30 dreiste Lügen über Geld
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30 dreiste Lügen über Geld

Befreie dein Leben. Rette dein Geld

  1. 207 Seiten
  2. German
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  4. Über iOS und Android verfügbar
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30 dreiste Lügen über Geld

Befreie dein Leben. Rette dein Geld

Über dieses Buch

Viel ist über Geld geschrieben worden: wie man »richtig« investiert, Millionär wird, das Währungssystem ändert, ein Unternehmen leitet, Steuern umgeht oder spart usw. Dieser Ratgeber hingegen dürfte Laien wie Fachleute provozieren: Er entstand als Reaktion auf Themen wie Einkommensunterschiede, Leistungsdruck, Zerfall von Sozialsystemen, verschwundene Renten, Verschuldung der Dritten Welt. Dabei entlarvt dieses Buch Irreführung, Mängel und Unwahrheiten so mancher anerkannten, viel zu selten hinterfragten Geldtheorie.

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Lüge Nr. 1
Die Lüge vom arbeitenden Geld
Beginnen wir mit einer einfachen Lüge, vielleicht nicht der wichtigsten, doch einer Lüge, die zeigt, wie schnell man zu vollkommen falschen Schlußfolgerungen kommt, wenn man nicht genügend nachdenkt oder Fragen stellt.
 
Die Lüge vom arbeitenden Geld
Versuchen Sie einmal, folgende Frage zu beantworten:
Auf der Bank zahlen Sie 100 Euro auf Ihr Sparbuch ein, wo diese pro Jahr mit 2 % verzinst werden. Die Bank wiederum verleiht diese 100 Euro an einen anderen Kunden zu einem Zinssatz von 5 %. Nach Ablauf eines Jahres erhält die Bank 5 Euro Zinsen von diesem Kunden, gibt Ihnen davon 2 Euro und behält 3 Euro für sich. Die (nicht an Sie weitergegebenen) Kosten für diese Transaktionen belaufen sich auf 1 Euro.
Sie haben mit Ihrem Geld also 2 % verdient.
Frage: Welche Rendite hat die Bank mit dem Geld erwirtschaftet?
Sie werden jetzt vielleicht sagen: 3 %, denn das klingt ja auch ganz logisch. Dies wäre jedoch die falsche Antwort. Die richtige Rechnung sieht folgendermaßen aus:
Das heißt, mit einem Einsatz von 1 € erwirtschaftet die Bank 2 € = 200 %. Das ist natürlich ganz erheblich mehr als 3 %! Manche finden es vielleicht skandalös, daß die Bank 200 % verdient, Sie als Kunde aber nur 2 %. Sie können es jedoch drehen und wenden, wie Sie wollen, der Mathematik entkommen Sie nicht …
Anmerkung: Der Umfang der Gewinne und Renditen einer Bank bzw. sämtlicher Banken ganz allgemein ist aus folgenden Gründen undurchsichtig:
  1. Die Fachleute sind sich selbst nicht einig, ob eine Bank Spareinlagen wirklich wie oben beschrieben verleiht, oder ob sie nicht vielmehr Geld verleiht, das sie quasi aus dem Nichts erschaffen hat – im letzteren Fall sind die Renditen sogar noch höher. Wenn die Kosten für das Schöpfen und Verleihen von Geld gegen Null tendieren, sind die Kapitalerträge, rein rechnerisch, fast unendlich groß.
  2. Geschäftsberichte und Bilanzen einer Bank weisen Erträge aus verschiedenen Arten von Bankgebühren auf wie auch Zinserträge, von denen die zu zahlenden Zinsen für Darlehen und Spareinlagen abzuziehen sind. In diesen Berichten steht jedoch nichts über Gewinne und Verluste der Bank aus Spekulationsgeschäften, denn diese erscheinen in den Bilanzen gar nicht. Dabei kann es sich um ganz erhebliche Summen handeln, welche die finanzielle Lage der Bank wesentlich stärker beeinflussen als Erträge aus anderen Geschäften. Diese nicht über die Bücher gehenden Transaktionen verschaffen der Bank eine beträchtliche Flexibilität, wenn es darum geht, Geschäftsberichte und -abschlüsse auf das gewünschte wirtschaftliche und politische Erscheinungsbild hin zu bearbeiten.
Wir werden uns hier nicht weiter mit dieser komplexen Materie befassen, und ich möchte damit auch nicht sagen, daß die Banken unverschämt hohe Profite erwirtschaften. Es geht nur darum, daß die weitverbreitete Annahme, der Umfang von Bankprofiten lasse sich grob dadurch abschätzen, daß man die Sparzinsen von den Kreditzinsen abziehe, ein schwerwiegender Irrtum ist.
Lüge Nr. 2
Geld ist Macht
»Geld ist Macht.« Ich erwarte nicht, daß es mir mit Logik allein gelingen wird, Sie davon zu überzeugen, daß es sich bei dieser Redewendung um einen Irrtum handelt. Ich möchte Sie vielmehr zum Zweifeln anregen. Den Rest müssen Sie selbst erledigen, indem Sie Ihre eigenen Erfahrungen kritisch überprüfen und sich auf Ihr tieferes, intuitives »Wissen« verlassen. Überlegen Sie einmal, wie sich die Zeiten, in denen Sie viel bzw. wenig Geld besaßen, zu den Augenblicken verhalten, in denen Sie Ihre ganze Kreativität, Lebenskraft und Inspiration fühlen konnten – sowie zu jenen Zeiten, wo Sie das Gefühl hatten, keine Kraft mehr zu haben.
 
