"Erzählst du mir noch eine Geschichte?"
eBook - ePub

"Erzählst du mir noch eine Geschichte?"

Oder: New Bedtime Stories

  1. 196 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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"Erzählst du mir noch eine Geschichte?"

Oder: New Bedtime Stories

Über dieses Buch

Das älteste Hausmittel der Menschheit oder einfach nur eine uralte Feedbackmöglichkeit zwischen Eltern und ihren Kindern. Es klingt so banal und einfach und gehört zu den wichtigsten Bausteinen für das spätere Potential unserer Kinder. Dieses Buch schlägt die fehlende Brücke von verspielter belangloser Gute-Nacht-Geschichte zu den Bedürfnissen und Belangen unseres Zusammenlebens. Gleichzeitig erschaffen wir eine persönliche und erinnerungswürdige Bindung zu unseren Kindern, die sich nachhaltig im Bewusstsein verankert - bei allen Beteiligten. Mit diesem Buch erhaltet Ihr eine Anleitung, wie Ihr bekannte Geschichten weitererzählen könnt. Außerdem hilft es Euch dabei, völlig freie und neue Geschichten jeden Abend aufs Neue zu erschaffen und dabei auf die Ereignisse des Tages und die individuellen Vorlieben eurer Kinder einzugehen und zu verarbeiten. So speziell und ausgewählt, wie es niemand anders kann - außer Ihr!

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Information

Jahr
2021
ISBN drucken
9783754363645
eBook-ISBN:
9783755720904
Auflage
1
Thema
Kunst

EIN HEIMSPIELKATALOG
FÜR ELTERN

Ihr habt jetzt das Handwerkszeug für eine gute Basisgeschichte an der Hand. Es gibt allerdings auch viele Situationen, die eine schnelle Lösung benötigen. Aus diesem Grund möchte ich Euch für folgende Standardsituationen eine erste Inspiration mitgeben. Diese Sammlung entbehrt jeglicher Vollständigkeit. Auch wenn es keine perfekte Lösung gibt, und Ihr durch Beobachten immer die individuellen Umstände studieren solltet, geht nichts über das Ausprobieren und konstruktive Optimieren. Je besser Eure Gute-Nacht-Geschichten werden, desto eher werden sie Grund genug sein für Eure Kinder, das zu tun, was sie vor dem Schlafengehen zu erledigen haben – ohne Stress!
Viele Situationen, die wir im Kindesalter nicht bewältigen, tragen wir im Erwachsenenleben lange mit uns herum. Wenn wir uns dann wundern, wieso verschiedene Dinge nicht so funktionieren, wie wir es uns wünschen, ist dies zu einem Großteil auf Ereignisse in unserer eigenen Kindheit zurückzuführen. Hier zeigt sich, inwieweit unsere Eltern die von uns gesendeten Signale richtig gedeutet und verarbeitet haben. Oft ist dies eine Kette der Unwissenheit, die mehrere Generationen zurückreicht. Es ist immer entscheidend, wie unsere emotionale Eigenerfahrung gefördert oder der Allmacht der Eltern als überpotente Entscheidungsträger unterworfen wird. Inwieweit geben wir unseren Kindern eine nachvollziehbare Integrität, die über Ego und die Persönlichkeit reiner Wünsche hinausgeht?
Aus diesem Grund habe ich weitere Beispiele für ein Storytelling angeführt, die über eine Gute-Nacht Geschichte hinausgehen. Spätestens wenn die Pubertät erreicht ist, verändert sich auch die Kommunikation zwischen Kindern und ihren Eltern maßgeblich. Das Miteinanderreden und Darstellen von Situationen in persönlichen Eindrücken bleibt. So generieren wir nicht nur Einsicht und Verständnis für unser Handeln als Eltern, sondern geben den Kindern die Möglichkeit mitzureden, wie sie sich bei unserem Handeln fühlen, und uns zu reflektieren. So entsteht eine gemeinsame Basis für Respekt und ein gleiches Miteinander.
Mit den folgenden Kapiteln möchte ich Euch zunächst ein paar Gedanken zum Hintergrund der möglichen Geschichten zu dem jeweiligen Thema geben. Welche inhaltlichen Voraussetzungen sind gegeben, wie könnt Ihr Aussagen und Handlung ausrichten, und auf welche Reaktionen und Umstände in der einzelnen Geschichte solltet Ihr euch konzentrieren? Die aufgeführten Beispiele sollen euch helfen das passende Gefühl zur Situation zu finden, Eure Eigenerfahrung und Überlegungen dazu zu fördern, zu diskutieren und vielleicht auch überholte Regungen und Verhaltensformen zu überdenken. In der Reflektion durch die Geschichten besteht der eigentliche Lernprozess für uns Eltern und unsere Kleinen, da wir so auf bildhafte Weise die Situation zeigen und gezeigt bekommen, was in uns vorgeht, ohne die Gefühlsregungen einer Person zu verurteilen, sondern nur einer persönlichen Wertung zu unterziehen, was völlig in Ordnung ist, weil es nicht verletzt, sondern eben erklärt, wie man sich fühlt. Wir legen die Basis dafür, dass alle Beteiligten aus Konfliktsituationen stark und neu ausgerüstet hervorgehen.
Wir bringen unseren Kindern bei, wie sie aus der anfänglich willkürlichen Macht in der Kommunikation ihrer Gefühle ein sozial verträgliches Verhalten entwickeln, was ihnen und ihren Mitmenschen von Nutzen ist und einen liebevollen Vorteil im Leben bildet.

