I
Cora am Vorabend ihrer Hochzeit, vor zwölf Jahren.
Schon vor Tagesanbruch war sie in der vertrauten Umgebung ihres Elternhauses, im Bett ihrer Kindheit, vom Geräusch des Regens erwacht, der auf das Dach prasselte und in den Gullys rauschte. Die Gardinen, die durch das offene Fenster ins Freie wehten, waren am Saum durchnässt. Sie stand auf und kniete sich auf den Fenstersitz, wo noch einige ihrer alten Puppen und Teddybären aufgereiht waren – sie war nicht kindisch, aber ihre Kindheit lag ja wirklich noch nicht lange zurück. Das Reihenhaus überblickte einen schmalen Streifen des Parks: Sie lehnte sich aus dem Fenster, atmete den frischen Duft der gesättigten Erde, der pitschnassen, ächzenden Bäume ein. Ihr war es egal, dass der Regen alles ruinierte, ihr war alles egal, was den äußeren Rahmen der Hochzeit betraf, für den ihre Mutter sich so ins Zeug legte: Blumen, Gästeliste, Caterer. Cora war nicht religiös erzogen worden, und sie hatte nie einer Kirche angehört, aber ihre religiöse Prägung war stark; sie konzentrierte sich auf das Geheimnis dessen, was vor ihr lag. Außerdem wähnte sie sich in einem Kontinuum mit den ernsten, leidenschaftlichen Frauen, über deren Hochzeiten sie in Romanen gelesen hatte: Kitty in Anna Karenina, Anna Brangwen in Der Regenbogen. Sie empfand den Regen als einen Segen, wie sie da in ihrem verwaschenen Schlafanzug saß und ihre Gedanken in die Nacht hinausschweiften. Sie sah sich als eine Gestalt außerhalb ihrer eigenen Selbstwahrnehmung, symbolisch, fast wie ein Opfer.
Später am Morgen hatte das Wetter ohnehin aufgeklart, und die Sonne brannte auf das von kleinen Tropfen benetzte Gras im Park, als sie am Arm ihres Vaters von ihrer Haustür zu der kleinen Kirche an der Ecke ging, während ihr weißes Kleid im Schmutz des Bürgersteigs der Stadt Cardiff schleifte. Normalerweise gingen sie nur in diese Kirche, wenn sie für ein Konzert genutzt wurde; bei Anlässen, die ihr Musiklehrer organisierte, hatte Cora dort Klarinette gespielt. Ihre Mutter hatte Qualen ausgestanden und überlegt, ob sie das Kleid aus dem nassen Dreck heben sollte, aber Angst gehabt, sich ihrer eigensinnigen Tochter zu widersetzen. Cora hatte es genossen, wie das Gewicht der Röcke gegen ihre Beine klatschte, wie die Passanten und Hundeausführer im Park stehen blieben, um sie zu beobachten; sie hatte ihre Mutter ausgelacht.
An diese Szenen dachte sie inzwischen nur noch voller Hohn. Ihr wurde übel davon.
Heute konnte sie nicht einmal mehr mit Robert leben. Sie wohnte wieder im Haus ihrer Eltern und schlief in ihrem alten Zimmer, auch wenn sie alles verändert hatte.
Robert wartete darauf, dass sie von ihrer Arbeit in der Bibliothek nach Hause kam. Da er keinen Schlüssel für das Haus hatte, vertrieb er sich die Zeit im Park. Dafür, dass Frühling war, war es heiß; er zog seinen Pullover aus, knotete ihn um die Hüfte und hatte das Gefühl, unter den wenigen Hundeausführern und Müttern mit Buggys und kleinen Kindern wahrscheinlich noch mehr aufzufallen als sonst (er war über eins neunzig groß, fünfzehn Jahre älter als Cora, kräftig, ungelenk). Er hatte nur eine schmale Aktentasche bei sich, weil er davon ausging, später wieder mit dem Zug nach London zurückzufahren. Mit Cora hatte er seit Wochen nicht mehr gesprochen. Sie nahm seine Anrufe nicht an, und von der Arbeit in der Bibliothek wusste er nur, weil seine Schwester es ihm erzählt hatte.
