Ondjango
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Ondjango

Ein angolanisches Tagebuch

  1. 406 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Ondjango

Ein angolanisches Tagebuch

Über dieses Buch

Ondjango. Was bedeutet eigentlich dieser Titel?Ende der siebziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts waren wieder Deutsche nach Angola gekommen, diesmal mit blauen Hemden und mit Werkzeugkästen in den Händen. Vom ersten Tag an waren sie den Angolanern companheiros. Mit der Ablösung dieser Männer kam auch Jürgen Leskien für ein Dreivierteljahr nach Angola, um dort zu leben, zu helfen und – Tagebuch zu führen. Seine Aufzeichnungen nehmen den Leser mit in die Zeit kurz nach dem Erringen der Unabhängigkeit des Landes 1975, erlauben Einblicke in die Geschichte des Landes und in das gegenwärtige Leben in Hauptstadt Luanda. Wir nehmen teil an der Fahrt durch den Regenwald, treffen ein am Stützpunkt der FDJ-Brigade in der Stadt Uige, wo sie W 50-LKWs aus der DDR reparieren und jungen Leuten aus Angola zeigen, wie das geht. Jürgen Leskien ist angekommen in Afrika. Er wird noch viel hören und sehen und noch viel aufschreiben von diesem Afrika, von diesem Angola, damals Ende der siebziger Jahre. Geschrieben hat er damals übrigens mit der Schreibmaschine …Ondjango. Dieses Wort bezeichnet eine etwas größere runde Hütte mit kegeligem Grasdach, die gewöhnlich in der Mitte des Dorfes steht und der nach Sonnenuntergang ein Feuer brennt. Dann wird in dem Ondjango über alles geredet, was wichtig ist. Der Ondjango ist der Treffpunkt der Leute im Dorf: "Sie sitzen und reden miteinander. Der Alte auf der Matte, in der Nähe seine Kinder und Kindeskinder. Erzählen, zuhören, einander in die Gesichter schauen und darin lesen. Die Bedeutung der Pausen zwischen den Worten erspüren, der Melodie der Sprache lauschen wie einem Lied. Sich hineinsenken in die Gedankenwelt des anderen. Zueinander sprechen, einander zuhören - die ursprünglichste, wichtigste Form des Umgangs der Menschen miteinander. Für uns müssen wir sie erst wieder entdecken."Das angolanische Tagebuch von Jürgen Leskien ist wie ein solcher Ondjango.

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Information

1. Oktober

Wenn du die Füße des Elefanten vor dir siehst, zählt kein Alter
Sprichwort aus dem Umbundo
 
Sonntag. Im Speisesaal - U-förmig angeordnete Tische aus Fahrzeugplanken. Außer Reis, Fisch und Bananen zu den Hauptmahlzeiten wird es alles andere aus der Büchse geben. Die Leberwurst, die Butter, die Marmelade, das Brot.
Zu den Frühstücksbroten trinken wir Limonade. Wasser kommt erst nach zehn Uhr.
Erster Gang durch die Stadt. Uige - die Portugiesen nannten es Carmona - war aus einem Militärposten entstanden, den die Portugiesen zur Sicherung ihres Gebietes südlich des Kongos errichtet hatten. Das war 1917. In den Jahren 1948/49 ließen sich Händler in der Nachbarschaft der Militärs nieder, und erst seit 1956 spricht man von einer Stadt mit wichtigen kommerziellen Einrichtungen inmitten des nördlichen Kaffeeanbaugebietes Angolas. Fünfundvierzigtausend Leute leben in Uige.
 
Wenige Schritte von der Straße entfernt eine Hütte aus roten Lehmquadern mit einem Wellblechdach, daneben ein winziger Gemüsegarten. Im Schatten der Hütte, auf einer Matte, ein junges Paar. Er hat seinen Kopf in ihren Schoß gelegt, und sie liest ihm aus einem Buch vor. Ihr Haar ist zu unzähligen kleinen, borstig abstehenden Zöpfen geflochten. Als ich vorbeigehe, blickt sie lächelnd auf.
 
