wie wertvoll ist dieses Wissen? Wie viel Spaß macht es, den Dingen so auf den Grund gehen zu können, dass man wirklich behaupten kann: Ich verstehe, wie das funktioniert! Für mich war das der Auslöser, den ich gebraucht habe. Wir steckten gerade mitten in der Entwicklung des Wohnwagons. Die Prototypenwerkstatt stand in der Nachbargemeinde von Kollersdorf. Ein alter Holzschuppen mit Lehmboden, keine Heizung, dafür ein paar schöne alte Zwetschgen- und Apfelbäume im Garten. Christian, mein Mitgründer, war mit unserem Tischler gerade dabei, die Wände aufzustellen, sich zu überlegen, wie Wand- und Deckenkonstruktionen funktionieren könnten. Eigentlich war die Rollenverteilung klar: Für die Werkstatt waren die Männer verantwortlich, ich sollte mich um Finanzierung, Betriebswirtschaftliches und das Marketing kümmern. Für mich war nach der Führung mit Sepp klar: Wenn ich Marketing machen soll, dann will ich mit denselben leuchtenden Augen erzählen können wie Sepp, mit denselben Emotionen den Funken weitergeben und andere anstecken, weil ich wirklich verstanden und verinnerlicht habe, was hier passiert. Also habe ich die Arbeitshose angezogen, mich auf den Weg in die Werkstatt gemacht, habe nachgefragt, mitgedacht und mit angepackt!
Heute kann ich zwar immer noch keine fundierte handwerkliche Erfahrung vorweisen und mein technisches Verständnis beschränkt sich auf die grundsätzlichen Zusammenhänge, aber immerhin! Mittlerweile traue ich mir zu, mich in einzelne Themen so weit einzulesen, dass ich auch Dinge reparieren kann, die mir wichtig sind. Ich verstehe, wie ein Wohnwagon aufgebaut ist, und kann mit strahlenden Augen davon erzählen. Ich möchte dir Mut machen, mit mir einzusteigen in diese Welt der technischen Zusammenhänge! Denn der nächste wichtige Baustein auf unserem Weg zu einem selbstbestimmten, autarken Leben ist: Wissen. Im Fokus steht die Frage: Wie versorge ich mich selbst mit Strom, Wärme und Wasser? Bist du bereit für Physikunterricht 2.0?

STROM kommt aus der Steckdose, oder?

Stimmt! Aber irgendwie ist er da ja auch reingekommen. Hast du Lust rauszufinden, wie du autonom, dezentral und nur mithilfe der Sonne dein eigener Stromlieferant werden kannst?
Halten wir an dieser Stelle die Grundsatzdiskussion kurz: Klar gibt es die unterschiedlichsten Varianten, um autark Strom zu erzeugen: Wasserkraftwerke, Windgeneratoren, Diesel-Generatoren und auch Thermoelektrik-Elemente. Jedoch ungeschlagen in Bezug auf die Kosten pro erzeugte Kilowattstunde (kWh): die Sonne. Einmal errichtet, liefert eine Photovoltaik-Anlage über Jahrzehnte zuverlässig Strom. Die Produktionskosten von Modulen und auch Batterien sind in den letzten Jahren aufgrund der hohen Stückzahlen in den Keller gerasselt, es gibt langjährige Erfahrungen, keine Grenzkosten und das ist erst ein kleiner Teil einer langen Liste von Vorteilen.
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Deine Photovoltaik-Anlage versorgt dich zuverlässig mit dem eigenen Sonnenstrom!
Wenn du den ersten Schritt in Richtung eines stromautarken Lebens setzen willst, solltest du dich also zuerst intensiv mit Photovoltaik-Anlagen auseinandersetzen. Wenn deine Stromerzeugung auf Sonnenschein beruht, kannst du dir denken, dass sie auch gewisse Einschränkungen hat – und genau da kommen wieder die anderen Varianten mit ihren Stärken ins Spiel! Dazu aber später mehr (ab S. 81). Fangen wir mal am Anfang an.
Meine persönliche Mission: technische Themen zuerst selbst wirklich durchdenken und verstehen, dann den Fachjargon für andere entschlüsseln, damit diese Lösungen noch mehr Menschen zugänglich gemacht werden und endlich ins rechte (Sonnen-)Licht gerückt werden. Egal ob du das Projekt dann selbst realisierst oder wiederum einen Profi engagierst, der die Umsetzung übernimmt – wenn du die Grundprinzipien verstanden hast, kannst du dir auch die Details besser aneignen, bessere Entscheidungen treffen und lässt dich bei Verhandlungen mit Fachleuten nicht über den Tisch ziehen.
Damit du bei den grundlegenden Fragen nicht ganz ratlos dastehst, gibt es hier eine kleine Einführung.