Cora rechnete nicht mit ihm. Robert ging einer Arbeit nach – er hatte einen ziemlich hochrangigen Posten im Innenministerium –, die ihn befähigte, ruhig über das Gespräch nachzudenken, das er mit ihr führen musste. Es wurde Zeit, ihr ein paar direkte Fragen zu stellen, und sie mussten einzuhaltende Absprachen treffen. Er war es gewöhnt, unschöne Notwendigkeiten entschieden anzupacken. Aufgeregt war er nur, weil er nicht wusste, wie sie auf sein Erscheinen reagieren würde, ob sie sauer wäre, dass er ihr auflauerte. Was würde er in ihrem Gesicht entdecken, bevor sie die Maske aufsetzte, an die er sich gewöhnt hatte: Ekel? Den Impuls, die Flucht zu ergreifen? Cora war groß – nicht so groß wie er, doch als Paar hatten sie übertrieben viel Raum eingenommen –, mit langen Beinen und einer schmalen, hohen Taille, wohlgeformten Hüften. Er erinnerte sich, dass sie eine recht gute Läuferin war und als Mädchen bei Bezirksmeisterschaften offenbar sogar ein gewisses Niveau erreicht hatte – allerdings waren ihre Trainer der Ansicht, ihre Technik sei zu exzentrisch, um weiterzukommen: Ihre großen Füße schlenkerten nach außen, und sie lief mit erhobenen Händen. Cora war das egal, das lange Training hatte sie ohnehin gelangweilt; ihre Vorliebe galt der Lyrik.
Am Ende waren Roberts Bedenken unnötig: Er erwartete sie aus der falschen Richtung. Cora hatte vermutlich genug Zeit gehabt, um ihn zu beobachten und ihre Miene hinter ihrer Sonnenbrille anzupassen, bevor sie sich ihm von hinten näherte und ihn am Arm berührte.
»Hallo. Was treibst du denn hier?«
Die fahle Helligkeit lenkte ihn ab, war wie ein Licht in seinen Augen. In seiner Verwirrung erkannte er sie kaum; sie trug Sachen, die er irgendwie nicht kannte, einen Rock und eine kurzärmelige weiße Leinenbluse. Sie sah gut aus, überraschenderweise aber viel älter, als er sie sich je vorgestellt hatte. Robert stellte fest, dass sie ihre neue Rolle vollkommen ausfüllte – allein, tatkräftig, tapfer und hingebungsvoll in ihrem bescheidenen Job, hin und wieder vielleicht von einer Phase heimlichen Leidens geplagt. Ihre Hand wirkte nackt ohne Ehe- und Verlobungsring. Sie trug ihr Haar immer noch lang: dickes, sauberes hellbraunes Haar, akkurat abgeschnitten unterhalb der Schultern. Dort, wo sie ihn berührt hatte, schmerzte sein Arm spürbar.
»Entschuldige. Ich überfalle dich nicht gern so ohne Vorwarnung. Aber da du am Telefon nicht reden wolltest, schien mir das die einzige …«
»Schon gut. Macht nichts. Willst du mit reinkommen? Du hast Glück, dass ich dich hier drüben entdeckt habe. Wie lange hättest du gewartet, wenn ich dich nicht gesehen hätte? Mir ist heiß, ich muss was Kaltes trinken.«
An der Haustür suchte sie in ihrem Weidenkorb nach dem Schlüssel und konnte ihn eine Weile nicht finden. Im Laufe ihrer gemeinsamen Jahre hatte sie unzählige Schlüssel verloren; es wäre ihr peinlich gewesen, wenn sie diesen jetzt auch verloren hätte. Robert war genauso erleichtert wie sie, als sie ihn zwischen dem Rest der weiblichen Utensilien herausfischte: Portemonnaie, Apfel, Sonnencreme, Telefon, Kosmetiktasche, Buch, Taschentücher.