Uige, eine Stadt nach dem Ausnahmezustand. Nur wenige Geschäfte sind geöffnet. Im Zentrum moderne mehrstöckige Gebäude. Herausgerissene Türen, zerschlagene Fensterscheiben. Müll in den Hausfluren.
 
Im Hotel in Luanda hatte ich in einer alten Zeitung ein Foto gefunden. Das Bild zeigte den Führer der Terrororganisation FRENTE NACIONAL PARA A LIBERTACAO DE ANGOLA - der Nationalen Front zur Befreiung Angolas -, FNLA, Holden Roberto, an der Seite seiner chinesischen Berater in den Straßen der Provinzstadt Uige. Nun stehe ich neben dem Gebäude, vor dem 1975 das Foto gemacht wurde. Damals, im Herbst, unmittelbar vor der Befreiung der Stadt durch die Soldaten der MPLA.
Fünfunddreißig Grad im Schatten treiben mich aus der Stadt in den Bungalow zurück.
 
Hinter unserem Haus stürzte am Nachmittag ein Junge von einer Palme, lakonischer Kommentar eines Brigadisten: Mir scheint, hier ist eben ein Brikett vom Baum gefallen. Dann saß er aber auch schon im Auto und fuhr das Kerlchen ins Krankenhaus.
 
Am Abend unter dem Schattenpilz. Endlich eine Erklärung zu den Merkwürdigkeiten unserer Fahrt von Luanda hierher.
Die von uns befahrene Straße wird häufig von der FNLA belagert, Fahrzeuge werden geplündert und die Kraftfahrer verschleppt. Terroraktionen, die Unsicherheit verbreiten sollen und mit denen man den nationalen Wiederaufbau stören will.
 
Gegen Mitternacht liege ich im Bett. Nach einer halben Stunde ist das Laken nass geschwitzt. Mein Schlafdefizit vergrößert sich.

2. Oktober

Um acht beginnen wir mit der Arbeit in der Werkstatt. Domingo, der angolanische Werkstattmeister, freut sich über die vielen kräftigen brigadistas da RDA.
In der nach drei Seiten geschlossenen Reparaturhalle die Fahrzeuge, andere stehen auf dem Hof. Neben der Werkstatt, fast schon unter den Kaffeesträuchern, Wracks ausgeschlachteter Lastwagen.
Ich stelle mit den beiden Lehrlingen Alfredo und Eduardo die Bremsen eines W 50 ein.
Von zwölf bis zwei Mittagspause.
Dann endlich halb sechs - Feierabend.
Jose, unser angolanischer Karosserieklempner, nimmt mich zur Seite und zeigt mir stolz das von ihm reparierte Fahrerhaus.
Eine Arbeit, wie sie von uns niemand besser erledigen könnte. Müde und durstig steigen wir den Hügel hinauf zur Unterkunft.
Um sechs stürzt die Sonne vom Himmel. Mit der Dunkelheit kommen die Geräusche. Die Nacht scheint mir lauter als der Tag. Wir sitzen vor dem Haus. Unzufriedenheit über die fehlenden Werkzeuge, über die mangelhafte Grundausrüstung der Werkstatt. Waschpaste, Putzlappen müssen her. Gut gesagt, was bei uns als Putzlappen gilt, tragen hier unsere angolanischen Schlosserkollegen manchmal auf dem Leib.
Plötzlich strömt es vom Himmel. Ja, es ist Regenzeit.
Als der Himmel aufklart, gehe ich noch einmal vor die T ür. Es tropft von den hohen Schattenbäumen in der Kaffeeplantage. Dunstschwaden liegen über der Asphaltstraße zur Stadt. Verhalten lockt im nahen Dorf eine Trommel, von der anderen Seite des Hügels wird ihr geantwortet.
Ich bin angekommen, in Afrika, in Angola, in Uige!