Spannung, Strom und Leistung: Was bedeutet das eigentlich?

Für alle, denen es im Physikunterricht ähnlich ergangen ist wie mir, und generell für das bessere Verständnis würde ich gerne drei Begriffe und deren Zusammenhang erklären. Als mir das Beispiel zum ersten Mal erklärt wurde, fiel es mir plötzlich wie Schuppen von den Augen. Endlich ergaben die Formeln und Begriffe einen Sinn. Mit diesem Basiswissen hatte ich dann auch Lust, mich näher mit dem Thema zu beschäftigen. Denn es geht uns doch allen gleich: Wenn wir etwas verstehen und begreifen können, macht es viel mehr Spaß, sich mit dem Thema näher auseinanderzusetzen. Beim Thema Strom war es für mich dieses Beispiel, mit dem es „klick“ gemacht hat:
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Lass uns von ganz vorne beginnen: Vergleiche den Stromkreis einfach mal mit der Wasserversorgung. Mir hat dieser Vergleich sofort gefallen, weil ich das Verhalten von Wasser leichter verstehe als das von Strom. Wie jedes Kind habe auch ich Staudämme gebaut und bei Regen im Garten rumgeplanscht, bis ich von oben bis unten nass und matschbekleckert war. Wasser kenne ich. Was ich über Wasser weiß: Es fließt nur, wenn es bergab geht oder wenn man es durch eine Pumpe schickt – also, wenn ein Druckunterschied da ist. Wasser fließt dann immer von einem Punkt mit höherem Druck zum Punkt mit niedrigerem Druck, wenn es einen Weg dorthin findet, der durchlässig ist. Schauen wir uns mal ein Speicherkraftwerk an. Von einem großen Wasserbehälter oben am Berg führt dort ein Rohr nach unten. Wenn wir uns nun überlegen, wie viel Wasser durch das Rohr nach unten fließt, hängt das von ein paar Faktoren ab: Es fließt zum Beispiel mehr Wasser, wenn wenig Widerstand in der Leitung ist, also wenn sich dem Wasser nichts in den Weg stellt. Es fließt auch mehr Wasser, wenn die Leitung nach unten hin dicker wird. Und: Wie hoch oben ist das Wasser? Denn: Je höher, desto schneller geht die Talfahrt!
Wenn wir das jetzt auf den Strom übertragen, können wir das folgendermaßen vergleichen: Der Druckunterschied entspricht der elektrischen Spannung (in Formeln heißt sie „U“), die zwischen zwei Punkten besteht. Die Einheit, in der die Spannung gemessen wird, heißt Volt („V“). Wen...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Inhalt
  4. 01 Gestalten wir Unsere Zukunft: Selbstbestimmt und Frei
  5. 02 Aller Guten Dinge Sind Vier: Die Prinzipien, auf die Wir Bauen
  6. 03 Klein Anfangen – und Grosse Wellen Schlagen! Lösungen zum start in ein Autarkes Leben
  7. 04 In Kreisläufen Denken: Autark Versorgt mit Strom, Wasser und Wärme
  8. 05 Alles Natur? Pur! – Komm mit auf Eine Kleine Baustoff-Tour
  9. 06 Reduktion auf das Wesentliche
  10. 07 Abenteuer Dorf: Gemeinschaft Leben, Wissen Teilen, Zusammen Lernen
  11. 08 Lass Dich Inspirieren! Projekte, die mut Machen
  12. 09 Wenn sich der Kreis Schliesst ...
  13. 10 Vom ende zum Anfang: Autarkie Spüren – der Anhang
  14. Impressum