Menschen mit Demenz begleiten
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Menschen mit Demenz begleiten

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Menschen mit Demenz begleiten

Über dieses Buch

So vieles, was bleibt Die professionelle Begegnung mit demenziell erkrankten Menschen folgt ganz eigenen Erfordernissen: In jeder Krankheitsphase müssen die verbliebenen Fähigkeiten erkannt und gefördert werden, die Beziehung muss stets wohlgesonnen und konstruktiv gestaltet sein und die Autonomie gilt es zu unterstützen. Anhand von Beispielen und praxisnahen Anregungen stellt Günther Schwarz den Hilfeprozess im Verlauf der Erkrankung dar und beschreibt, wie in Berufsalltag und Begleitung geeignete Lebensräume und Betreuungsformen geschaffen werden können. Therapeutische Zugänge und Hilfen je nach Krankheitsphase werden auf verständliche Weise vermittelt. Das Buch zeigt professionellen Helfer*innen, wie ihre Arbeit hilfreich und förderlich bleibt, und zwar auch dann noch, wenn die Beziehungsgestaltung zur Herausforderung wird.

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Therapeutische Hilfen in der Betreuung

Konzepte zur Betreuung Demenzkranker

In den zurückliegenden dreißig Jahren wurden vielerlei Ansätze entwickelt, um demenzkranke Menschen zu fördern und zu unterstützen. Den Anfang machte das Realitätsorientierungstraining (ROT) mit dem Versuch, den vordergründigen geistigen bzw. kognitiven Beeinträchtigungen entgegenzuwirken. Aufgrund der Begrenztheit dieses Ansatzes insbesondere bei fortgeschritten demenzkranken Personen und der teilweise unsensiblen Vorgehensweise wandten sich viele nachfolgende Ansätze gegen das ROT und stellten den demenzkranken Menschen in seinen Bedürfnissen und seinem Personsein in den Vordergrund.
Dem ROT sehr nahe sind Ansätze zum Gedächtnistraining oder kognitive Trainings. Dabei wird versucht, kognitive Leistungseinschränkungen aufgrund der Demenz durch wiederholtes Üben zu kompensieren. > ROT, Seiten 70 f.
Auch im Rahmen klassischer Therapieansätze (Psychoanalyse, Verhaltenstherapie, personzentrierter Ansatz, systemische Therapie) haben sich Fachleute vereinzelt mit Interventionsmöglichkeiten befasst. Demenzkranke Menschen können sich aufgrund der kognitiven Beeinträchtigungen jedoch kaum oder nur im Frühstadium der Erkrankung auf ein klassisches psychotherapeutisches Setting einlassen. Psychotherapeuten benötigen zudem ausreichende Kenntnisse über die kognitiven Beeinträchtigungen demenzkranker Menschen und ebenso Erfahrung im Kontakt mit Erkrankten. Eine Unterstützung ist dann in der ersten Phase der Erkrankung beispielsweise in der Form möglich, wie sie im Abschnitt über die kognitive Verhaltenstherapie beschrieben wird. Viele demenzspezifische Ansätze bedienen sich jedoch der Begrifflichkeiten klassischer Therapieformen, nehmen Einzelaspekte auf oder vermitteln dieselben Grundhaltungen. > Verhaltenstherapie, Seiten 87 f., 94, 132
In der späten Phase der Demenzerkrankung kommen vor allem körperorientierte Herangehensweisen wie Basale Stimulation oder Kinästhetik in der Pflege zum Einsatz.
Die meisten zur Anwendung kommenden Ansätze können streng genommen nicht als »Therapien« bezeichnet werden. Es handelt sich vielmehr um theoretisch mehr oder weniger begründete Anregungen und Anleitungen zur Betreuung und zum Umgang, die sich aus dem Verständnis der krankheitsbedingten Veränderungen und aus praktischen Erfahrungen entwickelt haben. Damit bieten diese Herangehensweisen aber gerade für die tägliche Betreuung und die Beratung viele praktische Impulse. Zur vertieften Anwendung sind Schulungen sehr hilfreich und wichtig, da die Vorgehensweisen gut eingeübt und verinnerlicht werden müssen, um sie intuitiv einsetzen zu können.
Kritisch ist an vielen Ansätzen und Erklärungsmodellen zu Demenzerkrankungen anzumerken, dass sie sich meist undifferenziert auf Demenzerkrankungen im Allgemeinen beziehen. Lediglich die Selbsterhaltungstherapie (SET) differenziert ihre therapeutischen Implikationen bzw. Therapieangebote bei unterschiedlichen Demenzformen (Romero 2004). Solche Differenzierungen sind wichtig, da zum Beispiel die Frontotemporalen Demenzen in den ersten Jahren deutlich andere Auswirkungen haben als die Alzheimer-Krankheit. Viele Ansätze beziehen sich vor allem auf Demenzerkrankungen, die der Alzheimer-Krankheit ähnlich sind. Zwischen verschiedenen Erkrankungsformen gehen jedoch Unterschiede im Krankheitsverlauf meist zunehmend verloren.