4. Oktober

Meine Schreibmaschine steht auf einer hochkant gestellten Verpflegungskiste am Fenster. Blick auf das Ananasfeld und auf unseren Wirtschaftshof.
Die erste Reportage für den Rundfunk ist fertig geworden. Habe sie den Jungen vorgelesen.
Die Arbeit unserer Vorgänger kann sich sehen lassen. Gemeinsam mit den angolanischen Schlossern wurden über zweitausend Reparaturen an Fahrzeugen, stationären Motoren und Kaffeeschälmaschinen durchgeführt. Ein knappes Hundert companheiros wurde auf dem LKW 50 eingewiesen. Und wenn wir die Orangenlimonade DUSOL ohne Bezahlung bekommen, dann liegt das daran, dass die Brigadisten hier in Uige die Limonadenfabrik, die die ganze Provinz beliefert, nach Abzug der Portugiesen wieder in Gang brachten.
 
Am Nachmittag in der Werkstatt. Arbeit am Bremsventil und am Pressluftbehälter. Anschließend Probefahrt.
Auf der Straße außerhalb der Stadt ein Mann mit einem Hund. Ich muss wegen des Hundes bremsen. Als ich zurückkomme, hält das Herrchen das Tier an den Vorderpfoten. Den Hund schützend, dreht er der Straße den Rücken zu. Über die Schulter schaut er uns entgegen. Ich sehe, es ist ein sehr alter Mann.
 
Kurz vor Feierabend rollt ein W 50 mit eingedrücktem Fahrerhaus und zersplitterter Frontscheibe auf den Hof.
José geht mit dem 32-er Maulschlüssel in der erhobenen Faust auf den Kraftfahrer los.
Wir halten ihn zurück.
Man muss es ihnen erklären, dass die Autos jetzt uns gehören und dass sie kein Spielzeug sind. Man muss es ihnen erklären, und wenn sie nicht verstehen wollen, dann hiermit!
Er hält uns das schwere Werkzeug unter die Nase und fügt hinzu: Wenigstens drohen! Das ist doch erlaubt, oder?
Unser Dolmetscher redet auf José ein. Der aber lässt uns einfach stehen, schiebt die Mütze ins Genick und geht sich kopfschüttelnd den Schaden begucken.
 
José, dreiundzwanzig Jahre alt, Haupternährer der sechsköpfigen Familie. Der Vater ist vor drei Jahren bei den Kämpfen gegen die FNLA im Busch nahe der Stadt gefallen.
 
Es ist die Wahrheit, die temperamentvolle Fahrweise der motoristas, der Kraftfahrer, bringt ihnen nicht selten schlimme Blechschäden ein. Mit großem Spaß lenken die Kraftfahrer die großen Autos, in denen ihnen zur Zeit der Überseeprovinz Portugals bestenfalls der Beifahrersitz zukam. Der Bedarf an Kraftfahrern ist groß. Die VR Angola, zwölfmal so groß wie die DDR, verfügt nur über dreitausendsiebenhundertzwanzig Kilometer Eisenbahnstrecke. Das sind vier Linien, die nicht miteinander verbunden sind. Sie führen von der Küste ins Landesinnere.
Der Landtransport muss vor allem mit Kraftfahrzeugen organisiert werden. Das Land schreit nach Kadern. Wenn aber von zehn Angolanern nur zwei lesen und schreiben können, werden die, die wenigstens vier Klassen abgeschlossen haben, oft schon in leitende Funktionen eingesetzt. Ein Kraftfahrer muss jetzt noch mit weniger Bildung auskommen. Und noch ist zu wenig Zeit, um das Zusammenwirken der einzelnen Systeme des Kraftfahrzeugs jedem Kraftfahrer genau zu erklären.
Der Kaffee muss von den Fazendas in die zentralen Aufbereitungsanlagen. Maschinen, Getreide, Zement müssen von Nord nach Süd, von Ost nach West, von den Häfen in die Dörfer des Hochlandes. Wer das Fahrzeug einigermaßen sicher führen kann und die wichtigsten Gesetze des Straßenverkehrs beherrscht, bekommt sein „Papier“. Kraftfahrzeugtechnisches Wissen muss nachgeholt werden. Um dabei zu helfen, auch deshalb sind wir hier.