DIE SITUATIONEN DES TAGES

An dieser Stelle möchte ich nochmal eindringlich darauf hinweisen, dass wir unseren Kindern sehr viele erzieherische Maßnahmen zumuten. Viele Eltern verlangen von ihren Kindern sehr früh, die Qualitäten eines Erwachsenen anzunehmen, und vergessen dabei völlig, dass es sich bei allem, was wir lernen, um einen individuellen Prozess handelt, dessen Gesetzmäßigkeiten und Auswirkungen wir nach und nach üben und erlernen müssen. Wie vielen Kindern wird mangelnde Erziehung nachgesagt! Dabei wird immer wieder vergessen, dass Erziehung ein wechselseitiger Prozess zwischen Eltern, Kindern und Umwelt ist.
An dieser Stelle frage ich mich immer, was Eltern an dem System von Sender und Empfänger nicht verstanden haben. Wenn ein Mensch unsere Sprache nicht versteht, amüsiert es mich immer wieder, wenn Leute lauter sprechen oder etwas langsam wiederholen und sie meinen, es würde die Kommunikation und das Verständnis unterstützen. Wenn unsere Kinder das Konzept nicht verstanden haben und auch nicht nachvollziehen können, wieso sie etwas tun sollen, bleibt der Wunsch Vater des Gedanken. Wo das Bewusstsein für eine Situation nicht da ist, können wir reden und bestrafen, soviel wir wollen, es wird nur die Frustration und den Hass unserer Kinder schüren. Sie senden stetig Signale und Botschaften aus über das, was sie nicht verstanden haben. Allein das allmächtige Ego der Eltern lässt einen Großteil dieser Signale im Oblivion3 verschwinden.
Es sind die Konzepte, die progressiv und sukzessiv unsere Kinder an eine gewünschte Struktur gewöhnen und nach und nach das Bewusstsein für einen Wert entstehen lassen, ohne dies zu erzwingen. Nur weil wir uns ein Verhalten angeeignet haben, heißt das nicht, dass ein anderer Mensch dies mit der gleichen Fertigkeit übernehmen kann, erst recht nicht, wenn dieses Lebewesen erst wenige Jahre auf dieser Welt ist. Oft werden die Kinder zur Zielscheibe verbaler Gewalt, oder noch schlimmer, weil die Täter die Schuld für ihre eigenen Verfehlungen immer beim Opfer suchen.
Es gilt immer vielschichtig abzuwägen, was das Kind verdauen kann, was es wirklich braucht und was allem zu seinem Vorteil ist. Wichtig ist auch, dass die Zumutbarkeit nicht stundenlang diskutiert wird!
Das raubt unnötig Nerven und führt zu nix. Das Bauchgefühl hat nichts mit dem Kopf zu tun. Wenn man also lange darüber reden muss, ist es schon zu viel! Einfach machen ist der Schlüssel!

