
eBook - ePub
Warum Frauen die Welt retten werden
und Männer dabei unerlässlich sind
- 220 Seiten
- German
- ePUB (handyfreundlich)
- Über iOS und Android verfügbar
eBook - ePub
Über dieses Buch
Frauen denken, fühlen und handeln anders als Männer. Anhand von einer eigens zum Thema aufgelegten Studie zeigen Janine Steeger und Ines Imdahl, wie das weibliche Prinzip die Welt retten kann. Sie erklären, warum die weiblichen Eigenschaften eine zwingende Ergänzung zum Männlichen sind, um die großen Aufgaben der Zukunft, wie die Klimakrise, Flucht und Migration oder Chancengerechtigkeit zu lösen.
Inklusive einer weiblich-dominierten Utopie als Ausblick!
Interviewpartner*innen:
- Patrick Bungard von Firma M3Trix
- Dr. Kalie Cheng von Plastic2Beans
- Louisa Dellert
- Dr. Karella Easwaran, Kinderärztin und Bestsellerautorin
- Robert Franken, Unternehmensberater zu Transformationsprozessen und Diversity
- Shai Hoffmann, Social Entrepreneur, politischer Aktivist, Moderator und Speaker
- Natascha Hoffner ist Gründerin und Geschäftsführerin der her-CAREER
- Fränzi Kühne Unternehmerin und Bestsellerautorin
- Frauke Ludowig Journalistin und TV-Moderatorin
- Verena Pausder ist Digitalunternehmerin, Investorin und Bestsellerautorin
- Stephanie Schettler-Köhler Vorständin der Pantaflix AG
- Nadine Schön stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
- Tim Schumacher gehört zu Deutschlands wichtigsten Investoren im Green Business
- Dirk Steffens, Fernsehmoderator und Bestsellerautor
- Prof. Maren Urner, Neurowissenschaftlerin und Bestsellerautorin
Häufig gestellte Fragen
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Information
HERZSTÜCK
I.
WARUM UNSERE STUDIE WEIBLICHE »SCHWÄCHEN« ZU STÄRKEN MACHEN KANN UND HILFT, DIE WELT ZU RETTEN.
1.WEIL DIE STUDIE TIEFENPSYCHOLOGISCH UND REPRÄSENTATIV IST.
Damit wir hier mehr als unsere Meinung schreiben können, haben wir eine wissenschaftlich fundierte tiefenpsychologische und repräsentative Marktforschung durchgeführt. Wie in der Forschung üblich, haben wir im Vorfeld Thesen gebildet, die wir überprüft, validiert und evaluiert haben. Sie beziehen sich vor allem auf das typisch Weibliche und das typisch Männliche sowie auf deren möglichen positiven Einfluss auf die Weltrettung. In den folgenden Kapiteln werden die Erkenntnisse zu den jeweiligen Thesen zusammengeführt. Zu jeder These berichtet Janine anschließend über die Kernaussagen der von ihr zu den Thesen interviewten Persönlichkeiten.
Der erste Teil der Forschung besteht aus 30 zweistündigen tiefenpsychologischen Einzelgesprächen. Mit Führungspersönlichkeiten aus diversen Branchen wie Handel, Banken, Agenturen, Verlagen, Medienhäusern, Food- und Getränkeindustrie, Männern wie Frauen, jünger und älter. Dabei haben wir verschiedenste Sichtweisen zu Wort kommen lassen. Bei Weitem nicht alle waren zum Zeitpunkt der Befragung Befürworter von Gender-Diversity und/oder Klimaschutz. Einige natürlich schon. Deshalb wurden die Interviews auch nicht nur von Ines als Autorin durchgeführt, sondern überwiegend von speziell dafür ausgebildeten Psycholog:innen.
»Aber nur 30 Menschen? So wenig Befragte«, mögen manche einwenden. »Das sagt doch nichts aus.« Nun, zum einen haben wir danach noch mehr Menschen befragt – die repräsentativ für die erforschte Bevölkerungsgruppe von Führungskräften oder Unternehmer:innen mit mindestens 3 Mitarbeitenden sind. Und zum anderen sagt die Anzahl nichts über den Erkenntniswert einer Studie aus. Vielmehr bestimmt die Fragestellung, wie viele Menschen man auf die Couch legen muss beziehungsweise welchen Ansatz man wählt.

