
Für alle, nicht die Wenigen
Warum wir unsere Zukunft nicht den Märkten überlassen dürfen
- 240 Seiten
- German
- ePUB (handyfreundlich)
- Über iOS und Android verfügbar
Für alle, nicht die Wenigen
Warum wir unsere Zukunft nicht den Märkten überlassen dürfen
Über dieses Buch
Individuelles Gewinnstreben und Wettbewerb sorgen wie von selbst dafür, dass die bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung zu jeweils angemessenen Preisen erfolgt. Das ist eine der Kernthesen des Neoliberalismus. Doch dem ist nicht so. Im Gegenteil: Der sogenannte freie Markt und seine ungezügelte Profitorientierung haben zu einer tiefen sozialen Spaltung unserer Gesellschaft und zur Ausgrenzung von immer mehr Menschen geführt. Ulrich Schneider hat namhafte Expertinnen und Experten aus den Bereichen Gesundheit, Kultur, Energie, Verkehr und Landwirtschaft versammelt, die die Grenzen eines profitorientierten Wirtschaftens aufdecken und Alternativen aufzeigen.Mit Beiträgen von Dierk Hirschel, Olaf Bandt, Elisabeth Fresen, Melanie Weber-Moritz, Olaf Zimmermann, Mara Dehmer, Joachim Rock, Hermann Schulte-Sasse, Cornelia Harrer und Ulrich Schneider
Häufig gestellte Fragen
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Information
Anmerkungen
Inhaltsverzeichnis
- Titel
- Inhalt
- Vorwort des Herausgebers
- Weil die Welt sich ändern muss: Von der Wirtschaftsgesellschaft zur Wirtschaft für die Gesellschaft
- Die Narrative des Neoliberalismus: Von Verlockungen und Denkschwellen
- Neues Wohnen braucht das Land: Über die Notwendigkeit einer neuen Wohnungsgemeinnützigkeit
- Autoland wird abgebrannt? Eine sozial-ökologische Verkehrswende ist möglich
- Klimaschutz als sozial-ökologisches, gemeinwirtschaftliches Projekt: Wikipedia und die Bürgerenergie
- Für eine soziale und ökologische Agrarwende: Warum sich Landwirtschaft und Ernährungssystem am Gemeinwohl orientieren müssen
- Warum Gesundheit und Profit nicht zusammengehen: Anmerkungen zur aktuellen Gesundheitspolitik
- Mensch statt Mehrwert: Warum Pflege gemeinnützig sein muss
- Zwischen Prekariat und internationalen Blockbustern: Die Kultur im ökonomischen Schraubstock
- Solidarisches Handeln und Wirtschaften im ländlichen Raum: »Die interessanten Dinge passieren auf dem Land«
- Die Autor*innen
- Anmerkungen