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Intuition:
Methoden und
Techniken
Meine intuitiven Fähigkeiten
Bereits in meiner Kindheit spürte ich meine intuitiven Fähigkeiten. Ich erinnere mich, dass ich oft mit meinem Fahrrad und später mit dem Moped am oberen Teil unseres Hügels stand und die gerade Straße nach unten schaute. Ich hatte damals das Gefühl, Gefahren zu spüren. Um dies zu testen, bin ich an den verschiedenen Seitenstraßen vorbei, die in die Hauptstraße führten, und unten an der Kreuzung über die Stoppstraße gerast, ohne zu bremsen! Auf den Straßen herrschte viel Durchgangsverkehr, und ich hätte ohne Weiteres in ein Auto fahren können. Rückblickend muss ich gestehen, dass meine Tests sehr leichtsinnig waren. Damals war das für mich eine Möglichkeit, meinen Gefahrenradar zu testen. Ob Glück oder Intuition – passiert ist mir Gott sei Dank nie etwas!
Dank der Arbeit meines Vaters waren wir früher viel unterwegs. Ich hatte das Glück, die Welt schon sehr früh kennenzulernen. Daher war für mich immer klar, dass ich viel reisen würde. So dachte ich später auch bei der Wahl möglicher Berufsrichtungen immer an Berufe, die mir das Reisen erlauben würden.
Wie das Leben so spielt, kam alles ganz anders. Anstelle einer ordentlichen beruflichen Laufbahn habe ich mich schon vor dreißig Jahren entschieden, die Schweiz zu verlassen. Als ich zwanzig Jahre alt war, zog es mich in die Welt. Schon nach wenigen Monaten holte mich meine innere Führung ein. Ich hatte starke Visionen, sah Geistwesen und wieder Auren um die Menschen. Endlich froh, etwas gefunden zu haben, was mir richtig erschien, Spaß machte und – ganz wichtig – mir erlaubte, weiterhin zu reisen, vertiefte ich mich in die Materie der Medialität.
Die ersten Jahre meiner medialen Arbeit waren vor allem meiner Ausbildung gewidmet. Lehrmeister aus dieser und anderen Dimensionen halfen mir, die Kunst der Medialität zu vertiefen. Ich erfuhr, wie man Energien bewegen kann, wie man in Menschen eintaucht oder Astralreisen macht. Schon sehr bald fand ich mich vor großen Gruppen in guten Hotels oder Kongresshallen Vorträge geben. Ich sprach zu Journalisten, gab Interviews und war stolz darauf, etwas Gutes zu tun.
Mein Leben änderte sich schlagartig, als ich ein Flugzeug fand. Meine bis zu diesem Zeitpunkt mehr lokal ausgerichtete Arbeit wurde plötzlich international. Ich erhielt nun auch Anfragen für Beratungen von sehr einflussreichen Personen. Obwohl ich immer viel mit der Presse gearbeitet hatte, erlebte ich bald, wie einflussreich und wichtig die Presse sein kann. Ich wollte ja nicht nur medial beraten und Vorträge sowie Seminare abhalten, sondern auch die Möglichkeit haben, so viele Menschen wie möglich mit der Kunst der Intuition vertraut zu machen.
Vor der Kamera stehend, lernte ich einen weiteren Vorteil meiner Person kennen: Mir wurde immer wieder gesagt, dass ich froh sein könne, nicht unattraktiv zu sein. Die Kamera mag mich, so wurde mir gesagt. Von solchen Aussagen angetrieben, öffnete ich mich dem Medium Fernsehen und der Presse allgemein. Ich reiste um den Globus, gab Interviews und hielt Seminare und Vorträge. Ich besuchte Konfliktherde, reiste zur UNO in New York oder hofierte in großen Villen oder Palästen einflussreicher Politiker.