3 Ein Stadium des Unbewusstseins bis hin zu absoluter Vergessenheit

DAS EINSCHLAFEN AN SICH

Meist wollen Kinder nicht schlafen gehen, und wir wollen mit unserer Geschichte erreichen, dass sie endlich so müde werden, dass der Schlaf seine Pflicht tut. Das geht uns Erwachsenen auf einer guten Party nicht anders. Wenn wir gehen sollen, wird schlechte Musik gespielt. Daher gibt es den schlauen Spruch: Wenn es am schönsten ist, soll man gehen! Was ebenso zweifelhaft nachvollziehbar ist.
Für unsere Kinder ist es wichtig, dass der Tag zu einem Abschluss kommt, den wir für sie festlegen müssen, und das so angemessen wie möglich. Südlich der Alpen sind die Kinder länger auf. Meist beinahe so lange wie die Erwachsenen. Für meine Tochter war die Bedingung dafür oft eine kleine Siesta am frühen Nachmittag. Wir Erwachsenen nehmen einen Powernap.4 Schlaf ist essentiell für die gesunde Entwicklung unserer Kinder. Ihr Schlaf ist am gesündesten, wenn es über zehn Stunden sind. Es obliegt uns, darauf zu achten, dass sie den bekommen, auch wenn sie irgendwann von allein einschlafen.
Jetzt sind sie aber aufgedreht, sitzen bei Euch auf dem Schoss, liegen vielleicht doch endlich im Bett und wollen eine Geschichte. Soweit habt Ihr sie schon mal. Sehr gut! Häufig sind diese Abende die längsten, wenn man nicht die richtigen Mittel zur Verfügung hat, um den Schlaf zu generieren. Das sind auch die Abende, die für Eure Beziehung zu den Kindern sehr wichtig sind, denn negative Erinnerungen prägen sich umso tiefer ein. Das lange Wachbleiben ist die eigene Hilflosigkeit gegenüber der Situation, dass sie etwas beschäftigt oder noch so stark interessiert, dass sie keine Ruhe finden. Bitte habt Verständnis dafür! Sie werden Euch immer wieder rufen und nach etwas fragen, schicken Euch etwas zu trinken holen, haben noch Hunger oder müssen nochmal aufs Klo . . .. all sowas! Stellt also das erstmal sicher!
Wir können dann eine Geschichte darüber erzählen, wie es dem Helden nicht gelungen ist, Dinge zu erledigen, weil er zu müde war, oder darüber, was er alles noch machen möchte, weil er so wach ist. Bringt Eure Kinder in eine bequeme Position, haltet die Hand oder das Bein und gebt ihnen das Gefühl von Schutz und Ruhe, ohne dass sie es besonders bemerken. Grund dafür ist diese große Müdigkeit. Das ist wichtig, denn wir tricksen an dieser Stelle etwas. Der Umstand des Einschlafens und die damit verbundenen Gedanken sollen ja erstmal verschwinden. Wir wollen das Gefühl vermitteln und nicht die Worte. So kann die Geschichte richtig spannend anfangen und erstmal turbulent sein. Wenn die Kleinen darauf anspringen, lasst es zu, denn dann haben sie sich mit der Geschichte bereits identifiziert. Der Rest ist das angemessene Storytelling. Erzählt über viele Dinge, die geschehen sind, stellt den Bezug zu den Ereignissen des eigenen Tages her und fangt an, über die schönen Erlebnisse zu sprechen. Hinterfragt auch gern, was die Kinder an dieser Stelle noch unbedingt erledigen wollen oder was sie interessiert. Sprecht darüber, sie wollen ihre Gedanken loswerden. Visualisiert die Möglichkeit, dass alle wachbleiben und genau das tun.
Dann stellen wir uns jetzt mal vor, wie das ist! Stell Dir mal vor, der Teddy geht jetzt aus der Tür und setzt sich zu den Erwachsenen draußen hin. Und da sitzt er so, und als Erstes fragt er nach etwas zu trinken. Und alle fragen ihn, was er hier so macht . . .
Das kann gern ein Dialog sein, den das Kind mit Euch innerhalb der Geschichte führt. Lasst es zu Wort kommen, denn das sind die Gedanken, die wir durchlaufen lassen sollen.
Lasst die Kinder Pläne schmieden für den nächsten Tag. Legt Euch Dinge zurecht, die Ihr gern zusammen unternehmen wollt, aber heute nicht geschafft habt. Verankert diese Pläne mit einem definitiven Ereignis für den nächsten Tag, das natürlich auch wirklich gemacht wird und woran sich alle erinnern.
Und wenn wir dann morgen beim Frühstück sitzen, überlegen wir uns, was wir alles machen und womit wir beginnen. Dann weiß ich auch, was wir zu tun haben, und wir machen einen tollen Plan.
Auch hier wird es noch viel Interaktion geben. Hier kann man sich kleine Zeichen im Raum schaffen. Wir stellen schon mal die Tasche dahin, dann erinnerst Du Dich morgen, oder Ähnliches.
Dann beginnen wir eine kleine Traumreise zu den Orten, die dem Kind gefallen, mit den Ereignissen, die es noch sehen möchte
Dann gehen wir jetzt einfach an den Strand und laufen am ruhigen Wasser entlang, die Wellen rauschen und die Vögel fliegen durch die Luft. Da spielen Kinder mit einem bunten Ball, mit vielen Farben, rot, gelb, grün, welche Farben hat der Ball noch, Eisverkäufer, Tiere, Pflanzen usw.
Geht auch gern an einen Ort, den das Kind selbst wählt, und lasst Dinge auftauchen, die Gefallen erzeugen. Baut in die Geschichte die Orte ein, die Wohlgefallen auslösen und zu phantasiereichen Gedanken führen. Führt die Geschichte zu neuen Orten, geht fliegen, schweben und auf eine Reise. Spätestens dann wird Ruhe einkehren und Ihr führt die Reise so lange, bis Euer kleiner Tourist eingeschlafen ist. Schließt die Geschichte allerdings nicht zu früh ab, sonst ist der komplette Spannungsaufbau hin, und Ihr fangt nochmal von vorne an!

