
Ambivalente Männlichkeit(en)
Maskulinitätsdiskurse aus interdisziplinärer Perspektive
- 269 Seiten
- German
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Ambivalente Männlichkeit(en)
Maskulinitätsdiskurse aus interdisziplinärer Perspektive
Über dieses Buch
Während auf der einen Seite der 'wahre Mann' im gesellschaftlichen Mainstream ungebrochen Konjunktur hat, verstummt andererseits der Topos von der 'Krise der Männlichkeit' weder in der aktuellen Forschung noch im medialen Diskurs. Es scheint schwer bestimmbar zu sein, was Männlichkeit ausmacht und worin sie sich zeigt. Die Autorinnen und Autoren gehen den Fragen nach, welche Vorstellungen von Männlichkeiten aus der Perspektive der Soziologie, der Pädagogik, der Philosophie sowie der Geschichts-, Literatur- und Medienwissenschaften existier(t)en, was es bedeutet(e), ein Mann zu sein, und wie spezifische Männlichkeiten hergestellt werden. In den exemplarischen Analysen kultureller und gesellschaftlicher Konstruktionen von Männlichkeiten setzen sich die AutorInnen mit den wichtigen konzeptionellen Grundlagen der Männerforschung wie z.B. dem Konzept der hegemonialen Männlichkeit und dem Konzept der Maskerade auseinander.
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Ambivalente Männlichkeit(en)
- Inhalt
- Vorwort
- Männlichkeiten und Theoriebildung
- Männlichkeiten und Sozialisation
- Männlichkeiten zwischen Hegemonie und Unterordnung
- Männlichkeiten in den Künsten
- Zu den Autorinnen und Autoren