Der Phönix in mir

Lyrik - Traumata

Leona Stark

• Verlag: Books on Demand
• Jahr: 2021
• ISBN drucken: 9783754373606
• eBook-ISBN: 9783755718543
• Auflage: 1
• Thema: Literature
• Thema: Poetry

In meinem Kopf herrscht ChaosDie Gedanken winden sichUm das, was meine SeeleIn sich trägt, wohl ewiglichGedankenachterbahnenIn dem Nebel jener ZeitDer täglich mir vor AugenAll die schlimmen Dinge zeigtDen Ausschaltknopf verlorenUnd ich hör den Stimmen zuDie tief in mir laut schreiendEinfach geben keine Ruh Versuche, sie zu greifenSie zu ordnen, zu verstehenIn Form geschriebener TexteWerden Sie endlich gesehenDem Chaos Raum gegebenDrängte es nicht weiter fortDer Raum ist dieses Buch, Ein wirklich würdigender Ort

Inhaltsverzeichnis

• PROLOG
• Das Fenster
• Urvertrauen und Schuld
• Löcher in der Wand
• Teil des Himmels
• Kraftlos
• Selbstbestimmt
• In Summe
• Griechischer Traum
• Wir Gleichgesinnte
• Realität
• Gutmomente Glück
• Angst am Abend
• Warum ich schreibe
• Sonne
• Alkohol
• Mein sicherer Ort
• Küstenstrich
• Schützende Leere
• Am Strand
• Rückenschmerz
• Wunder
• Pause
• Gummiboot
• Kein guter Frühlingstag
• Die Nähe
• Ein Tag wie jeder andere
• Ihm gehört mein Herz
• Kampfeswille
• Keine Antwort
• Erneute Gewalt
• Therapie
• Das Gemälde
• Dank euch
• Grauer Tag
• Schockmoment
• Frühlingsboten
• Schwestern
• Wie Aschenputtel
• Überwinden
• Sprüche
• Schmerz
• Irreale Träume
• Aphonie
• Gegenwehr
• Leere
• Du bist…
• An meine wahren Freunde
• Frau Christensen
• Geht fort
• Betäubt
• Du musst – frei sein
• Für euch
• Zum Schutz der Welt
• Nebel
• Abwesend
• In Gänze gleich
• Routinierter Kampf
• Danke MaPa
• Einsamkeit
• So vieles…
• Zusatz Horror Show

PROLOG

Du fragst dich sicher, warum sollte es der Phönix sein?

Was hat er mit den Traumata und dessen Folgen gemein?

Ich sage dir, so vieles, denn die Traumata an sich Wär´n kaum zu überwinden, gäb´s den Phönix in mir nicht Zu oft saß ich in Asche, nachdem ich völlig verbrannt Und ohne Perspektive, ohne Hoffnung schien verbannt Ein jedes Mal, wenn mich der Schmerz im Inneren zerstört Steht auf in mir der Phönix, der den Hilferuf gehört

Durch ihn find ich den Mut, die Stärke, wieder aufzustehen Das Feuer der Zerstörung als Kraftelement zu sehen

So steht für mich der Phönix im Verbund mit Traumata Und täglich stellen sie beide eindrucksvoll mein Leben dar Vielleicht steckt auch in dir ein lang verkannter Phönix drin So lass ihn auferstehen, gib der Asche einen Sinn

Das Fenster

Die Regentropfen fließen

An dem Fensterglas vor ihr

Unfähig, sie zu zählen

Sitzt sie ganz alleine hier

Das Tageslicht gedämpft

Die Welt erscheint in kaltem Grau

Das Spiegelbild im Fenster

Zeigt die Tränen einer Frau

Wie Flüsse auf den Wangen

Bahnen sich den Weg ins Herz

Sie drücken aus den tiefen

Unerträglich scheinenden Schmerz

Ihr Atem legt sich nieder

Bildet Nebel an der Scheib´

Ihr Finger gleitet sacht hindurch

Und malt...

Inhaltsverzeichnis

• Widmung
• Inhaltsverzeichnis
• PROLOG
• Das Fenster
• Urvertrauen und Schuld
• Löcher in der Wand
• Teil des Himmels
• Kraftlos
• Selbstbestimmt
• In Summe
• Griechischer Traum
• Wir Gleichgesinnte
• Realität
• Gutmomente Glück
• Angst am Abend
• Warum ich schreibe
• Sonne
• Alkohol
• Mein sicherer Ort
• Küstenstrich
• Schützende Leere
• Am Strand
• Rückenschmerz
• Wunder
• Pause
• Gummiboot
• Kein guter Frühlingstag
• Die Nähe
• Ein Tag wie jeder andere
• Ihm gehört mein Herz
• Kampfeswille
• Keine Antwort
• Erneute Gewalt
• Therapie
• Das Gemälde
• Dank euch
• Grauer Tag
• Schockmoment
• Frühlingsboten
• Schwestern
• Wie Aschenputtel
• Überwinden
• Sprüche
• Schmerz
• Irreale Träume
• Aphonie
• Gegenwehr
• Leere
• Du bist…
• An meine wahren Freunde
• Frau Christensen
• Geht fort
• Betäubt
• Du musst – frei sein
• Für euch
• Zum Schutz der Welt
• Nebel
• Abwesend
• In Gänze gleich
• Routinierter Kampf
• Danke MaPa
• Einsamkeit
• So vieles…
• Zusatz Horror Show
• Impressum