Redaktionsgeschichtliche Studien zum Pentateuch
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Redaktionsgeschichtliche Studien zum Pentateuch

Gesammelte Schriften II

  1. 364 Seiten
  2. German
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Redaktionsgeschichtliche Studien zum Pentateuch

Gesammelte Schriften II

Über dieses Buch

Ein Charakteristikum der Pentateuchforschung der zurĂŒckliegenden 20 Jahre ist das BemĂŒhen um neue literatur- und religionsgeschichtliche Synthesen. Wichtige Impulse dazu kamen und kommen seitens der redaktionsgeschichtlichen Forschung. Zu dieser hat der Erlanger Alttestamentler Hans-Christoph Schmitt (1941–2020) seit seiner 1980 veröffentlichten Habilitationsschrift "Die nichtpriesterliche Josephsgeschichte" in sehr vielfĂ€ltiger und origineller Weise wesentliche BeitrĂ€ge geliefert. Der vorliegende Band versammelt 20 AufsĂ€tze, die Schmitt in den Jahren 2003 bis 2020 an unterschiedlichen Orten publiziert hat. Sie zieleln alle auf eine Erhellung des literarischen Wachstums des Pentateuchs und der in ihm vereinten Theologien priesterlicher, deuteronomistischer und weisheitlicher PrĂ€gungen. Neben Einzelexegesen prominenter Texte aus den BĂŒchern Genesis, Exodus und Deuteronomium stehen methodologische Auseinandersetzungen mit Tendenzen der jĂŒngsten Pentateuchforschung sowie hermeneutische und theologische Überlegungen zum israelitisch-jĂŒdischen Monotheismus.

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Information

Menschliche Schuld, göttliche FĂŒhrung und ethische Wandlung – Zur Theologie von Gen 20,1 – 21,21* und zum Problem des Beginns des „Elohistischen Geschichtswerks“

Abstract

The „Elohistic“ text in Gen 20:1 – 21:21* uses Gen 12* and Gen 16* as a reference. By retelling a similar event, Gen 20 – 21* shows a different understanding of history: Through concealment God leads the protagonists despite, and even because, of human guilt. They show a different ethical behavior in such a way that living peacefully with adjacent gentiles is possible. The texts show links to early northern scribal prophecy and pre-exilic wisdom. Hence, the assumption of a pre-exilic historical work, that starts with the ancestral stories and processes the destruction of 722/720 BCE, is reasonable.