Abbildung 5: Übersicht Geschlecht, Alter, Wohnort, Position der in unserer Studie Interviewten35
Die Frage nach dem Warum und dem Wie beantwortet man mit einem tiefenpsychologischen Ansatz. Die Fragen nach dem Wie viel beziehungsweise die Zustimmung oder Ablehnung mit einem statistisch repräsentativen beziehungsweise quantitativen Ansatz. Ein Beispiel: Möchte man wissen, wie ein Auto funktioniert, warum es fährt, welche Bedeutung Motor, Pedale und Lenkrad haben, dann ist es klug 20 bis 30 Autos auseinanderzuschrauben. Dazu braucht man keine große Fallzahl, denn nach 20 bis 30 »Modellen« erkennt man ein (Funktions-)Prinzip, das sich beschreiben lässt und zu einem Grundverständnis des Funktionierens führt. Falls bereits bekannt ist, dass es Diesel, Benziner und E-Autos gibt, ist es eine gute Idee, von jedem Modell eine gewisse Anzahl dabei zu haben.
Will man nun wissen, wie viele Diesel, Benziner und E-Autos es gibt, dann kommt man mit der Tiefenpsychologie nicht weit. Hier befragt man repräsentativ. Auch bei der Frage, wie viele Menschen lieber einen Diesel als ein E-Auto fahren. Will man hingegen wissen, warum einige Dieselfahrer solche Vorbehalte gegen Elektroautos haben, ist man wieder in der tiefenpsychologischen Forschung.
Wir wussten, es gibt Männer und Frauen, Klimaschützer und Menschen, denen das Thema aktuell noch nicht so wichtig ist. Alle vier Varianten haben wir »auseinandergeschraubt«, um das weibliche Prinzip insbesondere in Bezug auf die Weltrettung zu verstehen. Im Anschluss haben wir uns dann auch noch um das »Wie viel?« gekümmert. 200 Führungs-Frauen und -Männer haben wir befragt. Das ist einerseits für die Führungskräfte insgesamt repräsentativ. Andererseits haben wir in Richtung Gender-Equality »quotiert«, das heißt, wir haben die Frauen in der Studie überrepräsentiert. Warum? Weil sie in den Führungsetagen unterrepräsentiert sind, wir aber genauso viele Frauen wie Männer befragen wollten. Wir wollten aber, dass die Meinungen der weiblichen Leader genauso deutlich werden.
Wie sollten die Ergebnisse gelesen werden? Zunächst: Gemeint ist immer das weibliche beziehungsweise männliche Prinzip, auch dann, wenn manchmal von »Männern« oder »Frauen« die Rede ist. Das hat seltener auch einmal sprachliche Gründe, zumeist werden jedoch einfach Formulierungen aus den Tiefeninterviews übernommen, die sich hier immer in »Anführungszeichen« finden. Wir wählen im Übrigen bewusst die Formulierung das »Weibliche« beziehungsweise »das weibliche Prinzip«. Alternativ wäre eventuell das »Feminine« eine gute Idee gewesen. Die Wortbedeutung ist identisch, aber die Etymologie ist dem englischen Wort »female« nahe – darin ist »male« enthalten. Eine erneute Anlehnung an das männliche Prinzip vermeiden wir mit dem eigenständigen Begriff »weiblich«, der bedeutet, »der Frau gemäß oder zur Frau gehörend«.

Abbildung 6: Übersicht Geschlecht, Alter, Wohnort, Position der in unserer Studie repräsentativ Befragten36
Da einige Befragungspartner:innen lieber anonym bleiben oder zumindest mit ihren Äußerungen so in der Öffentlichkeit nicht genannt werden wollten, haben wir uns entschieden, wie es in der Marktforschung auch üblich ist, eine komplette Anonymisierung vorzunehmen, das heißt auch Rückschlüsse auf Unternehmen nicht zuzulassen. Alle unsere wunderbaren »geistigen Sponsoren«, die sich für unseren tiefenpsychologische Studie viel Zeit genommen haben, sind ab Seite 228 aufgeführt. Herzlichen Dank an sie.
