Räuber Büßer Unglücksraben
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Räuber Büßer Unglücksraben

Geschichten und Geschichte aus dem Wittelsbacher Land

  1. 224 Seiten
  2. German
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Räuber Büßer Unglücksraben

Geschichten und Geschichte aus dem Wittelsbacher Land

Über dieses Buch

Es ist angemessen das Wittelsbacher Land, die Stammlande des Adelsgeschlechts, welches die Geschicke Bayerns über 700 Jahre lenkte, als die Wiege Altbayerns zu bezeichnen.Das Wittelsbacher Land umfasst nicht nur den Landkreis Aichach-Friedberg, der sich mit diesem Namen identifiziert. Im Westen begrenzt es der Lech, der gleichzeitig die Sprachgrenze zum Schwäbischen bildet. Die Paar schlängelt sich quer durch die malerische Landschaft, bis sie bei Vohburg in die Donau mündet. Geografisch wird das Land im Osten vom Dachauer und im Norden vom Donaumoos umschlossen. Historisch gehören das alte Aichacher Land mit Altomünster, Hilgertshausen, Indersdorf und das Schrobenhausener Land ebenfalls dazu. Im Süden begrenzt eine gedachte Linie von Egenhofen über Althegnenberg nach Schmiechen die Region. Die im Herzen des Landes gelegene und im Jahr 1209 zerstörte Stammburg der Wittelsbacher in Oberwittelsbach gab dem Adelshaus seinen Namen. Die Grablege befand sich in der Zeit, als das Adelsgeschlecht seinen Herrschaftsanspruch in Bayern aufbaute, in den Klöstern Scheyern und Indersdorf. Beide Umstände begründen den Anspruch, die Wiege Altbayerns zu sein. Das Wittelsbacher Land muss sich hinsichtlich seiner kulturellen Leistungen und seiner Geschichte hinter keiner anderen Region unseres Landes verstecken, die im Bewusstsein der Öffentlichkeit präsenter sein mögen. Die Liebenswürdigkeit der Menschen, der Reiz der malerischen Hügellandschaft, eine Vielzahl von Schlössern, Kirchen, Kapellen und weiterer historischer Schatzkästchen prägen die Landschaft. Dies ist kein Geschichtsbuch, sondern eine Sammlung trauriger, ernster und heiterer Geschichten und Bilder, die einen Einblick in die mehr als tausendjährige Vergangenheit des Wittelsbacher Landes geben. Viele der Geschichten befassen sich mit bedeutenden geschichtlichen Ereignissen aber auch der Kriminalgeschichte der Region. Einige erzählen von längst vergessenen Bräuchen und außergewöhnlichen Persönlichkeiten, die ihre Wurzeln im Lande hatten.