1 „Elohistische“ Texte in Gen 20 – 22

Sucht man angesichts der neueren Entwicklungen der Pentateuchforschung, die zu einer immer stĂ€rkeren Vielstimmigkeit von Theorien zur Entstehung des Pentateuch fĂŒhren, nach Konsensen, die noch weitgehende Anerkennung finden, so kann fĂŒr die Genesis zum mindesten Folgendes festgehalten werden: Die Genesis stellt keine literarische Einheit dar, sondern setzt sich aus einer priesterlichen und einer nichtpriesterlichen Schicht zusammen. Diese bereits von den frĂŒhesten EntwĂŒrfen der Älteren Urkundenhypothese gemachte Beobachtung, die zur Annahme einer „Jahwe-Quelle“ und einer priesterlichen „Elohim-Quelle“ (Priesterschrift) fĂŒhrte, ließ sich jedoch nur auf die Urgeschichte mehr oder weniger problemlos anwenden. Bei der VĂ€tergeschichte ergab sich, dass hier die Gottesbezeichnung „Elohim“ gebrauchende Texte auftauchten, die sich nicht ĂŒberzeugend in die priesterliche „Elohim“-Schicht einfĂŒgen ließen. Vor allem gilt dies fĂŒr die „Elohim“-Texte in Gen 20 – 22 und dabei besonders fĂŒr die ErzĂ€hlung von der GefĂ€hrdung der Ahnfrau im Harem des Königs Abimelech von Gerar (20,1 – 18) und fĂŒr die ErzĂ€hlung von der Vertreibung Hagars und Ismaels (21,8 – 21), zu denen in Gen 12,9 – 13,1 und 16,1 – 16 ParallelĂŒberlieferungen vorliegen.
Vor allem Julius Wellhausen hat darauf hingewiesen, dass sich Gen 20 – 22* nicht in die Priesterschrift einfĂŒgen lĂ€sst. Allerdings könnte man sich Gen 20 – 22* wegen einer Reihe von WidersprĂŒchen auch kaum als ursprĂŒnglichen Bestandteil der jahwistischen Schicht vorstellen. Vielmehr sei hier mit einer „elohistischen“ Schicht mit einem eigenstĂ€ndigen theologischen Profil zu rechnen.1
Ein Problem der Behandlung von Gen 20 – 22* in der neueren Forschung besteht nun darin, dass man die Argumente, die fĂŒr eine Zusammengehörigkeit von Gen 20 – 22* sprechen, immer weniger wahrnahm und dadurch ein eigenstĂ€ndiges theologisches Profil des „Elohisten“ mehr und mehr verloren ging. Besonders deutlich werden die Auflösungserscheinungen des theologischen Profils der „elohistischen“ Texte bei den Arbeiten von Claus Westermann, Erhard Blum und Irmtraud Fischer. Problematisch ist vor allem die starke literarkritische Zergliederung der „elohistischen“ Texte von Gen 20,1 – 21,21*, die zahlreiche evidente literarische ZusammenhĂ€nge zerstört.
Als problematisch erweist sich vor allem die unterschiedliche Datierung von Gen 20* und von Gen 21,8 – 21; 22,1 – 19*: WĂ€hrend Claus Westermann2 und Erhard Blum3 noch Gen 20* einer nachexilischen Schicht zugeordnet hatten, die wesentlich jĂŒnger anzusetzen sei als Gen 21,8 – 21*; 22,1 – 19*, vertritt Irmtraud Fischer4 eine Datierung von Gen 20* in die Zeit Manasses und von Gen 21,8 – 21* und 22,1 – 19* in die Exilszeit. Diese nicht konsensfĂ€higen Datierungen deuten darauf hin, dass die Verteilung der traditionellen „elohistischen“ Texte von Gen 20 – 22* auf mehrere exilisch-nachexilische Redaktionsschichten sich nicht unmittelbar vom Textbefund her nahelegt.
Auf diesem Hintergrund hat Otto Kaiser5 in seinem „Grundriß der Einleitung in die kanonischen und deuterokanonischen Schriften des Alten Testaments“ zu Recht darauf hingewiesen, dass Blums These „einer zweiphasigen EinfĂŒgung der elohistischen Texte“ von Gen 20 – 21* „nicht sicher“ sei und keine „Notwendigkeit zur Zerlegung der elohistischen Textfolge 20 – 21,34* in zwei voneinander unabhĂ€ngige Textgruppen“ bestehe.6 FĂŒr die Zusammengehörigkeit von Gen 20 – 21*7 spricht nun vor allem die gemeinsame theologische Tendenz dieser „elohistischen“ Texte, die sich insbesondere in der gemeinsamen Beziehung zu den von ihnen aufgenommenen ParallelĂŒberlieferungen zeigt.
Ein zentrales Problem dieser „elohistischen“ Texte besteht jedoch darin, dass Gen 20 – 21* nicht den Beginn der „elohistischen“ Geschichtsdarstellung bilden kann. Vielmehr setzen sowohl Gen 20* als auch Gen 21,8 – 21* eine Reihe von Informationen voraus, die in einer Einleitung des „Elohistischen Werkes“ genannt worden sein mĂŒssen.
Im Folgenden soll daher anhand einer Untersuchung der beiden „elohistischen“ ErzĂ€hlungen von der GefĂ€hrdung der Ahnfrau im Harem Abimelechs von Gerar in Gen 20* und von der Vertreibung der Hagar in Gen 21,8 – 21* geklĂ€rt werden, welche einfĂŒhrenden Aussagen beide ErzĂ€hlungen voraussetzen und inwieweit beide ErzĂ€hlungen mit einem gemeinsamen ursprĂŒnglichen literarischen Kontext rechnen lassen.

