Betreutes Sterben
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Betreutes Sterben

Ein Psychiatriekrimi

  1. 200 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Betreutes Sterben

Ein Psychiatriekrimi

Über dieses Buch

»Das reinste Irrenhaus«, sagte Eli, »illegale Tests, die Chefärztin korrupt und lauter Undercoverpatienten! Wahrscheinlich war ich überhaupt die einzige echte Kranke hier, und dabei bin ich völlig gesund.«Erfahrungswissen mal ganz anders: Ein spannender Kriminalroman aus dem Innern der stationären Psychiatrie, der auf Erfahrungen der Autorin beruht und sehr humorvoll Partei für die Rechte von Patienten ergreift. Eingebettet in die witzige und kenntnisreiche Schilderung des Milieus greift der Plot ein immer wieder heiß diskutiertes Thema in der Psychiatrie auf: den Nutzen von Psychopharmaka.Mit Tiefenschärfe, Sprachwitz und solider Erzählkunst wirft die Autorin einen kritischen Blick nicht nur auf undurchsichtige Vorgänge und rätselhafte Todesfälle, sondern auch auf Schauplätze, Charaktere und die Atmosphäre einer geschlossenen Station. Figuren und Handlung sind frei erfunden und doch wahr. Unterhaltsam und pointiert werden Themen wie Selbstbestimmungsrecht, Zwangsmaßnahmen und die Machtverhältnisse in einer geschlossenen Institution dargestellt.Empfehlenswert für alle Akteure in der Psychiatrie und Krimifans!