5. Oktober

Als die Jungen aus dem Haus sind, setze ich mich an die Schreibmaschine. Das Geklapper lockt Pedro, unseren Koch, und Enrico, seinen Gehilfen, an. Sie schauen ins Fenster, und wir versuchen ein Gespräch miteinander.
Pedro spricht neben Portugiesisch Kikongo. Das ist eine im Norden Angolas stark verbreitete Sprache, die Sprache der Bakongo.
Um die vierzehn Prozent der angolanischen Bevölkerung sprechen dieses Kikongo.
Enrico spricht Kimbundo und ist sehr stolz darauf. Die Hauptgebiete dieser Sprachgruppe liegen im nordwestlichen Mittelangola. Also in der Gegend um Uige bis hinunter nach Luanda. Rund ein Viertel der Bevölkerung spricht Kimbundo.
Zum Schwatz findet sich dann auch noch Julia ein. Sie lässt die Wäsche stehen und setzt sich zu uns. Während der Arbeit trägt sie ihren dreijährigen Bernardo auf dem Rücken. Julia ist guter Dinge, sie erzählt, dass sie im siebenten Monat schwanger ist. Wir kommen auf Geld zu sprechen. Pedro als Koch verdient im Monat fünftausend Kwanza, Enrico dreitausend und Julia zweitausend. Unsere Schlosser in der Werkstatt bekommen dreitausend Kwanza. Ein Kraftfahrer geht monatlich mit acht- bis zehntausend Kwanza nach Hause.
Nach der Mittagspause in der Werkstatt.
Kurz vor Feierabend rollt ein blauer BEDFORD auf den Hof. Mürrisch knallt der Kraftfahrer steinharten Gefrierfisch auf die Betonplatte. Dreißig Kwanza das Kilo.
Die Frauen unserer Schlosser kommen.
Zufrieden tragen sie die mit Fisch gefüllte Schüssel auf dem Kopf nach Hause.
Am Abend trifft der „Leitarzt“ aus Luanda ein.
Einweisung in die Benutzung des Schlangenbestecks. Also: Bissstelle zum Körper abbinden, Bissstelle mit dem Messer aufritzen, damit die Gewebeflüssigkeit einen Teil des Giftes ausspült, die erste der hellen Ampullen aufziehen und dicht an der Bissstelle spritzen, die zweite der hellen Ampullen aufziehen und ins Gesäß spritzen, die Kanüle stecken lassen, die Biampullen nacheinander aufziehen und ins Gesäß spritzen, die Wunde mit Sepso versorgen und verbinden, schnellstens zum Arzt. Die Chance zu überleben hängt vom Zeitpunkt der Behandlung ab. Sagt er.
Nur zwei dieser Bestecke sind an der Basis, gearbeitet aber wird an drei voneinander entfernten Orten: die Schlossergruppe, die über Land fährt, um Kaffeeschälmaschinen und stationäre Motoren in den Fazendas zu reparieren, Julia und die anderen im Hauptgebäude und wir in der Werkstatt.
Die Gefährdung durch Schlangen ist ziemlich groß. In den Bananenstauden hatte Pedro am Vormittag eine grüne Bananenschlange entdeckt. Sie...