Geld ist Macht
Durch das Fenster meines Hotels in Polignano, auf einem Felsen hoch über dem Meer, blicke ich auf ein kleines Ruderboot. Zwei alte Fischer sitzen sich gegenüber, der weiße Plastikeimer zwischen ihnen im Boot nimmt die gefangenen Fische auf. Sie verwenden keine Angelrute, sondern nur die Leine, die Angelschnur, die sie geduldig in den Händen halten, während das Boot in den Wellen auf und ab hüpft. Nun beschließen sie, zweihundert Meter weiterzurudern. Beide halten ein Ruder in der linken Hand, das sie in perfektem Gleichklang bewegen – der eine sein Ruder nach hinten, der andere nach vorn. Sie sind Meister ihrer Kunst, die Bewegung ist von vollendeter Eleganz und bietet ein Bild von ganz außergewöhnlicher Harmonie.
Ich wende mich wieder dem Zimmer zu und schalte den Fernseher ein, wo Präsident Bush auf CNN gerade das Gesicht verzieht.
Wer regiert die Welt? Was hat Macht mit Geld zu tun? Ich befinde mich hier im teuersten Hotel von Polignano. George W. Bush verdient bestimmt viel mehr Geld als ich, aber gewiß auch weniger als viele der führenden Geschäftsleute seines Landes. Für das, was ich hier pro Nacht bezahle, arbeiten die Fischer vermutlich eine ganze Woche – oder vielleicht sogar einen ganzen Monat?
Wer regiert die Welt? Ist es der Hotelbesitzer, der mit dem, was ich für das Zimmer bezahle, seine Unkosten deckt? Ist es der Hotelmanager, der die Autorität besitzt, den Preis mit mir auszuhandeln, sonst jedoch wenig zu tun hat den lieben langen Tag? Ist es George W. Bush? Sind es all die Staatschefs, die er empfängt? Bin ich es, oder sind es die Fischer? Sind es alle Menschen, ist es jeder von uns, keiner von uns? Bis zu welchem Grad sind solche Vergleiche überhaupt sinnvoll? Und bis zu welchem Grad, wenn überhaupt, hängt diese Macht von dem Geld ab, das man besitzt?
Die Überzeugung »Geld ist Macht« übt schon für sich große Macht aus – und ist weit verbreitet. Bis zu einem gewissen Grad ist dieser Glaube eine sich selbst erfüllende Prophezeiung – allerdings nur bis zu einem gewissen Grad. Es handelt sich hier nicht um wirkliche Macht, sondern um eine Illusion, die sich auf zwei irrige und oberflächliche Vorstellungen stützt. Die erste ist das materialistisch geprägte Bild von den reichen Leuten, die viele Dinge besitzen, und den großen Unternehmen, die viele Menschen beschäftigen und viele Ressourcen verbrauchen. Man glaubt, daß sich das Leben mit Hilfe von Geld irgendwie besser kontrollieren lasse. Komischerweise besitzen die, die einen solchen Status anstreben, mehr Macht als die, die ihn schon innehaben! Die ersteren haben nämlich den Vorteil, ein konkretes Ziel vor Augen zu haben. Sie haben Anlaß zur Hoffnung. Diejenigen jedoch, die diesen Status erreicht haben, müssen auf einmal erkennen, daß es sich bei dieser Vorstellung um eine reine Illusion handelt – wie viele Lottogewinner bestätigen können. Lassen wir einmal zwei der reichsten und erfolgreichsten Wirtschaftsmagnaten unserer Zeit zu diesem Thema zu Wort kommen:
Ein reicher Mensch ist oft nur ein armer Mensch mit einer Menge Geld. Jeder, der glaubt, mit Geld lasse sich alles kaufen, hat offensichtlich nie welches besessen.
ARISTOTELES ONASSIS
Erfolg ist ein ganz schlechter Lehrer. Er bringt intelligente Menschen dazu, zu glauben, sie könnten nie verlieren. Erfolg ist ein unzuverlässiger Wegweiser für die Zukunft.
BILL GATES