4 Ein kurzes Schläfchen, meist unter einer Stunde, welches neue Kraft für den Rest des Tages geben soll.

DAS ZIMMER WIRD NICHT AUFGERÄUMT

Es ist ein leidiges Thema. Innere Ordnung ist äußere Ordnung, musste ich immer hören. Heute weiß ich, dass da etwas dran ist. Was ist eigentlich so schlimm an der Unordnung? Ordnung ist doch was für Dumme, und das Genie beherrscht das Chaos. Aber genau da sind wir beim Punkt. Wenn es nicht klappt mit dem Wegräumen und den Sachen, die merkbar unpassend liegenbleiben, macht euch Gedanken darüber, wieso! Vor allem, wieso sie da wegsollen! Denkt dran, Kinder haben andere logische Regeln als Erwachsene! „Ich spiel doch noch damit, und damit auch, und das ist ein besonderes Projekt, damit spiel ich auch noch, das muss so bleiben!“
Das macht man so, man muss doch aufräumen, ich will das aber, und so weiter . . . Diese Argumente sind zum Scheitern verurteilt! Und kommt den Kindern bloß nicht mit Unfallgefahr: Da kann das passieren, und wenn ich hier was kaputttrete . . .! Moment mal, kann das wiederum ein guter Stoff für eine Geschichte sein?
Da kam der große Onkel ins Zimmer und wollte sein Geschenk vorbeibringen. Die Bauklötzer waren bis vor die Tür verstreut und so bekam er erstmal die Tür gar nicht auf. Dann ve...

Inhaltsverzeichnis

  1. Widmung
  2. Inhaltsverzeichnis
  3. VORWORT
  4. DER HINTERGRUND
  5. DEINE EIGENE GESCHICHTE
  6. EIN HEIMSPIELKATALOG FÜR ELTERN
  7. WAS NOCH?
  8. ÜBER DEN AUTOR
  9. Impressum