
- 191 Seiten
- German
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Über dieses Buch
Uwe Berger erzählt in seinen literarischen Miniaturen von Städten, Seen und Wäldern der Mark Brandenburg, von den Bewohnern und ihrer Historie, beschreibt die Gegenwart und blickt in die Zukunft. In seiner verhaltenen Art schildert er Landschaften und Charaktere im Sinne des Mottos, das er der Sammlung voranstellt: "Am Ende ist es doch so, dass das Stückchen Erde, auf dem ich hier stehe, und der Raum, der sich heut über mir wölbt, so unerhört sind wie alles Ferne, Vergangene und Zukünftige."
Indem der Autor mit eigenwilligen und wachen Augen sieht, Anteil am Lebendigen nimmt, wo er es findet, setzt er eine Tradition fort, die mit dem Namen Theodor Fontane verbunden ist.
INHALT:
Schweigender Herrensee
Kraftwerk und Wiesen
Grünes Wasser
Strausberger Eindrücke
Begegnungen mit Frankfurt an der Oder
Das Mädchen vom Möllensee
Freienwalde
Ernte in Letschin
Stadt mit Charakter
Klosterruine im Wald
Der Kanal
Ein Weltwunder
Am Werbellinsee
Tor in Gransee
Igel
Die Last der armen Mönche
Bei Fürstenberg
Die historische Insel
Herbst im Frühjahr
Es raschelt
An den Funkmasten
Das Pfeifen
Schwarzspechte
Tierpark in Friedrichsfelde
Pflanzen
Der Arat
Flimmernde Fenster
Reinliche Verwandlung
Der Park
An der Peripherie
Die beiden Rehe
Wind am Abend
Kirschblüte
Elstern
Pöterhannes
Baum fällen
Der Holzfäller
Afrikaner tanzen
Hausbesuch am Abend
Die Schule von Mahlow
Unbehagen am Schwielowsee
Cecilienhof
Glume und Pigalle
Chinoiserie
Ein Maler
Der Hass der Bäume
Der Gasspeicher bei Ketzin
Kontrol kaputt
Auf der Autobahn
Renaissance in niemece
Raben und seine Kirche
Der Bergfried
Hinter Beelitz
Schönefeld
Von oben
Weg durch Zeuthen
The comfort
Der umgestürzte Sendemast
Blumenkohl
Der Förster
Nur ein Augenblick
Eine Katzengeschichte
Weymouthskiefern und Philosophie
Hol den Hund!
Gosener Kanal
Winkel am Seddinsee
Der Brand
Besuch in Ziegenhals
Im Boot
Wasserwirtschaft
Stadt im Sorbenland
Im Unteren Spreewald
Fischfang im Köthener See
Spreewaldkähne in Schiepzig
Die Allee
Die Gesichter Fürstenwaldes
Schlepper
Schwäne
Bussarde
Der alte Mann
Uferbefestigung
Nebelwelt
Sonne auf dem See
Vogelzug
Winterlicher See
Menschen in der Weite
Spur im Schnee
An der Friedrichshagener Brauerei
Eisangler
Waldarbeiter
Das Kleiberpärchen
Verfolgung
Die Weinende
Fischer
Häufig gestellte Fragen
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Information
Thema
Personal DevelopmentThema
TravelE-Books von Uwe Berger
Backsteintor und Spreewaldkahn. Märkische Landschaften
Uwe Berger erzählt in seinen literarischen Miniaturen von Städten, Seen und Wäldern der Mark Brandenburg, von den Bewohnern und ihrer Historie, beschreibt die Gegenwart und blickt in die Zukunft. In seiner verhaltenen Art schildert er Landschaften und Charaktere im Sinne des Mottos, das er der Sammlung voranstellt: „Am Ende ist es doch so, dass das Stückchen Erde, auf dem ich hier stehe, und der Raum, der sich heut über mir wölbt, so unerhört sind wie alles Ferne, Vergangene und Zukünftige.“
Das Gespräch der Delfine und anderer Tiere. Sinngedichte
Diese Sinngedichte reiben sich an menschlichen Schwächen, an überlebter und lebendiger Realität. Mit der Weitsicht demokratischer Veränderung blicken sie zurück und nach vorn. Aufs Korn genommen werden kleine und große Tyrannen, Rechthaber, Hochnäsige und Verbockte. Warmherzig verteidigt sehen sich scheinbar und wirklich Schwache, Wahrheitsliebende und ehrlich sich Mühende. Mit Allegorien aus dem Reich der Tiere erneuert Uwe Berger eine alte Tradition. Mit Illustrationen von Hans-Joachim Behrendt und Heike Laufenburg
Das Verhängnis oder die Liebe des Paul Fleming
Der Paul-Fleming-Roman von Uwe Berger (3 Auflagen: 1983, 1985, 1987) folgt dem historischen Optimismus, der 1975 in seinem Sonett „Nebel" ausgedrückt ist: „Kein Nebel hält das Denken auf." Paul Fleming bricht 1634 mit einer holsteinisch-gottorpischen Gesandtschaft nach Reval auf, um eine „moskovitische und persianische" Gesandtschaft anzutreten, nämlich die auf kaiserlichen Wunsch hin stattfindende Erkundung eines Landwegs für Handelsbeziehungen zum Osten.