2 Die GefÀhrdung der Ahnfrau im Harem Abimelechs (Gen 20*)

Die ErzĂ€hlung von der GefĂ€hrdung Saras im Harem des Abimelech Gen 20,1 – 17 stellt eine literarische Einheit dar. SekundĂ€r ist nur Vers 20,18, der schon durch den Gebrauch des Jahwenamens auffĂ€llt und zudem die durch Abrahams FĂŒrbitte wieder abgewendete Krankheit auf die Unfruchtbarkeit der Frauen Abimelechs begrenzt.8 Außerdem dĂŒrfte 20,1aα („Abraham brach auf von dort ins SĂŒdland“) einen sekundĂ€ren Anschluss an Gen 18,33 („Abraham kehrte an seinen Ort [=Mamre] zurĂŒck“) darstellen. FĂŒr eine Ausscheidung von 20,1aÎČ spricht dagegen nichts:9 Zwischen Kadesch und Schur liegt der Bereich, in dem die in Gen 21,8 – 21* folgende Hagar-Ismael-Überlieferung verortet ist (vgl. Gen 16,7.14).
Alle anderen literarkritischen Operationen, wie sie von Theodor Seidl10, Irmtraud Fischer11 und Frank Zimmer12 vorgeschlagen werden, sind nicht durch strenge literarkritische Argumente zu begrĂŒnden. Auf sie sollte daher verzichtet werden.13
Von zentraler Bedeutung ist die Frage, auf welchen Kontext Gen 20 bezogen ist. Gen 20,1* ist zwar der erste Text innerhalb der Genesis, der mit Sicherheit der „elohistischen“ Schicht zuzuweisen ist. Allerdings kann der „Elohist“ nicht mit Gen 20,1* begonnen haben. Überhaupt setzt Gen 20,1 – 17* eine Reihe von Angaben voraus, die in der vorangehenden Darstellung des „Elohistischen Werkes“ erwĂ€hnt gewesen sein mĂŒssen. Axel Graupner14 hat dabei zu Recht darauf hingewiesen, dass Gen 20,1b „eine ErzĂ€hlung“ fordert, „die vorgĂ€ngig erklĂ€rt, wie Abraham zum Fremdling wurde“. Eine solche ErklĂ€rung findet sich nun in Gen 12,9 – 13,115, wo davon gesprochen wird, dass Abraham aufgrund einer Hungersnot nach Ägypten hinabsteigt, um sich dort als Fremdling aufzuhalten (12,10). Die Vorstellung vom Fremdlingsein Abrahams setzt dabei letztlich die Auswanderung Abrahams aus seinem Land, seiner Verwandtschaft und seinem Vaterhaus voraus, von der Gen 12,1.4aα berichten.
In gleicher Weise wird Gen 12* auch von Gen 20,13 vorausgesetzt: Wenn Abraham hier feststellt, dass er mit Sara verabredet habe, sie solle an jedem Ort sagen, er sei ihr Bruder, so nimmt dies bewusst auf Saras entsprechende Aussage in Ägypten in Gen 12,11 – 13 Bezug.16 Dieser RĂŒckbezug auf Gen 12, der bei Gen 20,13 vorliegt, wird auch von Ludwig Schmidt17 gesehen. Er vermutet deshalb, dass Gen 20,13 sekundĂ€r sein könnte, wofĂŒr es jedoch sonst keine Anhaltspunkte gibt. Auch die Aussage Abrahams, Gott habe ihn „fern vom Hause seines Vaters“ umherirren18 lassen, dĂŒrfte den Jahwebefehl von Gen 12,1, aus dem Haus seines Vaters zu gehen, zur Voraussetzung haben.19
Dass in Gen 12* teilweise andere Vorstellungen vorliegen als in Gen 20*, ist darin begrĂŒndet, dass Gen 12* eine von Gen 20* vorausgesetzte EinzelĂŒberlieferung darstellt, die allerdings vom „elohistischen“ Kompositor – wie unten20 zu zeigen sein wird – bewusst aufgenommen worden ist. Jedenfalls ist aus Gen 20* eine Einleitung der „elohistischen“ Darstellung zu erschließen, nach der Abraham auf Gottes Geheiß zu einem „Fremdling“ wurde und dabei aus Angst, getötet zu werden, in der Begegnung mit Fremdvölkern21 zum Mittel der TĂ€uschung griff. Beachtenswert ist auch, dass schon diese Einleitung als normalen Aufenthaltsort Abrahams den Negeb (12,9; 13,1) und damit das Grenzgebiet zu Ägypten ansieht.22

