Franz, München
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Über dieses Buch

Niveau A1Echte Lektüre auf der Niveaustufe A1!Kurze, einfache Sätze lassen vor dem inneren Auge des Lesers einen Film erstehen – Menschen, die mit ihren Gefühlen, ihren Hoffnungen, ihren Träumen und Begehrlichkeiten aufeinander treffen und ihr gegenseitiges Schicksal beeinflussen.Die Hueber Lese-Novelas bieten echten Lesestoff auf einem denkbar einfachen sprachlichen Niveau: Lesespaß, der nicht durch didaktische Maßnahmen gedämpft wird; das großartige Gefühl, schon auf dieser frühen Stufe des Lernens authentische Lese-Erlebnisse genießen zu können; die Chance, sich einfach von den Geschehnissen mitreißen zu lassen und dabei schon fast zu vergessen, dass es sich um Lektüre in der "schwierigen" Zielsprache handelt: Franz soll von seinem Vater die Dorfwirtschaft übernehmen, aber er weigert sich. Das Dorf ist zu eng für ihn, er geht in die Großstadt und will die große Welt kennenlernen. Als Star-Koch feiert er Triumphe …

Häufig gestellte Fragen

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Information

eBook-ISBN:
9783190086139
Auflage
1
Kapitel 1
Franz trinkt ein Bier.
Er sitzt in einem Biergarten.
Die Sonne scheint.
Franz ist glücklich.
Kapitel 2
Maria trinkt auch ein Bier.
Maria sagt zu Franz: „Prost Franz!“ „Prost Maria!“
Sie trinken zusammen.
Kapitel 3
Maria ist auch glücklich.
Maria ist die Freundin von Franz. Sie möchte Franz heiraten.
Franz möchte Maria im Prinzip auch heiraten.
Kapitel 4
Franz und Maria sind in München.
Aber sie kommen nicht aus München. Sie kommen vom Land, aus Hohenfeld.
Hohenfeld ist hundert Kilometer weg von München.
In dem Dorf wohnen fünfhundert Leute.
Kapitel 5
Franz und Maria möchten den ganzen Tag in München bleiben.
Aber das geht nicht.
Sie müssen zurück in ihr Dorf.
Franz und Maria müssen heute Abend arbeiten.
Kapitel 6
Der Vater von Franz hat in Hohenfeld eine Wirtschaft mit Biergarten. Franz ist Koch in dieser Wirtschaft.
Seine Spezialität ist Schnitzel und Kartoffelsalat.
Maria ist Kellnerin.
Sie kann acht Krüge Bier tragen.
Ein Krug Bier hat einen Liter.
Das ist normal in Bayern.
Kapitel 7
Franz ist fasziniert von München. Es gibt viele interessante Leute. Und es gibt viele Luxusautos.
Die Geschäfte sind groß und modern. Die Frauen sind attraktiv.
Kapitel 8
Maria ist ein bisschen irritiert von München. München ist groß.
Es gibt Millionen von Menschen.
Es gibt viele Autos.
Es ist laut.
Die Hektik ist enorm.
Die Mode ist ziemlich exzentrisch.
Und die Frauen sind anders als in Hohenfeld.
Kapitel 9
Es ist zwölf Uhr.
Franz sagt: „Ich habe Hunger!“
Maria sagt: „Ich auch!“
Franz ruft: „Kellnerin! Bitte vier Paar Weißwurst!“
Maria ruft: „Und zwei Krüge Bier!“
Kapitel 10
Die Kellnerin bringt die Wurst und das Bier. Die Kellnerin trägt ein Dirndl.
Sie hat dicke Arme.
Franz denkt: Wie Maria! Schön!
Maria denkt: Es ist gut, dass es die traditionellen Frauen auch in der Stadt gibt.
Kapitel 11
Franz und Maria essen und trinken.
Dann fragt Franz: „Trinken wir noch einen Krug Bier?“
Maria sagt: „Ich möchte lieber durch die Stadt gehen.“
„Und Boutiquen ansehen!“, sagt Franz und lacht.
Franz bezahlt.
Kapitel 12
Franz und Maria gehen durch das Zentrum von München.
Die Augen von Franz folgen den attraktiven Frauen. Maria sieht es. Aber sie denkt: Das ist normal bei den Männern.
Die Augen von Maria gehen in die attraktiven Boutiquen. Franz sieht es. Aber er denkt: Das ist normal bei den Frauen.
Kapitel 13
Franz und Maria kommen zu einer exklusiven Boutique.
Im Schaufenster gibt es Designer-Kleidung. Die Preise sind enorm.
Maria sieht ein Paar Schuhe in Pink und Gold.
Kapitel 14
„Oh!“, sagt Maria. „Die sind wunderschön!“ „Puh!“, sagt Franz. „Die Schuhe kosten zweihundertfünfzig Euro!“
„Ich möchte die Schuhe anprobieren.“ „Aber die Schuhe sind extrem teuer.“
„Ich weiß!“, sagt Maria. „Ich möchte die Schuhe nur anprobieren!“
„Gut! Probier die Schuhe an!“
Kapitel 15
Franz und Maria gehen in die Boutique. In der Boutique ist eine Frau.
Die Frau hat kurze Haare wie ein Junge. Die Haare sind rot wie ein Ferrari.
Die Frau ist schlank.
Sie hat dünne Arme.
Maria denkt: Das ist eine Stadt-Frau!
Kapitel 16
Die Frau kommt und sagt: „Hallo, kann ich Ihnen helfen?“
Maria sagt: „Grüß Gott! Die Schuhe in Pink und Gold gefallen mir gut!“
„Möchten Sie die Schuhe anprobieren?“ „Gerne!“
„Welche Schuhgröße haben Sie?“
„Neununddreißig.“
Kapitel 17
Maria zieht die Schuhe an.
Sie geht durch die Boutique.
Sie steht lange vor einem Spiegel.
Dann sagt sie: „Die Schuhe sind wunderschön! Nicht, Franz?“
„Ja“, sagt Franz mit wenig Enthusiasmus in der Stimme.
Kapitel 18
Die Frau von der Boutique sieht nicht auf Maria und die Schuhe.
Die Frau sieht auf Franz.
Sie fragt Franz: „Woher kommen Sie?“ Franz sagt: „Wir kommen nicht aus der Stadt. Wir kommen vom Land.“
Kapitel 19
Die Frau fragt mit charmanter Stimme: „Gefällt Ihnen München?“
Franz antwortet: „München ist super! München gefällt uns sehr!“
Maria sagt laut: „Die Schuhe sind auch super!“
Die Frau fragt mit uninteressierter Stimme: „Ja?“
Kapitel 20
Maria merkt, dass die Frau sich sehr für Franz interessiert.
Sie denkt: Franz ist groß. Er hat breite Schultern. Franz ist der schönste Mann im...

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorspann
  2. Kapitel 1