Der Schamanenstein. Menschen und Orte
Berichtet wird von den Frauen, die ihre vom Zarismus verfolgten Männer in die Verbannung begleiteten, „dem Unglück eine treue Schwester“. Stolz bekennt sich am Bratsker Stausee eine elegante junge Frau zu ihren Vorfahren, die als Verbannte Fertigkeiten und Kultur nach Sibirien brachten. In einer von feingliedrigen Piloten gesteuerten burjatischen Maschine fliegen der Autor und seine Frau über die blauen und gelben Wasser des Baikal, von Irkutsk nach Ulan-Ude. Dort, am burjatischen Nordufer des Sees trifft er in einem lamaistischen Kloster Mönche, deren Würde und religiöse Toleranz ihn für sie einnehmen. Die Dolmetscherin entschuldigt sich für ihre Erinnerungen an streng bewachte Brotzüge, die nach dem Krieg in Richtung Polen und Deutschland rollten.
Die Neigung
„Wie ist das mit der Schweigepflicht? Ich hab immer gedacht, sie bezieht sich auf das, was der Patient dem Arzt anvertraut. Gilt sie denn auch für das, was ein Arzt am Patienten versäumt?“
Die Frage und ihre Beantwortung im Interesse des Kranken ist ein Grundproblem in Uwe Bergers Roman DIE NEIGUNG. Der Kampf einer jungen Ärztin um gesittetes Verhalten in einem Krankenhaus, einem komplizierten Umfeld, führt zwei Menschen näher zusammen, die Ärztin Baum und den Fahrer Kusmin. Er bestärkt sie, gibt ihr Halt und Format. Der Unterschied in Bildung und Lebensgewohnheiten wird angesichts der Situation bedeutungslos.
Ein Schiff fährt über Land. Ostfriesland und das Meer
Die Brüder Uwe und Peter Berger verlebten einen Teil ihrer Kindheit gemeinsam in Ostfriesland. Peter Berger heiratete eine Wilhelmshavenerin und blieb sein ganzes Leben lang in diesem Landstrich. Uwe Berger lebte in Ost-Berlin. Die Teilung Deutschlands verhinderte jahrelang persönliche Kontakte zwischen den Brüdern. Erst mit der Wiedervereinigung entstanden wieder engere Beziehungen. So besuchten die Brüder gemeinsam Emden und andere Orte ihrer Kindheit. Daraus entstand 1990 das Projekt einer gemeinsamen Publikation über Ostfriesland und das Meer. Peter Berger hatte unzählige Aquarelle aus Liebe zu seiner Heimat gemalt. Uwe Berger hatte Ostfriesland in seinen Erinnerungen bewahrt und in vielen Gedichten diese Gegend und das geliebte Meer mit seinen vielen Facetten besungen. Die Verse benennen soziale und politische Probleme, zeugen von der Liebe zur und dem Respekt vor der Natur und ihrer Gewalt, von der Zerbrechlichkeit des Menschen, von Liebe, Leben, Hoffnung und Tod, skizzieren das geografisch Kleine und die große Welt. Nach dem Tode Uwe Bergers entdeckte seine Frau das Manuskript, welches 25 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung mit der Unterstützung der Tochter Peter Bergers zur Veröffentlichung kommt und neben dem politischen Ereignis die Wiederherstellung der persönlichen familiären Beziehungen dokumentiert.
Flammen oder Das Wort der Frau
Die jüdische Dichterin Gertrud Kolmar wurde 1943 deportiert und in Auschwitz umgebracht. Nach dem Krieg machte sich im Westen Deutschlands Hermann Kasack um ihr Werk verdient. Im Osten tat dies Uwe Berger, der auch die Erzählung FLAMMEN über sie schrieb. Dabei benutzt er das authentische Material, die Briefe an ihre Schwester, die wenigen Lebensdaten, und er erfüllt das Datengerüst mit seiner Fantasie. Das sind vor allem die Gespräche, der Name Joseph, nicht der Fakt, ihre Leidensgefährtinnen, die Umstände ihres Todes in Auschwitz.