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Information

Jahr
2021
ISBN drucken
9783754397121
eBook-ISBN:
9783755746386
Auflage
1

Historischer Tageskalender des Wittelsbacher Landes

1. Januar 1806
Bayern wurde Königreich.
1. Januar 1870
Der Aichacher Landwehrhauptmann und Bataillonskommandant Franz Xaver Kapfhamer verkündete die Auflösung der bayrischen Landwehr in ihrer bisherigen Form. Aufgrund der Niederlage gegen die Preußen im Jahr 1866 wurde das bayrische Militär nach preußischem Vorbild reformiert.
7. Januar 1388
Herzog Stephan III. ließ in Aichach eine Salzniederlage errichten. Entlang der Handelsrouten des Salzes, den sog. »Salzstraßen«, wurden für die Zwischenlagerung der Ware Salzniederlagen geschaffen und Salzstadel gebaut. Die Salzlieferungen kamen von Hallein über München. Das Niederlags- bzw. Stapelrecht wurde den »Legstätten« vom Landesherrn gewährt. Das Salz musste abgeladen und zum Verkauf angeboten werden. Erst danach durften es die Kaufleute weitertransportieren.
9. Januar 1217
Herzog Ludwig der Kelheimer übergab die Sühnekirche auf dem Oberwittelsbacher Burgberg an die Augustiner Chorherren von Indersdorf.
15. Januar 1909
Die ersten Gefangenen trafen im neugebauten Aichacher Gefängnis ein.
25. Januar 1941
Der bayrische Räuber Theo Maximilian Berger wurde in Ludwigsmoos im damaligen Landkreis Schrobenhausen geboren.
1. Februar 1240
Herzog Ludwig der Kelheimer verlieh den Aichacher Bürgern die ersten Freiheiten, z.B. die niedere Gerichtsbarkeit.
1. Februar 1635
Der schwedische Kommandant von Augsburg Hans Georg aus dem Winkel überfiel mit seinen Soldaten Aichach und tötete 30 Mann der Besatzung. Er unternahm einen Entlastungsangriff ins Wittelsbacher Land, da die Bayern Augsburg belagerten. Die Schweden nahmen den bayrischen Kommandanten Valtorto, den Oberwachtmeister, den Fähnrich, die Unteroffiziere und 84 einfache Soldaten gefangen. Anschließend plünderten sie die Stadt.
7. Februar 1815
Der Stadtschullehrer Ulrich Reiser, den man den Pestalozzi des Aichacher Landes nannte, verschied morgens um 2 Uhr.
9. Februar 1420
Kaspar der Törringer, Hauptmann der Landschaft, schwor mit den Märkten und Städten des Herzogtums in Aichach Ludwig dem Gebarteten von Bayern-Ingolstadt die Treue.
12. Februar 1504
Kaiser Maximilian kam nach Aichach, um mit 23 anderen Räten und Gesandten im Rathaus über das ohne männlichen Erben gebliebene Herzogtum Bayern-Landshut zu beraten. Er suchte einen Ausgleich der Ansprüche des Herzogs Albrecht IV. und des Pfalzgrafen Ruprecht.
20. Februar 1812
Der Reiseschriftsteller Ludwig Steub wurde in Aichach geboren. Im Zentrum seiner literarischen Arbeit standen die Alpen und Tirol.
21. Februar 1902
Im Hof des Augsburger Landgerichtsgefängnisses wurde der Räuber Mathias Kneißl hingerichtet.
1. März 1230
Pfalzgraf Otto IV. gründete das Deutsch-Ordenshaus in Aichach. Es befand sich im heutigen Pfarrhof neben der Stadtpfarrkirche. Die Brüder des Deutschen Ordens übernahmen 1240 das Hospital und Pilgerhaus. Als erster Comenthur wird 1254 Dietrich von Gräul erwähnt. Der Orden wurde im Jahr 1805 in Bayern aufgelöst.
1. März 1781
Feierlicher Einzug der Aichacher Schüler in das von Josef Gotthardt Hubmann und seiner Ehefrau gestiftete neue Schulhaus. Nach mehr als 107 Jahren riss man das alte Gebäude im Jahr 1888 ab, in dem vielen Generationen Aichacher Kindern Lesen, Schreiben und Rechnen beigebracht wurde.
10. März 1528
Balthasar Hubmaier aus Friedberg, erst katholischer Priester, dann Reformator in Waldshut und führende Persönlichkeit der Täuferbewegung, wurde in Wien als Aufrührer und Häretiker auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
10. März 1864
Todestag des Königs Maximilian Josef von Bayern, sein Sohn Ludwig II. übernahm die Krone.
12. März 1891
Feierlichkeiten zu Ehren des 70. Geburtstags des Prinzregenten. Zwei Paare aus der ländlichen Bevölkerung des Wittelsbacher Landes (Bauer und Bäuerin, Bauernbursche und Bauernmädchen) reihten sich in Landestracht beim Festzug in München in die ländlichen Abordnungen der Kreise Oberbayerns ein.
16. März 1944
