Lara, Frankfurt
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Thomas Silvin

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Über dieses Buch

Niveau A1Echte Lektüre auf der Niveaustufe A1!Kurze, einfache Sätze lassen vor dem inneren Auge des Lesers einen Film erstehen – Menschen, die mit ihren Gefühlen, ihren Hoffnungen, ihren Träumen und Begehrlichkeiten aufeinander treffen und ihr gegenseitiges Schicksal beeinflussen.Die Hueber Lese-Novelas bieten echten Lesestoff auf einem denkbar einfachen sprachlichen Niveau: Lesespaß, der nicht durch didaktische Maßnahmen gedämpft wird; das großartige Gefühl, schon auf dieser frühen Stufe des Lernens authentische Lese-Erlebnisse genießen zu können; die Chance, sich einfach von den Geschehnissen mitreißen zu lassen und dabei schon fast zu vergessen, dass es sich um Lektüre in der "schwierigen" Zielsprache handelt: Lara bewirbt sich um einen Job bei einer exklusiven Privatbank in Frankfurt. Sie lernt Peter kennen, einen der Direktoren dieser Bank. Er führt sie in den Frankfurter Jetset ein, und die beiden kommen sich näher. Allerdings gibt es da auch noch den geheimnisvollen Fremden im Café "Rothschild" …

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Information

ISBN
9783190086153
Auflage
1
Kapitel 1
Lara ist im „Café Rothschild“.
Das Café ist sehr exklusiv.
Ein Kaffee kostet sieben Euro.
Das ist extrem teuer.
Lara ist nervös.
Kapitel 2
In dem Café sind viele Männer.
Niemand raucht eine Zigarette.
Niemand trinkt Alkohol.
Die Männer telefonieren mit dem Handy und arbeiten mit dem Laptop.
Kapitel 3
Die Männer tragen teure Anzüge und teure Uhren.
Die Brillen sind dezent, aber auch sehr teuer. Sieben Euro pro Kaffee ist für die Männer kein Problem.
Die Männer arbeiten bei einer Bank.
Kapitel 4
Normalerweise trägt Lara Jeans und T-Shirt.
Aber heute nicht.
Heute trägt sie ein Kostüm und eine Bluse.
Die Bluse ist die beste Bluse ihrer Mutter.
Lara trägt auch eine teure Uhr.
Die Uhr ist von der Mutter von Jennifer.
Jennifer ist Laras Freundin.
Sie kommt aus einer Familie mit Geld.
Kapitel 5
Lara ist sehr nervös.
Sie möchte in dem Café chillen und Musik hören.
Auf ihrem MP3-Player ist Musik von Manu Chao.
Aber sie nimmt den MP3-Player nicht aus der Tasche.
Niemand in dem Café hört Musik.
Alle arbeiten.
Kapitel 6
Lara nimmt das Handy aus der Tasche.
Sie legt es auf den Tisch.
Es ist zwölf Uhr zehn.
Noch zwanzig Minuten!
Kapitel 7
Lara sieht auf die Handys der Männer.
Die Handys der Männer sind klein.
Ihr Handy ist groß.
In dem Café sind Handys ein Statussymbol.
Lara tut ihr Handy wieder in die Tasche.
Kapitel 8
Lara bezahlt den Kaffee.
Sie nimmt ihre Tasche und steht auf.
Die Männer telefonieren und sehen zu ihr hin.
Sie arbeiten am Laptop und sehen zu ihr hin.
Sie lesen die „Financial Times“ und sehen zu ihr hin.
Lara ist eine attraktive Frau.
Kapitel 9
Lara geht aus dem Café.
Auf der Straße sind viele große Mercedes und BMW.
Viele Autos kommen aus Holland, Belgien, Frankreich und Luxemburg.
Auf der anderen Seite der Straße gibt es ein Haus.
Auf dem Haus steht: PRIVATBANK.
Jetzt ist Lara total nervös.
Kapitel 10
Laras Handy klingelt.
Es ist Jennifer.
Sie sagt: „Viel Glück!“
„Danke!“, sagt Lara.
Dann geht sie in die Bank.
Kapitel 11
Der Mann von der Security kontrolliert Lara.
Dann geht sie zum Lift.
Der Lift bringt sie in die zwölfte Etage.
Hier ist es sehr still.
An der Wand hängt das Bild »Marilyn Monroe« von Andy Warhol.
Es gibt ein gigantisches Sofa.
Kapitel 12
Lara geht zu der Sekretärin.
Sie ist sehr attraktiv.
Die Sekretärin sagt: „Bitte gehen Sie zur Chefsekretärin!“
Lara geht zur Chefsekretärin.
Die ist noch attraktiver als die Sekretärin.
Sie sieht aus wie die Frau eines französischen Industriellen.
Kapitel 13
Die Chefsekretärin spricht mit dem Direktor.
Dann sagt sie: „Bitte, Sie können jetzt zum Direktor gehen!“
Lara geht zu der Tür.
Sie klopft.
Eine Stimme sagt: „Ja bitte.“
Lara öffnet die Tür.
In diesem Moment hört sie die Stimme sagen: „Nein! Ich liebe dich nicht mehr! Ich beginne ein neues Leben!“
Kapitel 14
Lara geht in das Zimmer des Direktors.
Der Direktor sieht Lara und macht sein Handy aus.
Dann kommt er zu Lara.
Er gibt ihr die Hand und sagt: „Guten Tag! Mein Name ist Peter Wilhelm von der Große.“
Lara lächelt. „Ich heiße Lara Vormweg. Guten Tag!“
Kapitel 15
Der Direktor ist fünfunddreißig Jahre alt.
Er ist groß und sportlich.
Lara denkt: Er sieht total gut aus.
Wie George Clooney. Wow!
Der Direktor lächelt. „Meine Sekretärin macht einen exzellenten Latte Macchiato. Möchten Sie einen?“
Lara fragt: „Macht die Sekretärin oder die Chefsekretärin den Kaffee?“
Der Direktor lacht laut. „Sie haben Humor. Das gefällt mir.“
Jetzt ist Lara nicht mehr so nervös.
Kapitel 16
Eine Minute später kommt der Kaffee.
Die Chefsekretärin bringt ihn.
Lara kann ihr Parfüm riechen.
Es ist von Chanel.
Kapitel 17
Der Direktor sagt: „Sie haben an der Goethe- Universität Jura studiert. Ihr Examen hatte die Note Sehr gut. Sie können Englisch, Französisch, Spanisch und Persisch sprechen. Warum Persisch?“
„Mein Großvater kommt aus dem Iran. Aus Teheran.“
„Aha! Das kann man sehen. Sie sehen ein bisschen orientalisch aus.
Sie haben schöne sch...

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