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Lüneburg - Kleine Stadtgeschichte
Kleine Stadtgeschichte
- 160 Seiten
- German
- ePUB (handyfreundlich)
- Über iOS und Android verfügbar
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Über dieses Buch
Lüneburg mit seinen pittoresken Straßenzügen und Plätzen, mit imposanten mittelalterlichen Kirchen, einem reich ausgestatteten Renaissance-Rathaus und allerorten anzutreffenden Bürger- und Handelshäusern vergegenwärtigt selbstbewusst seine Geschichte als Hansestadt. Um die Mitte des 10. Jahrhunderts gegründet, durch Salzhandel zu Reichtum gelangt, existiert Lüneburg als weitgehend autonome Bürgerstadt, die die Tugenden einer guten und gerechten Regierung im Sinne römischer Patrizier zur Geltung bringt.
Anschaulich und unterhaltsam führt der Gang durch die Jahrhunderte und berichtet von den Anfängen der Stadt, den ersten Siedlungskernen auf einem geologisch spannenden Terrain bis in die Gegenwart. Im Mittelpunkt stehen die Menschen, die Geschichte gestalten und Geschichten erleben und die Stadt im Wandel der Epochen zeigen.
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Information
Anhang
Zeittafel
Um 2.000 v. Chr. | Vorgeschichtliche Funde in und bei Lüneburg bezeugen, dass der Boden Lüneburgs und seiner Umgebung seit der jüngeren Steinzeit besiedelt ist. |
Um Christi Geburt sind die Langobarden in dieser Gegend sesshaft. | |
Seit dem 5. Jh. | Das Gebiet um Lüneburg, der sog. Bardengau, gehört zum sächsischen Machtbereich. |
8. Jh. | In der alten dörflichen Siedlung Modestorpe wird in der karolingischen Zeit die Taufkirche St. Johannis errichtet. Chronisten erwähnen im Jahr 795 den Ort Hliuni (was soviel wie Zufluchtstätte heißt) als Lagerplatz des karolingischen Heeres. |
Um 955 | Markgraf Hermann Billung macht die neu erbaute »Lüneburg« auf dem Kalkberg zu seiner festen Residenz und gründet mit seinem Bruder, dem Bischof Amelung von Verden, das Kloster St. Michaelis. |
956 | 13. August: Erste urkundliche Erwähnung »Luniburcs« zusammen mit der Saline in einer Schenkungsurkunde König Ottos I., worin er dem Michaeliskloster den Salzzoll aus den Erträgen der Saline schenkt. |
1013 | Erdrutsch in der Nähe der Cyriakskirche – erste historisch bezeugte Senkungserscheinung. |
1139–1181 (1195) | Der Welfenherzog Heinrich der Löwe regiert im Herzogtum Sachsen. Er begünstigt die verschmelzende »Großgemeinde« Lüneburg und die Monopolisierung der Lüneburger Saline. |
1189 | Heinrich der Löwe zerstört den Flecken Bardowick. |
1229–1273 | Bau des Lüneburger Rathauses. |
1247 | 28. April: Herzog Otto das Kind bestätigt und erweitert das Stadtrecht von Lüneburg. Die Stadt erhält umfangreiche Privilegien. |
1251 | Erstmalige Erwähnung des Hospitals St. Nikolai in Bardowick. |
Spätestens seit 1262 Die Saline umfasst 54 Siedehütten mit 216 Siedepfannen. | |
1273 | Die Saline erhält das Salzmonopol im Fürstentum Lüneburg. |
1288 | Die »Yodenstrate« in der westlichen Altstadt wird erstmals erwähnt. |
1293 | Erste urkundliche Erwähnung des Ratsziegelhofes; Lüneburg erhält das Münzrecht. |
Um 1300 | Ungefähr 10.000 Menschen leben in Lüneburg. |
1331 | Die »fraternitas sancte crucis... |
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Titel
- Impressum
- Inhalt
- Vorwort
- Charakter der Stadt
- Topografie der Stadt
- Menschen in der Stadt
- Pest – Cholera – Corona
- Stadtpolitik im Wandel
- Geschichtskultur: Vom Umgang mit Denkmälern und Erinnerungsorten
- Spannungsfelder – Lüneburg und die äußeren Mächte
- Sülfmeister und Kaufleute, Handwerker und Industrielle
- Wege zum Wissen
- Kirchen, Klöster und Stiftungen
- Kultur und Geselligkeit
- Stadtökologie – Lüneburg ist ganz schön grün!
- Anhang