Irgendwann wurde ich, wie so oft in meinem Leben, an den nächsten wichtigen Abschnitt meines Lebens geführt. In Bolivien fragte mich ein sehr guter Freund, ob ich mir vorstellen könne, Fernsehen zu machen. Nicht nur, wie bis dahin, um Interviews zu geben, sondern mit einer eigenen Sendung. Ich war begeistert! Herausforderungen sind für mich immer willkommene Möglichkeiten, etwas hinzuzulernen! Ich sagte zu, hatte kurz danach ein Gespräch mit dem Produzenten und wenige Tage später bereits meine eigene Sendung! Momentos Misti-cos auf UNITEL war geboren (→ Seite 251). Ab da war ich jede Woche live im Fernsehen.
Ich fand vor laufenden Kameras Skelette, las für das Publikum die Tarotkarten, lehrte Meditationen oder analysierte politische Entwicklungen im Land. Wir produzierten in Bolivien, strahlten aber in mehrere Länder das Programm aus. Egal ob ich in Marbella/Spanien flanierte oder in Miami am internationalen Flughafen eincheckte, bald kannten mich die Leute. Die Rückmeldungen waren fast ausnahmslos positiv. Ich war glücklich, Menschen helfen und gleichzeitig ein gutes Leben führen zu können.
Nicht überraschend kam irgendwann der Moment, an dem ich Bolivien den Rücken kehren musste. Zum einen war die Situation vor Ort für mich sehr unsicher geworden, zum anderen hatte ich in den USA ein Angebot, um den Einstieg ins dortige Fernsehen zu versuchen. In Miami und New York bekam ich mehrere Auftritte im Fernsehen. Mit dem richtigen Einstieg ins Fernsehen hingegen funktionierte es nicht.
Dafür hatte ich in New York eine schöne Wohnung im Upper East Side. Ich reiste immer noch viel, spürte aber, dass mir etwas fehlte. Nach vierzehn Jahren in Südamerika mit seinen vielen politischen und wirtschaftlichen Veränderungen war es mir in New York einfach zu langweilig und die Stadt zu groß. Ich bekam Angstzustände, als ich mir vorstellte, dass ich in einer Stadt leben würde, die in fünf Jahren noch genauso aussehen würde wie jetzt, und das in einem Land, das politisch langweilig und stabil war.
Nach knapp einem Jahr war ich wieder weg. Das Abenteuer rief mich. Ich nahm mir eine Auszeit. Durch neue meditative Bilder wollte ich mir einen neuen Weg zeigen lassen. Als ich in einer Meditation spürte, dass der Nahe Osten angesagt war, war ich nicht unglücklich. Kultur, Musik und Mentalität dieses mir bis dahin unbekannten Erdteils hatten mich schon immer angezogen.
Wieder einmal wechselte ich den Kontinent und fand mich kurze Zeit später in einer völlig neuen Welt wieder. Damals war es im Nahen Osten mehr oder weniger ruhig. Vom Arabischen Frühling war noch nichts zu spüren. Es gab jedoch schon damals Menschen, die mich gut kannten und halb im Spaß, halb sarkastisch meinten, dass es bestimmt nur eine Frage der Zeit sei, bis im Nahen Osten etwas passieren würde. Schließlich, so meinten sie, würde es immer dort, wo ich war, politisch sehr unruhig werden.
Es dauerte nur wenige Wochen, und der Nahe Osten war meine Heimat. Ich bekam eine Aufenthaltsbewilligung für Beirut und reiste für Vorträge oder Seminare nach Syrien, Dubai oder in den Iran. Dank dem Internet konnte ich aber auch jederzeit weltweit arbeiten. Ich konnte meine Kunden in Südamerika, Europa oder in den USA weiterhin beraten. Auch fuhr ich an unterschiedlichste Orte, um Seminare abzuhalten.