Grundhaltung im Umgang mit Demenzkranken

Mit demenzkranken Menschen sollten wir vor allem wertschätzend, einfühlsam und authentisch umgehen. Darüber hinaus kommen dem Humor und der Herzlichkeit eine nicht zu unterschätzende Bedeutung zu. Auch Toleranz und Gelassenheit sind wichtige Grundhaltungen – nicht nur im Umgang mit den Kranken.
Fühlen sich demenzkranke Personen geachtet, verstanden und akzeptiert, dann reduzieren sich ihre Versagensängste. Ihr Selbstwertgefühl wird dadurch weniger von den Verlusterfahrungen der eigenen Kompetenzen bestimmt. Der innere Schutzwall, den sie aus Angst vor Bloßstellung und Abwertung bilden, kann etwas zurückgenommen werden. Humor, der geteilt werden kann, löst Spannung und Unsicherheit und hilft, nicht jeden Fehler allzu ernst nehmen zu müssen bzw. sogar auch mal über eigene Fehler lachen zu können. Von Herzlichkeit profitieren die Kranken aufgrund ihres großen Bedürfnisses nach Zuwendung und Geborgenheit. Herzlichkeit öffnet Türen, wo sich bereits Tendenzen zu Misstrauen und Rückzug gebildet haben.
Gelassenheit, Toleranz und Humor schützen auch die Betreuenden vor Selbstüberforderung.
GELASSENHEIT Toleranz und Gelassenheit wirken besonders auf jene Kranken entlastend und stressreduzierend, die sich leicht durch eigene Ansprüche unter Druck setzen. Toleranz und Gelassenheit helfen aber auch den Betreuenden dabei, trotz immer neuer und wechselnder Situationen Geduld und Ruhe zu bewahren und im Umgang mit den herausfordernden Verhaltensweisen nicht zu verzweifeln, wenn einfachste Lösungen nicht möglich sind. Toleranz ist zudem wichtig, um einen Demenzkranken nachts auch mit Schuhen, Tageskleidung und Hut im Bett schlafen zu lassen oder um zu akzeptieren, dass er regelmäßig in dieselbe Ecke auf dem Balkon uriniert oder nur noch Schokolade essen will und andere Speisen ablehnt. Gelassenheit ist notwendig, um trotz engagierten Bemühens hinnehmen zu können, dass die Erkrankung weiter fortschreitet und die Erfolge zwangsläufig wieder zunichtegemacht werden. Wir müssen unsere Grenzen im Umgang mit der Erkrankung akzeptieren lernen und uns auch mit kleinen, zeitlich begrenzten Erfolgen begnügen können.
GRENZEN SETZEN Mitunter kommen wir nicht umhin, auch den Kranken Grenzen aufzuzeigen. Dabei sollte eine autoritativ-fürsorgliche Haltung eingenommen werden. Je nach Situation sollten wir so zwischen einer einfühlsam-verständnisvollen Haltung, die die Eigenständigkeit des Kranken achtet, einer zurückhaltend-abwartenden Haltung, die dem Kranken Raum für Eigenaktivität und Kompetenzerleben gibt, und einer zugewandt-führenden Haltung als Strukturierungs- und Orientierungshilfe wechseln.
Im Folgenden sind die wichtigsten Tipps für den Umgang mit Demenzkranken zusammengefasst:
  • Schenken Sie dem Kranken Anerkennung, Zuwendung und Aufmerksamkeit.
  • Vermeiden Sie fruchtlose Diskussionen. Korrigieren Sie den Kranken nicht ständig, wenn er etwas Falsches sagt.
  • Erkennen Sie die Sichtweise des Kranken als für ihn gültig an.
  • Achten Sie auf körpersprachliche Signale und gehen Sie auf der Gefühlsebene auf den Kranken ein.
  • Lenken Sie ab, anstatt zu konfrontieren.
  • Beziehen Sie die Aggressionen des Kranken nicht auf sich, selbst wenn er die Aggressionen gegen Sie richtet.
  • Bewahren Sie Geduld und Gelassenheit.
  • Achten Sie auf Ihre eigene Körpersprache und Gefühlsbotschaften.
  • Erkennen und fördern Sie verbliebene Fähigkeiten.
  • Schützen Sie den Kranken vor Überforderung.
  • Zeigen Sie dem Kranken Grenzen auf, wenn Sie keine andere Wahl haben. Bleiben Sie dabei möglichst klar, in sich ruhend, unmissverständlich und zugewandt.
  • Sprechen Sie deutlich und in einfachen, konkreten Sätzen.
  • Stellen Sie Fragen, die der Kranke möglichst einfach, etwa mit Ja oder Nein, beantworten kann. Offene W-Fragen, die mit Wer, Wie oder Was beginnen, können zu schwierig zu beantworten sein.
  • Geben Sie wegen des eingeschränkten Kurzzeitgedächtnisses Anweisungen in einzelnen Schritten, also nacheinander.
  • Nutzen Sie nichtsprachliche Verständigungsmöglichkeiten: Gestik, Mimik, Vormachen.
  • Machen Sie regelmäßig Spaziergänge mit dem Kranken.
Multimodale Anregungen über Sinneserfahrung, Bewegung und Denken, die nicht überfordern, spielerisch sind und Erfolgserlebnisse ermöglichen, sind geeignet.