An diesem Donnerstag im März entluden amerikanische Bomber ihre Fracht über dem Dorf Hinterheimat bei Dasing. Vermutlich war sie für ein anderes Ziel bestimmt. Das Viertelbauer-Anwesen Haus Nr. 14 wurde vollständig zerstört und die Bäuerin und ihr Sohn verschüttet. Gott sei Dank überlebten sie. An den anderen Anwesen richteten die Bomben zum Teil erheblichen Schaden an. Eine Bombe traf die Mühle in St. Franziskus. Viele Brandbomben blieben als Blindgänger zurück. Die Bombentrichter sind heute um Hinterheimat herum an manchen Stellen noch erkennbar.
21. März 1857
Die »Kappenbäuerin« Maria Pickl aus Altomünster wurde wegen Mordes an ihrem ersten Mann Michael Reindl aus Oberzeitlbach auf dem Marsfeld in München öffentlich mit der Guillotine hingerichtet.
25. März 1951
In Altomünster fand man beim Neubau des Wohnhauses Nr. 35 »zum Häuslpeter« einen mit 391 Silbermünzen gefüllten Topf.
28. März 1863
Der Magistrat der Stadt Aichach ließ 3 Eichen pflanzen, um den Namen der Stadt zu würdigen: Eine in der oberen Vorstadt, eine in der unteren Vorstadt und eine an der Sebastianskapelle.
30. März 1633
Das vereinigte Heer der katholischen Liga aus kaiserlichen, bayrischen und anderen Truppen zog sich unter dem Kommando des Grafen Altringer und Johann von Werth vor den vorrückenden Schweden aus Aichach und dessen Umland zurück.
11. April 1800
An diesem schicksalhaften Tag, einem Karfreitag, brannten in Aindling 44 Häuser ab. Das Feuer brach um 10.45 im Oberbräu aus, als sich die meisten Einwohner zum Karfreitagsgottesdienst in der Kirche aufhielten.
27. April 1945
Dass Friedberg in den letzten Kriegstagen größtenteils unversehrt blieb, ist vor allem den Bürgerinnen und Bürgern zu verdanken, welche die drohende Zerstörung verhinderten. Die wichtigste Rolle dabei spielten die »Mutigen Frauen«, die halfen, die Sperren am Friedberger Berg wegzuräumen, um den amerikanischen Panzern den Weg freizumachen.
29. April 1945
An diesem Tag endete für die Aichacher Bevölkerung aber vor allem für viele Häftlinge des Aichacher Gefängnisses nach dreizehn Jahren das Tausendjährige Reich. An diesem Tag wurde die Stadt von amerikanischen Truppen besetzt.
29.4.1945
Amerikanische Truppen besetzten mit Panzern Rieden. Sie errichteten auf einer Anhöhe eine Radarstation. Am 9. Mai 1945 wurde das gesamte Dorf geräumt. Die Bewohner mussten mit dem Vieh und all ihren Habseligkeiten sehen, wo sie Unterschlupf finden konnten. Die meisten zogen zu Verwandten nach Laimering und Tattenhausen. Eine Woche lang durfte niemand ins Dorf zurück. Danach konnten die Bauern wieder ihre Felder bestellen und auf ihre Höfe. Von 19 Uhr bis morgens 7 Uhr war es nicht gestattet, das Dorf zu betreten. Dies überwachten Soldaten am Rand der Ortschaft. Am 6. Juli 1945 zogen die Amerikaner wieder ab.
6. Mai 1904
Der in Schrobenhausen geborene Maler Franz von Lenbach verstarb in München. Lenbach der »Münchner Malerfürst« war im 19. Jahrhundert einer der bekanntesten Künstler Deutschlands und Österreichs.
14. Mai 1875
Die letzte dreispännige Postkutsche aus Augsburg wurde mit schwarzen Fahnen von Jugendlichen durch das Aichacher Stadttor geleitet.
15. Mai 1875
Der erste Zug der Paartalbahn fuhr von Augsburg nach Ingolstadt.
22. Mai 1854
Nachts halb zehn Uhr brach auf dem Schrötterbauernhof in Unterbernbach ein Feuer aus. Das Anwesen brannte völlig nieder.
7. Juni 1855
Am Fronleichnamsfest weigerten sich die Unterbernbacher Josef Flamensböck der »Weberveri« und Mathias Grünwald der »Gorihiasel«, die Straße von der Brücke bis zum Gaßlschuster festlich zu schmücken und mit Gräsern zu bestreuen. So wurde die Prozession nicht über diese Brücke geführt. Der Pfarrer ließ den Prozessionszug wenden und bei der Kirche den Bach überqueren. Die Aufgaben am Gründonnerstag wurden von mehreren Bernbacher Familien ebenfalls aus Trotz verweigert. So bestellte der Steghanstoni seinen Acker und der Schmausbauer fuhr während der Ämter Mist aus.
18. Juni 1347
Kaiser Ludwig der Bayer verlieh der Stadt Aichach das Stadtrecht.
21. Juni 1208
Der Pfalzgraf Otto von Wittelsbach ermordete den deutschen König Philipp von Schwaben.
1. Juli 1149
Auf einer Urkunde König Konrad III., die sich in der Markus-Bibliothek in Venedig befindet, wurde der Name Otto von Wittelsbach erwähnt, als »Oto Paat. de Withelmesbach«.
4. Juli 1634
Da die Aichacher Bürger den Schweden im Dreißigjährigen Krieg tapfer Widerstand leisteten, nahmen die Eroberer grausame Rache. Sie brachten Tod und Verwüstung über die Stadt. Am 4. Juli nahmen sie den Bürgermeister Georg Sedlmair gefangen und nagelten ihn auf ein Brett, dass sie am...