Im Haus war es herrlich kühl und schattig, weil Cora die Jalousien heruntergelassen hatte, bevor sie mittags aufgebrochen war (sie arbeitete nur halbtags in der Bibliothek). Ohne zu fragen, machte sie Robert einen Gin Tonic, sein Standardgetränk. Sich selbst schenkte sie Tonic ein, gab Eis und Limone dazu und, nach kurzem Zögern, auch einen Schuss Gin. Sie standen in der Küche.
»Also …«
»Ich bin nicht gekommen, um dich zu belästigen«, sagte er. »Es geht nur um ein paar praktische Absprachen über die Wohnung und so weiter. Natürlich gehört sie zur Hälfte dir.«
»Ich will meine Hälfte nicht.«
»Mit den Anwälten ist schon alles geklärt. Aber ich würde gern deinen Namen aus der Hypothek streichen lassen, sonst wärst du haftbar, wenn mir etwas zustößt. Und wir sollten deinen Namen vielleicht auch beim Bankkonto löschen lassen. Wenn du möchtest.«
Robert litt, wenn er ihren Namen neben seinem auf dem Scheckbuch und den Kontoauszügen sah.
»Ich habe Unterlagen dabei, die du unterschreiben musst.«
Er fing an, den Reißverschluss der Aktenmappe auf dem Küchentisch zu öffnen.
»Ich will nichts.«
Sie drehte sich um und schritt mit ihrem Drink durch den großen Raum im Erdgeschoss des Hauses. Er folgte ihr. Weil sie Hemmungen wegen ihrer Größe hatte, trug sie immer flache Schuhe, heute braune Budapester, auf dem Zeh verziert mit einer im Leder eingekerbten Blume.
»Ich kann jetzt nicht darüber reden, Robert.«
»Du hast hier alles sehr schön gemacht.«
»O Gott!«
Es war ein unscheinbares spätviktorianisches Reihenhaus am schmalen Ende eines langen Parks, innen kleiner, als es von vorne aussah; ihre Eltern hatten es kurz nach ihrer Hochzeit in den späten Sechzigern gekauft. Cora hatte es geerbt und seitdem so viel daran verändert, dass Robert das alte Haus seiner Schwiegereltern kaum wiedererkannte: Aus den beiden Wohnzimmern hatte sie einen Raum gemacht, die Küche um einen Wintergarten erweitert, die Fußböden abgeschliffen, alles weiß gestrichen und den Großteil der alten Möbel ersetzt. Die Renovierungsarbeiten hatte sie ausführen lassen, als sie noch bei ihm in London lebte; anfangs hatten sie so darüber gesprochen, als wollte sie es verkaufen, wenn alles fertig war. An den Wänden hingen noch einige gerahmte geologische Karten ihres Vaters, vermutlich aufbewahrt wegen der ästhetischen Wirkung. Eine Frage beschäftigte ihn: War es noch derselbe Ort wie damals, als Alan und Rhian hier lebten, oder war ein Haus eine Abfolge von Unterkünften, die in demselben Gebilde aus Stein und Ziegeln und Holz nacheinander erblühten.