Irgendwann schrieb mir eine Frau gleichen Alters, die auch sehr medial begabt ist, eine E-Mail. Sie wollte mehr über meine Arbeit erfahren. Wir tauschten uns aus, lernten voneinander und sprachen später viel über Skype. Nach drei Monaten Chatten und Schreiben wollten wir uns treffen. Sieben Monate später waren wir verlobt und nach weiteren sieben verheiratet! Durch die Heirat änderte sich mein Leben, und es änderte sich auch wieder nicht. Vieles wurde neu, ich hatte plötzlich eine Begleiterin, die mich obendrein sehr stark bei meiner Arbeit unterstützte.
Dann entschlossen meine Frau und ich uns, unser Leben auf Europa und Südamerika auszurichten. Dem Nahen Osten haben wir zunächst teilweise den Rücken gekehrt. Aber der Arabische Frühling brachte, wie schon 2001 die Anschläge in New York, eine interessante Dynamik in mein Leben. Journalisten, Politiker, Wirtschaftsleute und Privatpersonen, die von den Veränderungen dort betroffen waren, wollten wissen, was zu erwarten sei.
Die Aufstände im Nahen Osten hatten mich dazu angeregt, meinen Fokus doch nicht wie geplant ganz von dieser Region zu lösen. Ich war bereits vor den Unruhen dort, sah sie voraus und war von da an sehr stark mit ihnen beschäftigt. Dieses Buch ist auch eine Retrospektive meiner letzten dreißig Jahre und gleichzeitig ein Blick in die Zukunft.
Meine letzten dreißig Jahre medialer Arbeit geschahen auf dem ganzen Erdball. Schreiben war schon sehr früh wichtig für mich, und ich bin sehr froh, die Möglichkeit zu haben, mich übers Schreiben ausdrücken zu können.
Auf den vielen Reisen lernte ich verschiedene Sprachen. Dafür kam mir mein Deutsch etwas abhanden. Die sprachlichen Hindernisse waren es wohl, die mich dabei einschränkten, die Worte frei fließen zu lassen. Dank meinem lieben Freund Markus Vögtli und meiner Verlegerin Sabine Giger, die mich immer wieder bestärkte, habe ich Freude am Schreiben gefunden. Ich kann auf viele interessante Projekte zurückblicken. Und glücklicherweise habe ich weltweit sehr viele interessante Projekte in naher und weiterer Zukunft, auf die ich mich freue.
Dieses Buch ist eine Hommage an alle Menschen, die mich in den letzten dreißig Jahren begleitet haben. Ich widme es vor allem dem mir unbekannten Leser, der sich die Zeit nimmt, diese Zeilen zu lesen. Es gibt viele sehr gute Bücher, und ich bin sehr dankbar, dass Sie dieses Buch gewählt haben und Ihre Zeit in das Buch investieren. Mit meinen Eindrücken und Erfahrungen hoffe ich, Anregungen geben zu können. Anregungen, um den eigenen Weg der Intuition zu gehen und um die Kunst der Medialität auszuprobieren.
Ich möchte Ihnen helfen, die existierenden Vorurteile gegenüber der Kraft und Macht der Intuition zu hinterfragen. Wer würde heute die Möglichkeit der kreativen Kunst infrage stellen? Warum fällt es oft so schwer, dem Kopf zu vertrauen, aber dem inneren Gefühl nicht? Wie kommt es, dass die meisten Menschen bedingungslos irgendwelchen Befehlen folgen, der inneren Stimme aber das Vertrauen verweigern?
Ich würde mich sehr freuen, auch in den kommenden Jahren die Möglichkeit zu haben, zu schreiben, Länder zu bereisen und weiterhin viele interessante Menschen kennenzulernen!
Ebenfalls würde ich mich sehr freuen, wenn ich auch in den nächsten Jahren Menschen inspirieren könnte, der eigenen Intuition zu vertrauen, Lieder zu komponieren, wissenschaftliche Formeln und politische Strategien zu entwickeln oder neue Länder zu bereisen.