Gedächtnistrainings

Einfache Gedächtnistrainings können in der frühen Krankheitsphase für Betroffene, die dies gerne tun, hilfreich sein. Vor allem das Gefühl, etwas Sinnvolles zur Förderung von Denken und Gedächtnis zu tun, sowie die geistige Anregung an sich sind wertvoll. Durch die Krankheit bedingte Einschränkungen können mit solchen Trainings jedoch nicht wesentlich gebremst oder gar aufgehalten werden. Ein Gedächtnistraining ist eher für nichtdemenzkranke Menschen sinnvoll, die sich geistig rege halten möchten.
Demenzkranken kann ein Gedächtnistraining sogar schaden, wenn sie damit überfordert werden und es als unangenehm und frustrierend erleben. Sie entwickeln häufig eine Aversion gegen etwas, wenn sie dabei ihre Defizite besonders deutlich wahrnehmen und sich vor anderen bloßgestellt fühlen.
Es gibt einfache und anschauliche Denk- und Gedächtnisspiele, die keinen Leistungsdruck erzeugen und auch von Demenzkranken gut bewältigt werden können. Diese sind eher zu empfehlen als abstrakte Aufgaben, die Demenzkranke besonders schwer erfassen können. Bei spielerischen Aktivitäten in Gruppen sollten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer etwa gleiche Fähigkeiten besitzen. Auf eine gelöste Stimmung und Freude an den Aktivitäten ist besonders zu achten.
Tipps für spielerische Denk- und Gedächtnisübungen sind:
  • Demenzkranke müssen dabei Erfolgserlebnisse haben (etwa: Kärtchen eines Memoryspiels so begrenzt einsetzen, dass passende Paare nicht zu mühsam gefunden werden können).
  • Die Aktivitäten dürfen nicht zu simpel und »kindlich« wirken (ein einfaches Puzzle wie für Kleinkinder wird vielleicht abgelehnt, aber durch Zerschneiden eines Kunstdruckes in zwei bis sechs Teile lässt sich ein auch für Erwachsene ansprechendes Puzzle erstellen).
  • Sie sollen Spaß machen.
  • Sie sollen anschaulich und konkret sein (viele Sinne einbeziehen) und möglichst mit Bezug zum noch vorhandenen Wissen und den erhaltenen Erinnerungen der Kranken gestaltet sein (alte Küchengeräte und altes Handwerkszeug vorstellen und erklären lassen, was damit gemacht werden kann).
  • Sie können mit Bewegungsaktivitäten kombiniert werden: zum Beispiel sich beim Zuwerfen eines Balles jeweils einen Vornamen beginnend mit »A« überlegen oder eine beliebige Pflanze, Speise oder anderes; ebenso das Ertasten eines gebräuchlichen Gegenstandes in einem Säckchen.