Cora empfand Roberts Anwesenheit als einen fast körperlichen Schock. Ihr Atem ging schwer und unregelmäßig, der Klang ihrer Stimme kam ihr schriller und kindlicher vor. Wenn Robert nicht da war, schrumpfte ihre Vorstellung von ihm zu etwas Kleinem und Brauchbarem wie einem Spielzeug, und sie vergaß, wie er ihre Gedanken besetzte. Ihre Zimmer – die ihr neues Leben waren – wirkten mit Robert darin kleiner; außerdem interessierte er sich nicht wirklich für ihre geschmackvollen Kleinigkeiten, die hübschen Becher zum Beispiel, die sie Stück für Stück und mit großer Freude für die Küche ausgesucht hatte. Aus alter Gewohnheit duckte Robert sich, wenn er durch Türen ging, auch wenn es nicht notwendig war, und er roch, kein schlechter Geruch – Schweiß, Wolle, Seife und noch etwas, eichig mit einer Basisnote von Limone –, aber aufdringlich männlich und penetrant. Er hatte ein grässliches Hemd an, das er mit Sicherheit in einer Zellophanpackung auf dem Heimweg von der Arbeit in einem dieser Touristenläden gekauft hatte. Sein Haar – sehr dunkler alter Tabak, durchsetzt mit Grau – hing in dünnen Locken über dem Kragen; er musste dringend zum Friseur. Sie konnte ihm nicht richtig in sein mitgenommenes, vom Leben gezeichnetes Gesicht mit dem starken, fleckigen Bartwuchs über den rasierten Hängebacken blicken, weil sie sich schämte, wie vertraut es ihr war. Inzwischen fand sie es unerträglich, wenn sie an ihre ersten Bekenntnisse und Intimitäten mit Robert dachte.
Ohne zu fragen, schaltete er in ihrem kahlen weißen Wohnzimmer den Fernseher ein und sah sich im Stehen die Nachrichten an, während er seinen Gin schluckte, die Eiswürfel im Glas herumschwenkte und etwas Politisches, worüber er aus Insiderkreisen natürlich schon Bescheid wusste, mit einem ironischen Brummen kommentierte. Sollte sie in ihrem eigenen Haus herumstehen und warten, während er sich über den neuesten Skandal informierte? Sie ließ die Jalousien an den vorderen Fenstern hochschnellen, und kühne Lichtquadrate fielen auf die nackten Dielen. Nichts konnte die Hierarchie seiner Prioritäten erschüttern, in der Arbeit eine feste äußere Größe einnahm, wo persönliche Dinge sich ihren Platz suchen mussten. Früher hatte sie es genossen, sich auf die richtige Form zurechtzustutzen, um hineinzupassen.
»Ich bin überrascht, dass du Zeit gefunden hast, hier runterzufahren«, sagte sie.
Er erwiderte arglos, er habe sich gedacht, einen Nachmittag könnten sie ohne ihn auskommen.
Nur einen Nachmittag.
»Ich will nichts«, sagte sie wieder, um seine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. »Wenn du mir etwas hinterlässt und dann stirbst, schenke ich es einfach Frankie.«
»Das ist natürlich deine Entscheidung«, erwiderte er vernünftig. »Allerdings habe ich nicht vor, in nächster Zeit zu sterben. Aber ich würde dir gern etwas Geld geben, bis du hier angekommen bist. Du hättest vor jedem ordentlichen Gericht ein Recht darauf. Steck deinen Anteil in die Wohnung.« Er schaltete den Fernseher aus. »Schönes Gerät.«
»Du willst mich kontrollieren, indem du mich bezahlst.«
Komischerweise erinnerte er sich deutlich daran, dass sie dasselbe zu ihrer Mutter gesagt hatte, als sie vor Jahren wegen der Hochzeit stritten. Damals war es kein ernster Streit gewesen, danach hatten sie und Rhian geweint und sich versöhnt wie immer. Steckte jetzt vielleicht ein Körnchen Wahrheit dahinter? Natürlich wünschte er, er könnte sie kontrollieren, aber diese Möglichkeit hatte er aus realistischen Gründen längst aufgegeben. Er mochte gekränkt sein, aber er wollte wirklich nicht, dass sie bei ihrem mutigen neuen Abenteuer, hier zu leben, auf der Nase landete oder es ihr an etwas fehlte. Und er selbst brauchte das Geld nicht. Aber falls sie recht hatte, würde er sie nicht drängen und nur bitten, die Papiere für das gemeinsame Bankkonto zu unterschreiben.