Das Corona-Virus:
der perfekte Sturm
Manchmal trifft es einen hart. Selbst wir Seher sind nicht gegen Überraschungen gewappnet. Obwohl, so ganz überraschend kamen die Grippe-Invasion und ihre Folgen für mich doch nicht. Im Sommer 2018 nahm ich in Würzburg am internationalen Welt-im-Wandel-Kongress teil. Der Journalist Robert Fleischer interviewte mich zu meinen Prophezeiungen für Europa. Seit 2016 sorgte ich mit meinen Visionen in Europa für Aufsehen, sagte ich doch damals die Anschläge voraus.
Eines der Hauptthemen des Interviews in Würzburg waren meine finanziellen Vorhersagen für Europa. Ich sah damals einen Finanzcrash am Horizont, welcher den von 2008/09 bei Weitem übertreffen würde. Diesen sah ich die nächsten vier Jahre passieren, also zwischen 2018 und 2022. Überhaupt zeigten meine Visionen für Europa seit 2015 düstere Bilder. Obwohl sich Visionen meistens sehr klar am Horizont zeigen, ist die zeitliche Eingrenzung nicht immer einfach. Zum einen ist der lineare Zeitverlauf nicht festgelegt, zum anderen kann durch Einflüsse unterschiedlichster Natur auf die Zeit Einfluss genommen werden. Somit war es für mich klar, dass ein großer Sturm vor uns liegen würde, der genaue Zeitpunkt und die genauen Umstände hingegen waren mir nicht ganz klar. Ich ging davon aus, dass es uns so richtig hart im Herbst 2020 treffen würde.
Europa zu beobachten und medial zu analysieren war bereits seit 2015 höchst interessant. Ich liebe Geopolitik und sehe es als meine Berufung an, mit meinen Vorhersagen etwas Licht in die Horizonte menschlicher Geschichte zu bringen. Licht nicht unbedingt im philosophischen Sinne positiver Beeinflussung. Es geht mir eher darum aufzuzeigen, worauf wir zusteuern und wie wir uns darauf vorbereiten können.
In den meisten Fällen geht es bei Prophezeiungen nicht darum, das Vorhergesehene zu verändern, sei es auch noch so schwierig, negativ und düster. Wir glauben oft, über Gott zu stehen, um das, was uns nicht gefällt, beeinflussen zu können. Bei einigem ist uns dies schon gelungen, bei anderem noch nicht. Die geschichtliche Entwicklung zu verändern war meines Erachtens noch nie wirklich möglich und wird es auch nicht sein. Wir können Einfluss auf gewisse Situationen nehmen, ganz abändern werden wir sie jedoch nicht können.
Zum einen, weil einiges im göttlichen Plan so gewollt ist, zum anderen, weil die Hauptakteure dieser Entwicklungen nicht wirklich wollen, dass etwas verändert wird. Auch dann nicht, wenn sie es vor der Presse so kundtun.
Ich arbeite seit 20 Jahren vor und hinter den Kulissen einiger größerer politischer Entwicklungen und weiß genau, wovon ich spreche. Ich veröffentliche meine Vorhersagen nicht mit der Absicht, die Entwicklung zu verändern. Vielmehr möchte ich dem interessierten Beobachter Einblick in aktuelle Abläufe geben.
Es ist für mich nie eine Frage, ob ich Prophezeiungen veröffentlichen möchte. Ich sehe dies als Teil meiner Berufung. Die Kunst besteht vielmehr darin abzuwägen, was veröffentlicht werden kann und wie. Die Gründe, wie eine Vorhersage veröffentlicht wird, sind genauso vielseitig wie meine Kunden, für die ich arbeite. Zudem gibt es Vorhersagen, die ich publiziere, andere sind für bestimmte Kunden. Dies ist vergleichbar mit den anwesenden Personen in einem Theater. Es gibt Statisten, den Regisseur oder den Direktor. Die Leser der Vorhersagen sind die Besucher des Theaters, die sich das Stück ansehen, Kunden die Statisten auf der Bühne, der Regisseur oder der Direktor. Seherisch mit Prophezeiungen zu arbeiten, ist eine sehr intuitive Arbeit. Nicht nur, weil Visionen medial-intuitiv empfangen werden, auch weil gespürt werden muss, welche Informationen wann und wie an wen weitergegeben werden dürfen.