2.WEIL DIE STUDIE DAS WEIBLICHE PRINZIP AUF RATIONALER UND EMOTIONALER EBENE ENTSCHLÜSSELT.
Wir haben uns das Weibliche und Männliche sachlich und neutral angeschaut. In einer repräsentativen quantitativen Studie. Wir haben uns aber auch – in Tiefeninterviews – mit den Emotionalitäten rund um das Geschlechterthema befasst. Das ist natürlich nicht »unsachlich«, lässt aber Widersprüchliches und scheinbar Unlogisches zu.
Jetzt lässt sich das Wieviel – also das Repräsentative – und das Warum – also das Tiefenpsychologische – aus Sicht der Forschung nicht eins zu eins gleichsetzen mit dem Rationalen und dem Emotionalen. Dennoch greift man in einem geschlossenen Fragebogen eher die Vernunft-Ebene ab und in den psychologischen Interviews eher die tieferliegenden Ebenen.
Was uns überrascht hat: Wie viel den Frauen wirklich zugetraut wird. 89 Prozent der deutschen Führungskräfte glauben wirklich, dass Frauen die Welt retten werden. Unsere anfängliche These erhält hier einen empirischen Beleg. Überraschenderweise trauen die Frauen sich das selbst sogar noch viel mehr zu: 95 Prozent der Frauen glauben das. Verständlich, dass die Männer lieber selbst auch Retter sein wollen, aber auch 84 Prozent der Führungsmänner sind voller Zuversicht, wenn die Weltrettung in die Hände der Frauen gelegt würde. Dabei geht es uns ja hier nicht um ein Entweder-Oder. Sondern darum, dass das weibliche Prinzip eben gemeinsam mit dem männlichen die Welt rettet.

Abbildung 7: Führungskräfte zu der Aussage »Ich glaube, dass Frauen die Welt retten werden«37
Dabei wurde auch in der repräsentativen Studie deutlich, dass vor allem die vielfältigen weiblichen Qualitäten den Stoff ausmachen, aus dem die Weltrettungsträume sind. Es sind die Eigenschaften, die wir hier als das weibliche Prinzip zusammenfassen wollen und die wir in unseren Thesen zum Weiblichen formuliert hatten. Kreativität also, das Denken in komplexen Zusammenhängen, das Doppel-E des Weiblichen: Emotionalität und Empathie, das Bedürfnis, sich um das Wohlergehen anderer zu kümmern und möglichst gut die Zukunft sowie alle Eventualitäten in einen weiblichen Plan mit einzubeziehen.
Auch überrascht hat uns, dass diese Fähigkeiten von vielen Männern und Frauen in den Interviews mit anschaulichen Beispielen belegt und beschrieben werden konnten. Und zwar auch von denen, die »eigentlich« am liebsten keine Unterschiede mehr zwischen dem Männlichen und Weiblichen machen wollten. Ebenso von denen, die zunächst nicht an die Bedeutung des weiblichen Prinzips für unsere Zukunft glauben wollten. Alle Befragten waren eine Bereicherung – und konnten letztlich sogar dann, wenn sie »eigentlich« anderer Auffassung waren, viele unserer Thesen zum weiblichen Prinzip bestätigen.
Hierzu sind wir wie folgt vorgegangen: Wir haben mit unseren Gesprächspartner:innen Thesen rund um das Männliche und das Weibliche diskutiert. Wir haben sie beschreiben und erzählen lassen, was sie konkret für Vorteile bei beiden Geschlechtern sehen beziehungsweise wie sie unsere These umformulieren würden. Sie sollten Beispiele finden, wo ihnen das konkret im Alltag, im Berufsleben, in der Welt begegnet ist. Und dann sollten sie versuchen, herauszufinden, wie diese typisch weiblichen Prinzipien helfen können, unsere Welt zu retten. Zusätzlich zu und gemeinsam mit den männlichen Prinzipien, nicht alternativ.