»Sie haben mit der Untersuchung des Feuers im Auffanglager angefangen«, sagte er. »Nächste Woche sage ich als Zeuge aus.«
Das war bedeutsam, aber keiner der beiden zeigte eine Reaktion darauf.
»Frankie hat mir davon erzählt. Oh, da fällt mir ein: Sie besucht mich dieses Wochenende mit den Kindern.«
Frankie war Roberts Schwester, Coras gleichaltrige beste Freundin. Eigentlich hatten sie sich durch Frankie kennengelernt. Cora und Frankie hatten an der Universität von Leeds gemeinsam Englisch studiert, und ihr viel älterer Bruder hatte sich aus seinem schon damals vielbeschäftigten Leben freigenommen, um an der Abschlussfeier teilzunehmen.
»Ich weiß. Sie hat es mir erzählt. Sie freut sich schon. Und du hast nichts gegen die Invasion?«
Cora zuckte zusammen, als hätte er sie ertappt: Dieses Haus mit seinen weißen Wänden, den Teppichen auf den polierten Böden, auf denen man ausrutschen konnte, und den Schätzen auf den niedrigen Regalen war nicht gerade für Kinder geeignet.
»Ich bin nicht einsam, weißt du«, sagte sie verärgert und setzte mit dem gewohnten Schwung ihre deutlich lesbare Unterschrift auf das Formular.
In der Bibliothek kam Cora sich manchmal vor, als wäre sie auf den Grund eines tiefen Brunnens gefallen. Es war kein unangenehmes Gefühl. Sie hatte nicht geahnt, dass es einen Job wie diesen geben könnte, der ihrem Ich so wenig abverlangte und ihr so viel Raum zum Tagträumen ließ. Am Anfang hatte sie ihre Aufgabe darin gesehen, die Benutzer zu ermutigen und mit ihnen über die von ihnen ausgewählten Bücher zu sprechen, aber sie lernte schnell, dass die meisten sie schockiert ansahen, wenn sie das versuchte, als wäre ihre Lektüre etwas Geheimes, in das sie eingedrungen war. Der ganze Sinn ihrer Rolle bestand darin, neutral zu bleiben, stellte sie fest, nicht engagiert oder bemüht. Der Austausch zwischen ihr und den Benutzern an der Ausleihe – die Bücher nehmen, sie aufschlagen, Datum einstempeln und sie zurückgeben – war ein beruhigendes gemeinschaftliches Ritual. Selbst mit den Asylbewerbern, die in die Bibliothek kamen, um im Internet nach hilfreichen Informationen für ihre Gesuche zu recherchieren, diskutierte sie nicht über den Inhalt ihrer Suche; sie arbeiteten sich nur gemeinsam durch den Prozess, es zu finden. Diese Befreiung von einer künstlichen Beziehung empfanden offenbar beide Seiten als erleichternd. In London hatte sie achtzehn Monate lang einen abgewiesenen Asylbewerber besucht, der auf seine Abschiebung wartete (das Problem lag nicht bei ihm, sondern bei den simbabwischen Behörden, deren zerfallende Bürokratie es unmöglich machte, die notwendigen Papiere zu erhalten). Die Erinnerung daran weckte immer noch Schuldgefühle und Verwirrung: Sie hatte ihn nicht gemocht, sie hatte ihn im Stich gelassen.
Wenn sie morgens arbeitete, war ihre erste Aufgabe die Überprüfung der Arbeitsschutzvorgaben. Sie musste nachsehen, ob geputzt worden war, die Regale fest verschraubt waren, dass niemand über den Teppich stolpern konnte; außerdem musste sie nach draußen in den kleinen Garten zwischen der Bibliothek und der Straße gehen und sicherstellen, dass keine Nadeln von Drogensüchtigen herumlagen. (Sie hatte noch nie we...