3 Die Vertreibung Hagars und Ismaels (Gen 21,8 – 21*)

Auch Gen 21,8 – 21 bildet im Wesentlichen eine literarische Einheit. Nur bei 21,21a („er wohnte in der WĂŒste Paran“) kann man wegen der Dublette zu 21,20a („er wohnte in der WĂŒste“) einen nachpriesterlichen Zusatz vermuten.23 Die „WĂŒste Paran“ spielt in der priesterschriftlichen WĂŒstenwanderungsdarstellung eine zentrale Rolle (vgl. N...

Inhaltsverzeichnis

  1. Title Page
  2. Copyright
  3. Contents
  4. Zum Geleit
  5. ErzvĂ€tergeschichte und Exodusgeschichte als konkurrierende Ursprungslegenden Israels – ein Irrweg der Pentateuchforschung
  6. Menschliche Schuld, göttliche FĂŒhrung und ethische Wandlung – Zur Theologie von Gen 20,1 – 21,21* und zum Problem des Beginns des „Elohistischen Geschichtswerks“
  7. „Versuchung durch Gott“ und „Gottesfurcht“ in Gen 22,1.12 und Ex 20,20
  8. Die Josefs- und die Exodus-Geschichte: Ihre vorpriesterliche weisheitstheologische Verbindung
  9. Parallel Narrative Patterns between Exodus 1 – 14* and the Ancestral Stories in Genesis 24* and 29 – 31*
  10. Redaktion und Tradition in Ex 3,1 – 6 – Die Berufung des Mose und der „Elohist“
  11. Der erstgeborene Sohn Moses als „BlutverschwĂ€gerter“ Zipporas – Ex 4,24 – 26 – eine Fortschreibung aus hellenistischer Zeit?
  12. Die Jahwenamenoffenbarung in Ex 6,2 – 9* und die zwei Zeiten der Landgabe – Zum Ende der Priesterschrift und zu ihrem ZeitverstĂ€ndnis
  13. Nomadische Wurzeln des PĂ€sach-Mahls? – Aporien bei der Rekonstruktion einer Vorgeschichte der PĂ€sach-Feier von Ex 12,1 – 13*.28
  14. Wie deuteronomistisch ist der nichtpriesterliche Meerwunderbericht von Exodus 13,17 – 14,31?
  15. „Das Gesetz aber ist neben eingekommen“ – SpĂ€tdeuteronomistische nachpriesterschriftliche Redaktion und ihre vorexilische Vorlage in Ex 19 – 20*
  16. Die „Sinai-OuvertĂŒre“ in Ex 19,3b – 9 als nachpriesterliche Verbindung zwischen Pentateuch und Vorderen Propheten – Mal’ak-, Hexateuch- oder Enneateuch-Fortschreibung?
  17. Das Altargesetz Ex 20,24 – 26 und seine redaktionsgeschichtlichen BezĂŒge
  18. „Reue Gottes“ im Joelbuch und in Exodus 32 – 34
  19. Das sogenannte jahwistische Privilegrecht in Ex 34,10 – 28 als Komposition der spĂ€tdeuteronomistischen Endredaktion des Pentateuch
  20. Die „Ältesten“ in der ExodusĂŒberlieferung und im AramĂ€ischen Briefbericht von Esra 4,8 – 6,15
  21. „Eschatologie“ im Enneateuch Gen 1 – 2 Kön 25 – Bedeutung und Funktion der Moselieder Dtn 32,1 – 43* und Ex 15,1 – 21*
  22. SpÀtdeuteronomistisches Geschichtswerk und Priesterschrift in Deuteronomium 34
  23. Mose, der Exodus und der Monotheismus – Ein GesprĂ€ch mit Jan Assmann
  24. Register
  25. Nachweis der Erstveröffentlichung