In diesen langen Gesprächen mit den Führungskräften, Visionär:innen und Unternehmer:innen, konnten wir die großen emotionalen Stärken der vermeintlich weiblichen Schwächen entschlüsseln. Wir können nun die überdauernden Klischees rund um das Weibliche endlich als Mehrwert und als mehr wert für unsere Gesellschaft verstehen. Und wir können damit auch den Druck von dem männlichen Prinzip nehmen, immer nur auf eine bestimmte Weise funktionieren zu müssen. So entlastet das Weibliche auch den männlichen Anspruch.
3.WEIL DIE STUDIE ZEIGT, DASS UNTERSCHIEDE ZWISCHEN MÄNNLICHEM UND WEIBLICHEM NICHT NIVELLIERT WERDEN SOLLTEN.
»Wir sind doch alle längst gleichberechtigt. Wir sollten aufhören, nach Geschlechtern zu differenzieren, und uns lieber die Qualifikationen anschauen. Männlein und Weiblein – ja gibt es das denn noch?«
So oder so ähnlich klingen die durchaus berechtigten Aussagen der Führungsmenschen, wenn wir sie nach typisch männlich und typisch weiblich gefragt haben. Ist das überhaupt eine gute Idee, in Hochzeiten des Genderns danach zu fragen? Vielleicht gerade. Denn das Gendern verdeckt durchaus, wie sehr die Unterschiede in den Hinterköpfen noch vorhanden sind. In den Geldbeuteln, Karriere-Chancen und Erwartungshaltungen sowieso. Selbst wenn alle Texte und Bücher umgeschrieben sind, heißt es nicht, dass die Klischees überwunden und Gleichberechtigung erreicht ist. Nicht für die Frauen und auch nicht für weitere Geschlechter. Vielleicht haben wir sogar einen Schritt übersprungen. Sich nicht mehr mit dem Männlichen und Weiblichen auseinanderzusetzen, bedeutet auch für alle anderen Geschlechter nichts Gutes. Denn dann wird fortgeschrieben, was unbewusst wirksam ist. Das lustvolle Spielen mit dem Geschlecht, das fluide sich zwischen den beiden Geschlechtern bewegen können, ist dann kein Regler auf einer Horizontalen, sondern einer Vertikalen. Und unten steht das Weibliche. Bei den Transgendern sind es 80 Prozent Mädchen im jugendlichen Alter, die lieber ein Mann werden wollen.38
Natürlich ist es psychologisch in den allermeisten Fällen eine echte Not, wenn Frau oder Mann sich im falschen Körper fühlt. Die sehr eindeutige Richtung des Wandlungswunsches darf uns jedoch aufhorchen lassen, dass vielleicht in tieferen Schichten unserer Kultur noch eine Umwertung vorgenommen werden muss.
Vermutlich ist es sogar so, dass in der »Sprach-Hysterie« – denn es wird sich sofort aufgeregt, wenn frau hier nicht super genau ist – gar ein Großteil des kompletten Gleichberechtigungsthemas untergebracht ist. »Untergebracht« heißt psychologisch, es wird etwas anderes behandelt als es nach außen scheint – und das »eigentliche« Thema, zum Beispiel das einer echten Veränderung, wird nicht angegangen.
Klar, es geht nicht an, dass Frauen immer mitgemeint sind. Und an bestimmten Stellen ist es richtig, explizit zu gendern, denn eine Ärztin ist nicht sichtbar, wenn sie nur Arzt genannt wird. Doch manchmal lässt sich der Eindruck gewinnen, dass primäre Ziele dabei komplett aus den Augen verloren gehen. Gleiches Gehalt, gleiche Chancen, echte Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit treten in den Gendern-Hintergrund. Zumindest in der Öffentlichkeit. Abseits der Medien und der Politik sind Führungspersö...
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Titel
- Impressum
- INHALT
- Einleitung I. Warum wir dieses Buch geschrieben haben.
- Einleitung II. Warum wir dieses Buch geschrieben haben.
- Vorerkenntnisse und Recherche I. Warum wir die Macht der Klischees rund um das Weibliche nutzen.
- Vorerkenntnisse und Recherche II. Warum wir dringend zweierlei Maß brauchen.
- Herzstück I. Warum unsere Studie weibliche »Schwächen« zu Stärken machen kann und hilft, die Welt zu retten.
- Herzstück II. Utopie. Die Welt 2030
- Anhang