Die zweite, nicht minder machtvolle Vorstellung ist der Umkehrschluß der ersten: daß man sein Schicksal nicht steuern oder kontrollieren könne, wenn man wenig oder gar kein Geld besitzt, und so unweigerlich ins Elend gerate. Dieses Schreckensbild vom Nächtigen unter Brücken hat genausowenig einen realen Hintergrund wie die erste Vorstellung. Es läßt sich leider nicht leugnen, daß es Hunger, Armut und Elend auf dieser Welt tatsächlich gibt. Die kollektiven wie individuellen Ursachen dafür liegen jedoch nicht in der Geldknappheit der betroffenen Menschen. Diese Zustände haben zwar sehr wohl etwas mit Geld zu tun, jedoch nicht mit dem Besitz von Geld, sondern vielmehr mit dem, was man gemeinhin über Geld denkt, und mit den Lügen, die wir hier nach und nach entschleiern. Lesen Sie weiter …
Lüge Nr. 3
Schulden sind etwas Schlechtes
Wenn nun die Überzeugung »Geld ist Macht« nach und nach schwindet (tut sie es?), dann fordert Sie vielleicht der nächste Gedanke mit aller Kraft heraus: »Schulden sind etwas Schlechtes.«
Betrachten wir dies einmal aus der Nähe.
Schulden sind etwas Schlechtes
Herkömmliche Lebensweisheiten liefern widersprüchliche Aussagen über die Bewertung von Schulden.
Wenn man als Privatperson Schulden hat, gilt dies als etwas Schlechtes. Nimmt man jedoch einen Kredit auf, um ein Haus zu kaufen oder eine Firma zu gründen, dann finden das alle gut. Je höher die möglichen Schulden sind, die man machen kann, als desto »kreditwürdiger« gilt man. Auf der Ebene der kommunalen Verwaltung, des öffentlichen Dienstes, der Landes- und Bundesregierung wiederum gilt diese Form von Kreditwürdigkeit nicht als richtig. Hier hält man Schulden wieder für schlecht!
Wie entwirrt man dieses Netz aus willkürlichen Widersprüchen, das sich um das Thema Schulden rankt?
Die Schulden, die das Geld symbolisiert
Zuerst muß man unbedingt verstehen, daß Geld und Schulden in unserer modernen Wirtschaft, so wie sie heute funktioniert, gleichzeitig erschaffen werden. Es handelt sich, um einen nicht unpassenden Vergleich zu verwenden, um zwei Seiten einer Medaille. Geld ist ein Zahlungsversprechen, ein »Ich schulde Ihnen …« von dem, der das Geld in Umlauf bringt, an den, der es besitzt. Wenn Sie Geld in Ihrem Geldbeutel, Ihrer Hosentasche oder auf Ihrem Bankkonto haben, dann ist Ihre Nationalbank letzten Endes Ihr Schuldner, und Sie haben einen legitimen Anspruch auf die Einlösung dieses Versprechens, seinen materiellen Wert. Wenn Sie selbst ein Zahlungsversprechen ausstellen oder mit Freunden und Kollegen ein paralleles Währungssystem initiieren, wie etwa einen komplementären Tauschkreis (z. B. Talent), dann wird es immer Menschen mit Schulden und andere mit Guthaben geben. Ohne diese Wechselbeziehung gibt es kein Geldsystem! Daß es Schulden gibt, ist von daher weder gut noch schlecht, es ist in jeder Gesellschaft, die ein Währungs- und Zahlungssystem verwendet, die zwangsläufige Folge. Diese Beziehung liegt im Kern unserer globalen Finanz- und Wirtschaftssysteme.
Das Leihen und Verleihen von Geld
Bisher haben wir über die Schuldner-Gläubiger-Beziehung bei neugeschaffenem Geld gesprochen. Das gleiche gilt auch für das Leihen und Verleihen von Geld, das bereits existiert. In diesem Fall wird kein neues Geld der ursprünglichen Währung in Umlauf gebracht, doch unterzeichnen ein Leiher und ein Verleiher auch hier ein Zahlungsversprechen, das dann die Anzahl der schon bestehenden Zahlungsversprechen/Schulden erhöht und damit die im Umlauf befindliche Geldmenge vergrößert. Dieses Zahlungsversprechen wird jedoch nicht im Rahmen des nationalen Systems ausgestellt und taucht darum in den offiziellen Geldmengestatistiken nicht auf.