Inhaltsverzeichnis

  1. Impressum
  2. 27. September
  3. 28. September
  4. 30. September
  5. 1. Oktober
  6. 2. Oktober
  7. 4. Oktober
  8. 5. Oktober
  9. 6. Oktober
  10. 7. Oktober
  11. 9. Oktober
  12. 10. Oktober
  13. 12. Oktober
  14. 13. Oktober
  15. 14. Oktober
  16. 15. Oktober
  17. 16. Oktober
  18. 17. Oktober
  19. 18. Oktober
  20. 20. Oktober
  21. 21. Oktober
  22. 23. Oktober
  23. 24. Oktober
  24. 25. Oktober
  25. 26. Oktober
  26. 27. Oktober
  27. 28. Oktober
  28. 29. Oktober
  29. 30. Oktober
  30. 31. Oktober
  31. 3. November
  32. 4. November
  33. 5. November
  34. 6. November
  35. 7. November
  36. 8. November
  37. 9. November
  38. 11. November
  39. 12. November
  40. 14. November
  41. 15. November
  42. 16. November
  43. 17. November
  44. 18. November
  45. 19. November
  46. 21. November
  47. 22. November
  48. 23. November
  49. 24. November
  50. 25. November
  51. 26. November
  52. 28. November
  53. 29. November
  54. 30. November
  55. 2. Dezember
  56. 3. Dezember
  57. 4. Dezember
  58. 5. Dezember
  59. 8. Dezember
  60. 9. Dezember
  61. 10. Dezember
  62. 11. Dezember
  63. 12. Dezember
  64. 13. Dezember
  65. 14. Dezember
  66. 15. Dezember
  67. 16. Dezember
  68. 17. Dezember
  69. 18. Dezember
  70. 19. Dezember
  71. 20. Dezember
  72. 21. Dezember
  73. 22. Dezember
  74. 23. Dezember
  75. 24. Dezember
  76. 26. Dezember
  77. 30. Dezember
  78. 31. Dezember
  79. 1. Januar
  80. 3. Januar
  81. 4. Januar
  82. 8. Januar
  83. 9. Januar
  84. 10. Januar
  85. 12. Januar
  86. 14. Januar
  87. 15. Januar
  88. 16. Januar
  89. 17. Januar
  90. 18. Januar
  91. 19. Januar
  92. 20. Januar
  93. 21. Januar
  94. 24. Januar
  95. 25. Januar
  96. 26. Januar
  97. 27. Januar
  98. 29. Januar
  99. 1. Februar
  100. 2. Februar
  101. 3. Februar
  102. 4. Februar
  103. 6. Februar
  104. 7. Februar
  105. 9. Februar
  106. 10. Februar
  107. 12. Februar
  108. 15. Februar
  109. 16. Februar
  110. 17. Februar
  111. 18. Februar
  112. 19. Februar
  113. 21. Februar
  114. 22. Februar
  115. 23. Februar
  116. 24. Februar
  117. 25. Februar
  118. 26. Februar
  119. 27. Februar
  120. 28. Februar
  121. 1. März
  122. 2. März
  123. 5. März
  124. 6. März
  125. 9. März
  126. 10. März
  127. 11. März
  128. 12. März
  129. 13. März
  130. 14. März
  131. 15. März
  132. 16. März
  133. 17. März
  134. 18. März
  135. 20. März
  136. 21. März
  137. 23. März
  138. 26. März
  139. 27. März
  140. 29. März
  141. 31. März
  142. 4. April
  143. 6. April
  144. 8. April
  145. 10. April
  146. 12. April
  147. 17. April
  148. 19. April
  149. 23. April
  150. 25. April
  151. 30. April
  152. 1. Mai
  153. 2. Mai
  154. 3. Mai
  155. 5. Mai
  156. 7. Mai
  157. 8. Mai
  158. 11. Mai
  159. 12. Mai
  160. 14. Mai
  161. 15. Mai
  162. 16. Mai
  163. 17. Mai
  164. Jürgen Leskien
  165. E-Books von Jürgen Leskien