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Information

Montag

Montagmorgen, sieben Uhr. Die Station erwachte an einem Tag, der sich anschickte, betriebsam zu werden. Montags war im Krankenhaus jede Menge los. Wochenendbesprechung, Morgenrunde, Sport, Beschäftigungstherapie und natürlich Visite.
Eli, die das ganze Programm in- und auswendig kannte und keinen Sinn für übertriebene Hektik hatte, begann den Morgen mit einem gemütlichen, lauwarmen Bad mit ordentlich Schaum und der am Samstag gekauften Riesenzigarre, die sie sich für das Bad aufgespart hatte. Natürlich war es streng verboten, im Sanitärraum zu rauchen, doch Eli hatte sich noch nie darum geschert, was in der Psychiatrie erlaubt war und was nicht. Schließlich – hatte man sie gefragt, ob sie überhaupt in derselben sein wollte? Nein, das hatte man nicht, genauso wenig, wie man danach fragte, ob sie die Medikamente nehmen oder am Tagesprogramm teilnehmen wolle. Diesbezüglich handelte es sich um höfliche, aber rein rhetorische Fragen, eine Art Scharade, bei der Eli insoweit mitspielte, als sie ihrerseits haargenau das tat, worauf sie gerade Lust hatte, mit verbindlichem Dank. Ein Rezept, das unweigerlich zu guter Laune führte und das man in ihren Augen der ganzen Welt verordnen sollte. In den Augen der Welt allerdings war Elis Laune ein bisschen zu gut, doch war so etwas überhaupt möglich? Konnte man zu gut gelaunt sein? Schließlich ließ doch gerade in der Psychiatrie so manch einer den Kopf hängen – war es da nicht sinnvoll, dass sie mit gutem Beispiel voranging und alles andere tat, als Trübsal zu blasen? Im Grunde genommen war sie hier doch geradezu auf einer Anti-Trübsal-Mission, dachte Eli und ließ einen Rauchkringel in die Luft steigen.
Dumm nur, dass ihre Mission im Dienste der Menschheit vom Personal nicht als solche erkannt wurde. Was sich auch jetzt wieder zeigte, als Schwester Hildegard höchstpersönlich an die Tür klopfte.
»Frau Sudfeldt, ich weiß, dass Sie da drin rauchen! Stellen Sie das sofort ein! Wir werden das gleich noch in der Visite besprechen!«
Ächz, dachte Eli. In der Psychiatrie war man leider, leider umgeben von Spaßbremsen aller Art.
Martin hatte das Wochenende vorwiegend in seinem Zimmer verbracht. Es hatte auch kaum eine andere Möglichkeit gegeben. Er hatte sich auf dem Flur ein wenig die Beine vertreten und auf dem Sitzfahrrad gestrampelt, das dort stand, war ruhelos ins Fernsehzimmer rein- und wieder rausgegangen, hatte viel geraucht. Im Raucherzimmer und bei den Mahlzeiten war er auf die anderen Patienten getroffen, wobei er versucht hatte, sie mit professioneller Neugier und Distanz zu sehen. Er hatte tatsächlich viel geschrieben, wobei er sich leider mit Papier und Bleistift hatte begnügen müssen. Vielleicht konnte er sich seinen Laptop bringen lassen? Oder würde man den genauso konfiszieren wie das Handy? Er musste schreiben – das war schon immer sein Mittel gewesen, die Welt zu verstehen. Wenn er einen Sachverhalt schwarz auf weiß vor sich sah, hatte er ihn gezähmt, hatte eine neue Ordnung geschaffen.
Er ging den Dingen gerne auf den Grund, schrieb lieber zu viel als zu wenig. »Keep it stupid simple«, mahnte Krüger dann, »du weißt doch, wie die Leute sind.« Das verstand Martin, doch er hätte liebend gern sein Brot damit verdient, umfangreiche Storys voller Details zu schreiben, Fakten über Fakten, je mehr, je besser. Zeit und Tiefe – das wünschte er sich. Doch die Welt drehte sich genau in die entgegengesetzte Richtung.
Er hatte sich die Psychiatrie anders vorgestellt, mehr so, wie man es immer im Fernsehen sah: lindgrün gestrichene Wände, öde Flure, verwahrloste Patienten, die träge durch die Gegend schlurften. Doch so war es hier nicht. Die Räume waren hell, freundlich und eingerichtet wie in einer Ikea-Musterwohnung. Und die Patienten waren … ja, wie waren sie? Höchst unterschiedlich.
Sie waren wie Maria, ein Mädchen, das unbedingt heiraten wollte, mit ihren 18 Jahren aber noch immer nicht lesen und schreiben konnte. Sie fragte jeden, ob er ihr das beibringen könne, denn schließlich wolle sie ganz bald Kinder und denen müsse sie dann bei den Hausaufgaben helfen. Sie hatte stets ein blaues Schulheft dabei, in das sie ungelenk immer wieder ihren Namen schrieb. Die Patienten und auch die Schwestern und Pfleger versuchten, ihr das Alphabet zu erklären, doch bereits nach dem Zehntel einer Sekunde quecksilberten Marias Gedanken in alle möglichen Richtungen, und so gab einer nach dem anderen auf.