Uwe Berger zeichnet eine sensible und entschlossene Frau. An ihre Schwester schreibt sie, dass sie den Weg gehe, der ihr von innen her bestimmt ist.
Nebelmeer und Wermutsteppe. Begegnungen
Realistische Kunst sucht im Alltäglichen das Unalltägliche, sagt Uwe Berger. So erinnert er sich eigener Kindheitserlebnisse im okkupierten polnischen Kleczew. So besucht er die Heimat seiner Frau in Grimma und Umgebung. So findet er Rembrandt an der Newa. Und so steht er in Nowgorod vor der kargen Hinterlassenschaft örtlicher Partisanen. Das Grab von Puschkin im Swatogorski-Kloster rührt ihn angesichts der Ergriffenheit der Bevölkerung. Er betritt die Steppen und Wüsten Mittelasiens, ist bei den Kasachen, Ukrainern und Deutschen zu Gast, die sie besiedeln. Zu spüren ist seine Lust, das Gemeinsame im Andersartigen zu finden. Am Fuß des innerasiatischen Gebirgssystems Tienschan lernt er Lennart Meri kennen, der als estnischer Wissenschaftler auftritt und später einmal estnischer Staatspräsident sein wird.
Pfade hinaus. Episoden der Erinnerung
In dem erstmals 2005 erschienenen Buch gibt Uwe Berger konzentrierte persönliche Erinnerungen wieder. Es sind authentische Erlebnisse, die das Gestern mit dem Heute und das Nahe mit dem Fernen verbinden. Die Gedanken wandern zwischen Literatur und Natu...
Inhaltsverzeichnis
- Impressum
- Vorspann
- Schweigender Herrensee
- Kraftwerk und Wiesen
- Grünes Wasser
- Strausberger Eindrücke
- Begegnungen mit Frankfurt an der Oder
- Das Mädchen vom Möllensee
- Freienwalde
- Ernte in Letschin
- Stadt mit Charakter
- Klosterruine im Wald
- Der Kanal
- Ein Weltwunder
- Am Werbellinsee
- Tor in Gransee
- Igel
- Die Last der armen Mönche
- Bei Fürstenberg
- Die historische Insel
- Herbst im Frühjahr
- Es raschelt
- An den Funkmasten
- Das Pfeifen
- Schwarzspechte
- Tierpark in Friedrichsfelde
- Pflanzen
- Der Arat
- Flimmernde Fenster
- Reinliche Verwandlung
- Der Park
- An der Peripherie
- Die beiden Rehe
- Wind am Abend
- Kirschblüte
- Elstern
- Pöterhannes
- Baum fällen
- Der Holzfäller
- Afrikaner tanzen
- Hausbesuch am Abend
- Die Schule von Mahlow
- Unbehagen am Schwielowsee
- Cecilienhof
- Glume und Pigalle
- Chinoiserie
- Ein Maler
- Der Hass der Bäume
- Der Gasspeicher bei Ketzin
- Kontrol kaputt
- Auf der Autobahn
- Renaissance in niemece
- Raben und seine Kirche
- Der Bergfried
- Hinter Beelitz
- Schönefeld
- Von oben
- Weg durch Zeuthen
- The comfort
- Der umgestürzte Sendemast
- Blumenkohl
- Der Förster
- Nur ein Augenblick
- Eine Katzengeschichte
- Weymouthskiefern und Philosophie
- Hol den Hund!
- Gosener Kanal
- Winkel am Seddinsee
- Der Brand
- Besuch in Ziegenhals
- Im Boot
- Wasserwirtschaft
- Stadt im Sorbenland
- Im Unteren Spreewald
- Fischfang im Köthener See
- Spreewaldkähne in Schiepzig
- Die Allee
- Die Gesichter Fürstenwaldes
- Schlepper
- Schwäne
- Bussarde
- Der alte Mann
- Uferbefestigung
- Nebelwelt
- Sonne auf dem See
- Vogelzug
- Winterlicher See
- Menschen in der Weite
- Spur im Schnee
- An der Friedrichshagener Brauerei
- Eisangler
- Waldarbeiter
- Das Kleiberpärchen
- Verfolgung
- Die Weinende
- Fischer
- Uwe Berger
- E-Books von Uwe Berger