Was seit Ausbruch des Corona-Virus passiert ist, ist aus medialer Sicht nur eines der vielen Kapitel, die uns zur Gegenwart brachten.
Das erste Kapitel in der zeitnahen Entwicklung Europas, das ich medial analysierte, waren die unkontrollierten Immigrationsströme 2015/2016. Sie hinterließen bei vielen Europäern tiefe Narben in ihrem Sicherheitsgefühl. Darauf folgten die Terroranschläge 2016/2017. Sie waren auf der einen Seite die Konsequenz für die vielen Einwanderer, auf der anderen Seite das Resultat einer katastrophalen Außenpolitik Europas und der USA mit den vielen Kriegen im Mittleren Osten und in Nordafrika.
Ab Sommer 2016 bis Anfang 2020 durchlebten wir die BREXIT-Tragödie. Wie so oft analysierte ich auch diese Entwicklung von Beginn an, und für mich war es von Anfang an klar, dass das Vereinigte Königreich Europa verlassen würde. Meine Bilder zeigten dies ohne Zweifel. Ich habe dies in verschiedensten Artikeln und Interviews immer wieder prophezeit. Zweifel, dass das Vereinigte Königreich die Europäische Gemeinschaft verlassen würde, hatte ich nicht, und noch heute würde es mich überhaupt nicht überraschen, wenn es zu einem harten Brexit kommen sollte.
Das erste Kapitel der aktuellen Europäischen Saga sind die Immigranten, das zweite Kapitel die Anschläge, das dritte Kapitel der Brexit, und als wäre das noch nicht genug, erleben wir seit Februar das aktuellste Kapitel, das Corona-Virus. Den Corona-Orkan noch nicht hinter uns, zeigt sich am Horizont bereits das nächste Kapitel schwieriger Europäischer Zukunft: der Finanzcrash.
Seit 2017 war mir Europa als konfliktreicher Brennpunkt schon so bewusst, dass ich meine Zukunft darauf ausrichtete. Meine Vorträge und Texte handelten zum großen Teil von der Zukunft Europas und wie man sich darauf vorbereiten könne. Ab Ende 2018 spürte ich die kommenden Gefahren so stark, dass ich mich entschloss, ab Ende 2019 vorerst keine Kurse und Vorträge mehr anzubieten. Im Herbst 2019 führte ich eine seit 2018 angekündigte Abschlusstournee durch. Ich veröffentlichte, dass ich 2020 und 2021 nicht für Kurse und Vorträge in Europa sein werde. Erstens fand ich aufgrund dessen, was ich für Europa kommen sah, keinen großen Sinn darin, und zweitens wollte ich mich besser auf das vorbereiten können, was ausschlaggebend sein würde: das Arbeiten mit Vorhersagen, nicht nur langfristig, sondern auch kurzfristig. Ich richtete meine Projekte so aus, dass ich ab Frühling 2020 in Europa keine Vorträge und Seminare mehr planen musste. Den Sturm sah ich kommen. Erwartet hatte ich ihn für Herbst 2020. Somit trafen mich das Corona-Virus und die daraus entstandenen Folgen zeitlich, nicht aber die Tatsache, dass wir (noch) kräftig(er) durcheinandergewirbelt würden.
Anfang März 2020 waren meine Freundin und ich noch mit meinem Bruder und seiner Familie in der Schweiz beim Snowboardfahren. Mitte März fuhren wir nach Osttirol in den Heimatort meiner Freundin, um dort den Schnee zu genießen. Genau einen Tag konnten wir noch snowboarden, bevor d...