Sie waren wie Manfred, der niemandem auf der Welt vertraute außer seinem Freund aus der Schulzeit, den aber keiner außer ihm sehen konnte und mit dem er in eine ständige Unterhaltung vertieft war. Manfred legte sich stets angezogen ins Bett, damit er schnell wieder rauskam, denn man wusste ja nie … Und wehe, man wünschte Manfred eine gute Nacht oder einen guten Tag, dann war er sauer. »Was soll denn an dem Tag gut sein?«, fragte er und guckte so mürrisch, als hätte man ihm stattdessen die Pest an den Hals gewünscht.
Sie waren wie Robert, einst ein schlanker, sportlicher Ingenieur mit einem tadellosen Vorstadtleben, einer hübschen Frau und reizenden Kindern. Eines der Kinder hatte er auf einen kleinen Fahrradausflug mitgenommen – für die kurze Strecke lohne sich der Helm nicht, hatte er gedacht. Ein Unfall, der Junge fiel auf den Kopf und musste mit zehn Jahren das Sprechen neu lernen. Die Nachbarn fingen an zu tuscheln, immer lauter, zeigten mit dem Finger auf Robert, alle miteinander, und er hörte genau, wie sie sagten, dass Gott ihn gestraft habe. Und das stimmte. Er hatte ihn gestraft, denn nun war er schon lange in der Psychiatrie. Er war auch nicht mehr schlank und sportlich, sondern so dick wie der Stamm einer Eiche, so dick, dass er nichts mehr anziehen konnte außer einem Jogginganzug, der über und über voll war mit Essensflecken. So dick, dass es sich nicht mehr lohnte, sich zu rasieren oder auch nur zu duschen. Er aß und aß und aß, und daran war Gott schuld mit seiner schweren Strafe. Das sah auch seine Frau so, die ihn kaum noch küsste, wenn sie ihn besuchte, was ohnehin immer seltener der Fall war. Und wenn er den Kindern, die ihn noch seltener besuchten als seine Frau, etwas von seinem Essen anbot – eine Pizza oder ein Stück Kuchen –, dann kapierten die Kinder nicht, dass er ihnen damit zeigen wollte, dass er noch immer ihr Papa war, noch immer für sie sorgen konnte, obwohl er die Schuld daran trug, dass sein Kind auf den Kopf gefallen war, und sagten: »Ach, Papa.«
Sie waren wie Sumeika, eine junge Deutschtürkin, die sich verliebt hatte. In der Uni war das geschehen, und sie hatte sich einen Iren mit roten Locken und Ohrringen ausgesucht. Er sang gerne und laut im Pub und auch in der Kirche. Sumeikas Mutter hatte ihr die Liebe verboten und ihrer Tochter ein Kopftuch gekauft. Da fing das Mädchen an, Stimmen zu hören. Nun saß Sumeika stumm in der Psychiatrie und schrieb einen Brief an den Mann, den die Mutter ihr bestimmt hatte.
Und sie waren wie Matthias, ein Kerl von einem Mann, der aber doch eigentlich eine Frau war und sich gefangen fühlte in seinem Kerl-Körper. Er hatte versucht, sich in der Dusche aufzuhängen. Nie bekam er Besuch, außer von seiner Mutter, einer Frau mit einer strengen Dauerwelle, die ihm gesagt hatte, er solle nicht so viel mit den anderen Patienten reden. Wenn die beiden draußen spazieren gingen, hakte sich die Mutter fest bei ihrem Sohn ein. Der ließ stets den Kopf hängen.
Sie waren wie jedermann – sie versuchten, zurechtzukommen. Mit der Angst fertigzuwerden. Der Angst, es nicht zu schaffen, es nicht richtig zu machen, es überhaupt gar nicht zu wollen, das Leben, und es trotzdem nicht aufgeben zu können. Der Angst vor sich selbst. Der Angst vor dem Tod. Der Angst vor einem Grauen, das keinen Namen trug. Der Angst, die die Zeit und den Ort beherrschte in diesem Sommer in Deutschland. Der Angst, die sich von Jahr zu Jahr steigerte, sodass die Kliniken schier überliefen an Patienten.
Wenn sie die Angst nicht mehr aushielten, kam der Wahn. Durch den Wahn waren sie nicht ganz allein. Oder sie konnten sich für einen Augenblick entspannen. Oder sie hatten jemanden, der schuld war an allem. Der Verstand kämpfte nicht mehr länger gegen die Gefühle an – sie konnten ihren Bedürfnissen nachgeben. Wie in einem Traum veränderte sich die Logik, trat die Ratio zurück, übernahmen Empfindungen das Kommando.
Sie hörten Stimmen oder flippten aus, wenn sie sich nicht fünfzigmal am Tag die Hände waschen konnten, immer in der gleichen Weise, oder sie wuschen sich gar nicht mehr, weil in ihren Augen nichts mehr Sinn ergab. Oder aber sie waren außerordentlich gut gelaunt, so wie Eli, die strahlender Stimmung über den Flur schlenderte, für jeden ein Lächeln und ein Ohr hatte und großzügig ihre Zigaretten verteilte.
