Lachen erlaubt? Auch wenn es um das Thema Finanzen geht? Absolut! Mit Humor lässt sich dieses vermeintlich trockene Thema doch viel leichter angehen. Und wer könnte das besser als Vreni Frost. Mit ihrer unterhaltsamen und inspirierenden Art begleitet sie uns auf dem Weg in die finanzielle Unabhängigkeit. Vreni Frost war lange Zeit alles andere als ein Finanzprofi. Im Studium knapp am Schufa-Eintrag vorbeigeschlittert und stets am Kontolimit lebend, ist die Autorin heute bestens aufgestellt, was ihre eigenen Geldangelegenheiten angeht. Wie das geschah, warum wir uns beim Thema Geld keinen Stress machen sollten und wie Finanzen Spaß machen können, das verrät Vreni Frost in diesem Buch. Inspirierend, unterhaltsam und ohne jeglichen Stress.
Häufig gestellte Fragen
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Ja, viele Bücher haben ein Glossar. Aber kennt ihr nicht auch das Gefühl, wenn man ein Sach- oder Fachbuch liest, sich ein neues Thema aneignen will und dann die ganzen Begriffe nicht kapiert, die einem hinten im Buch eigentlich weiterhelfen sollten? Geht zumindest mir regelmäßig so, denn oft ist ein Glossar einfach nicht für Anfängerinnen ausgerichtet. Deshalb versuche ich hier so easy wie möglich, wichtige Finanzbegriffe zu erklären.
Aktienfonds
Ein Fonds ist immer ein Zusammenschluss von verschiedenen kleinen Teilen zu einem größeren. Sprich: Mit dem Geld, das in einen Fonds investiert wird, kauft der Fonds Aktien, wenn der Fonds auf Aktien ausgerichtet ist. Kauft man also Anteile an einem Aktienfonds, kauft man damit ganz viele kleine Stücke von Aktien. Dadurch lässt sich das Risiko besser verteilen. Welche Aktien ein Fonds kauft, ist in den Grundsätzen des Fonds geregelt und darf sich in dessen Rahmen bewegen. Diese Grundsätze kannst du jederzeit einsehen. Beispiel Pralinen: Statt nur eine Sorte Pralinen kaufe ich eine gemischte große Packung. Ich erhöhe also die Wahrscheinlichkeit, dass mir etwas aus dieser Packung ganz besonders gut schmeckt und ich nicht mein ganzes Geld in etwas investiert habe, was ich am Ende überraschend als ungenießbar empfinde.
Aktive Fonds
Grundsätzlich unterscheidet man aktive und passive Fonds. Bei einem aktiven Fonds entscheidet eine Fondsmanagerin (oder auch ein ganzes Team), wie der Fonds gemanagt wird. Dabei handeln die verantwortlichen Personen innerhalb der Grundsätze des Fonds und entscheiden passend dazu, wann etwas zugekauft, gekauft und wann etwas verkauft wird. Damit man ihren Erfolg oder Misserfolg nachvollziehen kann, werden sie mit einem Index (z. B. dem Deutschen DAX) verglichen. Sie orientieren sich aber, anders als passive Fonds (
Seite 188), nicht an dessen Kurs.
All time low
Beschreibt das schlechteste jemals da gewesene Ergebnis. Der DAX hat also ein »all time low«, wenn die Unternehmen, die im DAX gelistet sind, noch nie so schlechte Aktienkurse hatten und den DAX somit auf ein vorher noch nie da gewesenes Tief ziehen.
All time high
Das Gegenteil des »all time low«. Es wird also ausgesprochen, wenn ein Kurs noch nie so hoch war wie je zuvor.
Anlagegrenzen
Damit Fonds nicht zu 90 Prozent aus dem gleichen Investmentstück bestehen können und so das Risiko nicht ausreichend verstreut ist, gibt es Anlagegrenzen. Diese definieren die maximalen Anteile, die es von dem gleichen Wertpapier in einem Fonds geben darf. Diese liegen bei 5 Prozent (in Ausnahmefällen bei 10 Prozent). Es minimiert also das Risiko, dass wir in unserer Pralinenschachtel auf einmal das Problem haben, dass dort die eine einzige Sorte, die wir nicht mögen, extrem oft enthalten ist und so kein Platz mehr für the good stuff ist.
Anlagegrundsatz
Jeder Fonds hat Richtlinien, die im Vorfeld der Gründung festgelegt werden. Zum Beispiel kann ein Fondsmanager eines nachhaltigen Energiefonds nicht einfach entscheiden, in ein Kohlekraftwerk zu investieren, da der Kurs gerade günstig steht und er damit für den Fonds gute Gewinne erzielen könnte. Diese Richtlinien kannst du dir jederzeit ansehen. Gleichzeitig muss er immer darauf achten, dass der Fonds ausgewogen ist, und die Anlagegrenzen beachten.
Anlageklasse
Anlageklassen helfen dabei, die Übersicht zu behalten. Denn sie fassen gleichartige Anlagen in Gruppen zusammen. Anlageklassen können also zum Beispiel Aktien, Anleihen (
Seite 178), Rohstoffe oder auch Immobilien sein. Meistens beziehen sich Fonds auf eine dieser Anlageklassen. Bei Mischfonds sind es mindestens zwei Anlageklassen.
Anlagestrategie
Es ist nie falsch, sich vorher Gedanken darüber zu machen, wie man etwas angehen möchte. So ist das auch beim Investieren. Deshalb macht es Sinn, sich eine kleine oder auch große Strategie zu überlegen, wie man sein Geld investieren möchte. Setze ich alles auf eine Karte (z. B. eine Aktie nur einer Firma), dann kann ein Kursfall dieser Aktie bedeuten, dass ich alles verliere. Trotzdem möchte ich das Risiko vielleicht eingehen, weil mit einem hohen Mehrwert zu rechnen ist, wenn Ereignis X oder Y eintritt. Für den Fall, dass das nicht passiert, kann ich eine Art »Versicherung« in meine Strategie einbauen und gleichzeitig mit einer binären Option auf den Fall der Aktie wetten. Genau so kannst du auch die Diversifikation deines Portfolios (also was ist drin und was ist nicht ...
Inhaltsverzeichnis
Cover
Titel
Impressum
Widmung
INHALT
Von Schuhen und Schufa
Von einer, die nicht auszog, um Finanzen zu lernen