Wir werden es hier einmal »derivatives Instrument« nennen (auch wenn man diesen Begriff normalerweise für eine enger gefaßte Kategorie von Finanzinstrumenten verwendet), denn hier wird eine Art ›Unterschuld‹ aus der schon bestehenden Geld-/Schuldenmenge abgeleitet.
Dies ist nicht der richtige Moment, um sich in allen Einzelheiten mit derivativen Instrumenten oder dem Grund für deren explodierende Zunahme in den vergangenen Jahren zu befassen. Es geht hier nur darum, daß beim Handeln, Ausleihen und Verleihen nichts von vornherein gut oder schlecht ist, genausowenig wie es gut oder schlecht wäre, sich von einem Freund einen Fernseher oder eine Bohrmaschine auszuleihen oder von einem Nachbarn 10 Euro zu borgen, die Sie dann zurückzahlen, indem Sie dessen Schulden beim Gemüsehändler begleichen. Ihr Zahlungsversprechen an jenen Nachbarn, das dieser wiederum als Wertmittel einsetzt, um sein Gemüse zu kaufen, entspricht im wesentlichen dem, wofür die mit solchen derivativen Instrumenten verbundenen Aktivitäten stehen.
Wo liegen bei Schuld...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titelblatt
  3. Urheberrecht
  4. Inhalt
  5. Vorwort
  6. Einleitung
  7. Lüge Nr. 1: Die Lüge vom arbeitenden Gel
  8. Lüge Nr. 2: Geld ist Macht
  9. Lüge Nr. 3: Schulden sind etwas Schlechtes
  10. Lüge Nr. 4: Zum Glücklichsein braucht man eine gewisse Menge Geld
  11. Lüge Nr. 5: Die besten Produkte und Dienstleistungen werfen die höchsten Gewinne ab
  12. Lüge Nr. 6: Mit Geld sichert man sich seine Existen
  13. Lüge Nr. 7: Geld bedeutet Sicherheit
  14. Zwischenbemerkung
  15. Lüge Nr. 8: Geld wird von Regierung und Zentralbank geschaffen ..61
  16. Lüge Nr. 9: Das in Umlauf befindliche Geld entsteht durch Prägen von Münzen und Drucken von Banknoten
  17. Lüge Nr. 10: Das Geld ist durch Gold oder andere wertvolle Güter gedeckt
  18. Lüge Nr. 11: Der Wohlstand eines Landes läßt sich an seinem Bruttosozialprodukt und anderen Wirtschaftsdaten ablesen ..89
  19. Lüge Nr. 12: Die Lüge über den Verbleib des Geld
  20. Lüge Nr. 13: Die Liebe zum Geld ist die Wurzel allen Übe
  21. Lüge Nr. 14: Die Lüge von Arm und Reich
  22. Lüge Nr. 15: Geld ist Freiheit ..107
  23. Lüge Nr. 16: Man muß arbeiten und Geld verdienen, um tun zu können, was man will
  24. Lüge Nr. 17: Für ein neues Vorhaben braucht man Kapital, einen Geschäfts- und einen Finanzpl
  25. Lüge Nr. 18: Jeder kann Gewinn machen
  26. Lüge Nr. 19: Um Bestand zu haben, muß eine Firma Gewinn machen
  27. Lüge Nr. 20: Der Preis für Güter und Dienstleistungen setzt sich hauptsächlich aus ihren Produktionskosten zusammen
  28. Lüge Nr. 21: Geld macht unabhängig
  29. Lüge Nr. 22: Geld macht abhängig
  30. Lüge Nr. 23: Renten und Ersparnisse sichern einen sorglosen Lebensabend
  31. Lüge Nr. 24: Die erste Lüge der Geldreformer
  32. Lüge Nr. 25: Die zweite Lüge der Geldreformer
  33. Lüge Nr. 26: Wer Geld gibt, dem wird gegebe
  34. Lüge Nr. 27: Die Lügen über die Fülle
  35. Lüge Nr. 28: Geld ist das Problem, Geld ist die Lösung
  36. Lüge Nr. 29: Geld ist nicht wichtig aber es vereinfacht das Leben
  37. Lüge Nr. 30: Geld ist was immer Sie denke
  38. Nachwort
  39. Eine Zugabe über den kleinen Unterschied – Lüge Nr. 31: Männer gehen besser mit Geld um als Frauen
  40. Danksagungen