  • Auch einfache Gesellschaftsspiele wie »Mensch ärgere dich nicht!« oder Domino sind Denk- und Gedächtnisübungen und werden teilweise gerne gespielt. Es gibt Farbdominos, die das Zuordnen passender Steine erleichtern, und große Brettspiele mit magnetischen Spielfiguren. Spielregeln können vereinfacht werden und man kann tolerant mit Regelverstößen umgehen.
Spiele für Demenzkranke und Bücher mit vielerlei Ideen und Vorgaben gibt es im Fachhandel da, wo auch Therapiematerial für Kindergärten und für Einrichtungen für Menschen mit Behinderung angeboten wird.
Für das Gedächtnis und um sich im Alltag besser zurechtfinden zu können, sind im frühen Stadium der Alzheimer-Krankheit einfache Gedächtnis»hilfen« sowie das Üben und Erhalten alltagspraktischer Fertigkeiten wie die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel wesentlich nützlicher als alltagsferne Gedächtnisübungen.
Sinnvolle Gedächtnishilfen für Demenzkranke sind:
  • Aufschriebe auf einem Notizblock,
  • ein Terminkalender,
  • das Führen eines Tagebuchs mit wichtigen Ereignissen,
  • die Beschilderung von Schränken, um das Einräumen und Wiederfinden von Dingen zu erleichtern, sowie
  • ein ausgehängter Tagesplan mit zeitlich festgelegten Aktivitäten.
Diese Hilfen müssen jedoch mit Betroffenen zunächst einige Zeit eingeübt werden, damit sie daran gewöhnt sind, sie zu nutzen.

Realitätsorientierungstraining

Ziel des Realitätsorientierungstrainings (ROT) ist es, verloren gegangene Bezüge und Informationen zur Wirklichkeit zu vermitteln und den Kranken dadurch Sicherheit und Orientierung zu geben. Grundlegende Vorgehensweisen beim ROT sind: wiederholte Informationen über das Datum, die Jahreszeit, den Wochentag, das eigene Alter, den Ort, an dem man sich aufhält, und die aktuelle Lebenssituation. Zudem werden Wissensbezüge zur eigenen Person und ihrem Umfeld (Beruf, Familie) vermittelt sowie zu kommenden und zurückliegenden Ereignissen im Tagesverlauf oder zur Zeitgeschichte.
Das ROT versucht, Fehl...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Der Autor
  4. Impressum
  5. Inhalt
  6. Vergessen ist grundmenschlich – Vorwort
  7. Grundlagen
  8. Ursachen, Diagnostik und medizinische Behandlung
  9. Krankheitsverlauf und das Verstehen von Veränderungen
  10. Das Gedächtnis
  11. Therapeutische Hilfen in der Betreuung
  12. Besondere Herausforderungen in der Betreuung
  13. Unterstützung für Angehörige
  14. Für sich selbst etwas tun – Schlussbemerkung
  15. Ausgewählte Literatur