Manche erschreckten durch einen starren Blick oder einen steifen, automatenhaften Gang – beides eine Nebenwirkung der Psychopharmaka, wie Martin inzwischen wusste –, doch gefährlich wirkten sie nicht auf ihn. Sie waren nur sehr mit sich selbst beschäftigt, wie etwa die Frau, die Eli ihm augenverdrehenderweise als Doris vorgestellt hatte. Einige redeten überhaupt nicht, andere redeten ohne Pause auf jeden ein, den sie erwischen konnten.
Zurzeit redete man vor allem über eines: die Krankheit (Synonym für jegliche psychische Störung), Karins Tod und die Medikamente.
»So alt war die doch noch gar nicht, keine fünfzig! Das kann nur von den Pillen gekommen sein!«, hatte Naima gegrollt, eine Patientin aus dem Senegal mit einem Gesicht wie einer Landkarte und der Haltung einer Kaiserin. »Respekt! Das ist es, was wir brauchen, Respekt!« Das hatte sie mindestens fünfmal wiederholt. Dabei war sie jedes Mal aus dem Raucherraum gegangen, nur um drei Minuten später mit einem erneuten »Respekt!« wiederzukommen. Jedes Mal hatte dabei die Tür geknallt, was Eli jedes Mal zu einem Kommentar veranlasst hatte über Türen, von ihnen ausgehende Geräusche und Leute, die nicht in der Lage waren, diesbezüglich Zusammenhänge herzustellen.
Man war sich einig gewesen, dass Karins Tod mysteriös war. Sehr mysteriös. Vonseiten des Personals hatte es nur geheißen, es handele sich um einen »plötzlichen Todesfall«. Man wisse noch nicht, woran sie gestorben sei, und sie sollten sich doch bitte keine Gedanken machen. Woraufhin alle die wildesten Gedanken fabriziert hatten – man hatte die Köpfe förmlich rauchen sehen. Die Theorien waren nur so ins Kraut geschossen, von seriös – »Na ja, sie hat geraucht, war nicht die Schlankeste und hatte ein heftiges Leben« (Peter) – über spekulativ – »Es war Selbstmord! Sie wollte nicht mehr und hat einfach selbst ihr Herz angehalten durch reine Willenskraft« (Richard) – bis zu komplett abgedreht – »Das Krankenhaus will unsere Körper. Sie verarbeiten uns zu Wurst. Wir essen uns alle selber auf«. Letzteres hatte Doris eingeworfen, die sich aus Versehen gesprächsmäßig auf derselben Umlaufbahn befunden hatte wie ihre Mitpatienten und bei dieser Irrsinnsäußerung so lakonisch geguckt hatte wie Spock, der Vulkanier.
Da man nichts weiter zu tun hatte und viele Themen irgendwie von selbst entfielen (Kino, Urlaub, Familienleben), wurde der Gegenstand wieder und wieder aufgegriffen. »Ich fühl mich nicht gut, wenn hier Leute sterben«, hatte Manfred seinem unsichtbaren Freund anvertraut, war dann hinausgegangen und hatte sich lange vor die geschlossene Stationstür gestellt, sie angestarrt, als ließe sie sich durch die Macht der Gedanken öffnen. Selbst der scheue Matthias, der sonst wie ein Schatten in einer Ecke des Raucherraums stand und keinen Kontakt aufnahm, hatte einen Mitpatienten gefragt, wie viele Tabletten man eigentlich gleichzeitig nehmen könne? Er selbst nehme ganz schön viele … Er war wieder verstummt und hatte sich ganz nah an die Wand gestellt, möglichst weit weg von den anderen. Sumeika, noch scheuer als Matthias, hatte schüchtern und stumm zu Boden gesehen.
Doris hatte abermals ihre Kollegen überrascht mit dem flüssig vorgetragenen (wenngleich ein wenig zusammenhanglosen) Statement: »Übrigens hatte die Karin einen Freund. Er hat sie geküsst, das hab ich selbst gesehen, und ihr Pralinen mitgebracht. Vielleicht war da Gift drin? Wir werden doch hier alle vergiftet, deswegen habe ich letzte Woche die Pillen nicht genommen. Dann habe ich sie alle auf einmal genommen, weil ich dachte, dann wirken sie vielleicht besser, viel hilft doch viel. Ich hatte aber danach Herzbeschwerden, mein Herz hüpfte hin und her, auf und ab, dann hab ich wieder gar keine Pillen mehr genommen, jetzt krieg ich die Tabletten gemörsert. So hat mein Herz gehüpft, guckt ihr, so …« Sie war wild durch den Raum gehüpft, um die Beschwerden zu demonstrieren, war vor Sven Baumann, dem Schachkumpel der Mumie, zum Halten gekommen un...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. Widmung
  6. Zitat
  7. Davor ...
  8. Samstag
  9. Montag
  10. Mittwoch
  11. Donnerstag
  12. Freitag
  13. Sonntagnacht
  14. Sonntag
  15. Montag
  16. Danach ...
  17. ... und so geht es weiter
  18. Nachwort
  19. Danksagung
  20. Über die Autorin