Inhaltsverzeichnis

  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Das Wittelsbacher Land, die Wiege Altbayerns
  3. Ludwig Thoma und das Wittelsbacher Land
  4. Die Schlacht auf dem Lechfeld
  5. Matthias Klostermayr - der Boarische Hiasl
  6. Zwei Pechvögel
  7. Die Hinrichtung des Aloys Schaz
  8. Hinterkaifeck
  9. Die Raubritter von Eisenhofen
  10. Nix als Blödsinn im Schädel
  11. Pacimontanus – Reformator aus Friedberg
  12. Die Kirchweih
  13. Die Erntezeit
  14. Die Reichspogromnacht, der Prolog zum Holocaust
  15. Kaiser Karl V. in Kissing
  16. Die Geißler in Aichach
  17. Die Schützenliesl
  18. Der Königsmörder
  19. Tanzen statt Sonntagsschule
  20. Der Schmied Gulden
  21. Altomünster und seine verborgenen Schätze
  22. Aus dem Miraclebuch der Wallfahrtskirche Herrgottsruh
  23. Der Kaspar Hauser Brief
  24. Die Reformation im Wittelsbacher Land
  25. Strandgut des Lechs
  26. Sisi, der Zithermaxl und das Wasserschloss von Unterwittelsbach
  27. Der Gunzenlee – ein geheimnisvoller Ort
  28. Das Tränentaschentuch
  29. Ein Schreckenstag für die Müllersleut
  30. Der letzte Gruß
  31. Victor Klemperers Kriegsende in Unterbernbach
  32. Der Einzug der ersten Gefangenen ins Aichacher Gefängnis
  33. Georg von Hegnenberg
  34. Lechhausen, das Schmugglernest
  35. Die bayrische Tabakrevolution
  36. Fortschritt durch Dampfkraft
  37. Ein halbes Jahrhundert Niedergang
  38. Drah di ned um, da Gump geht um….
  39. Johannes Schiltberger
  40. Duell in Aindling im Jahr 1746
  41. Sodom und Gomorrha in Friedberg
  42. Das Augsburger Bier und die Aichacher Bäcker
  43. Der Schäfflertanz
  44. Mathias Kneißl
  45. Der Doppelmord von St. Jodok
  46. Die Cholera im Jahr 1854
  47. Aichach im Dreißigjährigen Krieg
  48. Die Flucht über den Lech
  49. Ein Offizier, der vielen Herren diente
  50. Der Lehrer Alois Huber aus Kühbach
  51. Beschwerde der Brauer beim Herzog Maximilian
  52. Die Pest in Kemnat
  53. Der Aichacher Kurier – Bayrische Landpost
  54. Die Schnuller-Annel
  55. Die Handweberei – ein uraltes Handwerk
  56. Die Wunderkuren des Johann Damian Mayr
  57. Warum Obermauerbach kein zweites Lourdes wurde
  58. Der schöne Theo
  59. Die letzte Hinrichtung in Aichach
  60. Als Zuchthäuslerin in Aichach
  61. Aus dem Polizeibericht von 1923
  62. Das BIFF
  63. Die Ulmenbäuerin und der Kappenbauernhansel
  64. Historischer Tageskalender für das Wittelsbacher Land
  65. Was ich noch zu sagen hätte....
  66. Weitere Informationen
  67. Impressum