Parteien als fragmentierte Organisationen
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Verfügbar bis 15 Jan |Weitere Informationen

Parteien als fragmentierte Organisationen

Erfolgsbedingungen und Veränderungsprozesse

  1. 282 Seiten
  2. German
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Parteien als fragmentierte Organisationen

Erfolgsbedingungen und Veränderungsprozesse

Über dieses Buch

Mit dem Sammelband wird eine Forschungslücke zur Wirklichkeit von Parteiorganisationen geschlossen. Dafür werden eingangs theoretische und empirische Erkenntnisse der Parteienforschung diskutiert. Fallstudien und vergleichende Analysen zu Effekten von Machtfragmentierungen in Parteiorganisationen auf Finanzierung, Kommunikation, Rekrutierung, Wahlerfolg, Organisationsreformen und Personalentwicklungsmaßnahmen von Parteien bilden die Schwerpunkte des Bandes.

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Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Parteien alsfragmentierte OrganisationenErfolgsbedingungen undVeränderungsprozesse
  3. Inhalt
  4. Vorwort
  5. I. Einleitung,historischer Abrissund theoretischeGrundlegungen
  6. Politische Parteien als fragmentierteOrganisationen im Wandel: Eine Einführung
  7. 1. Einleitung: Parteienverständnis
  8. 2. Grundstrukturen von Parteiorganisationen
  9. 2.1 Die Komplexität der Strukturen
  10. 2.2 Der Charakter der Freiwilligkeit
  11. 2.3 Parteien als Mitgliederorganisationen
  12. 2.4 Die Führung von Parteien
  13. 2.5 Wer wählt eine Partei?
  14. 3. Wandel und Erfolgsbedingungen von Parteien
  15. Der Organisationswandel politischer Parteien
  16. 1. Einleitung
  17. 2. Ansätze zur Organisationsbeschaffenheitpolitischer Parteien
  18. 2.1 Das Modell der Kampforganisation
  19. 2.2 Das Unternehmensmodell
  20. 2.3 Das Stratarchiemodell
  21. 2.4 Das Modell der organisierten Anarchie
  22. 3. Theoretische Grundlagen und Ansätze desOrganisationswandels politischer Parteien
  23. 3.1 Umweltdeterministischer Ansatz
  24. 3.2 Interaktiver Ansatz
  25. 3.3 Strategischer Akteursansatz
  26. 3.4 Umweltverarbeitungsansatz
  27. 3.5 Neoinstitutioneller Ansatz
  28. 3.6 Mikropolitischer Ansatz
  29. 3.7 Organisationsanarchischer Ansatz
  30. 4. Schluss
  31. II. Effekte undWechselwirkungen vonMachtfragmentierungenin Parteiorganisationen
  32. Parteikommunikation zwischenFragmentierung und Geschlossenheit
  33. 1. Einleitung
  34. 2. Parteiorganisationen als Handlungssysteme zwischenStruktur und Akteur
  35. 3. Empirische Befunde zur Organisation derParteikommunikation
  36. 3.1 Methodische Hinweise
  37. 3.2 Befunde zur Wahrnehmung der Veränderungen vonParteiorganisationen
  38. 3.3 Befunde zur Wahrnehmung der Zentralisierung derKommunikation
  39. 3.4 Befunde zum Wandel von Parteizentralen
  40. 4. Fazit
  41. Strukturmuster, Selektionsprämissen undResultate von Kandidatenaufstellungen zuBundestags- und Europawahlen in Deutschland
  42. 1. Problemstellung und Vorgehensweise
  43. 2. Theoretische Überlegungen: personelle Voraussetzungender Adaptionsfähigkeit und -bereitschaft vonParteien bei Kandidatenaufstellungen
  44. 3. Analysemodell: Entscheidungsarenen,Akteurskonstellationen und Selektionsprämissen beiBundestags- und Europa-Kandidatenaufstellungen
  45. 3.1 Entscheidungsarena
  46. 3.2 Elektorat
  47. 3.3 Selektorat
  48. 3.4 Hypothetische Auswirkungen auf Selektionsprämissen
  49. 4. Empirische Analyse
  50. 4.1 Gelegenheitsstrukturen
  51. 4.2 Geschlechtsspezifische Selektionseffekte
  52. 4.3 Altersspezifische Selektionseffekte
  53. 4.4 Berufsspezifische Selektionseffekte
  54. 5. Fazit
  55. Wer wird Funktionär?
  56. 1. Einleitung
  57. 2. Modell der Selektion des lokalen politischenFührungspersonals
  58. 2.1 Ressourcen
  59. 2.2 Motivationen
  60. 2.3 Opportunitäten
  61. 3. Datenbasis und Operationalisierung
  62. 4. Die Struktur der Parteifunktionäre
  63. 5. Determinanten der Wahl von Parteifunktionären
  64. 6. Fazit
  65. Interne Machtdynamiken in afrikanischenParteiorganisationen
  66. 1. Zur Einleitung: Parteienforschung und Subsahara-Afrika
  67. 2. Parteiensysteme und Parteiorganisationen in Benin undBurkina Faso
  68. 3. Drei Teilmerkmale innerparteilicher Machtdynamik
  69. 3.1 Innerparteiliche Partizipation
  70. 3.2 Das Verhältnis zwischen Partei und Fraktion
  71. 3.3 Loyalität zur Organisation
  72. 4. Erste Befunde zum Zusammenhang mit demWahlerfolg
  73. 5. Fazit
  74. Rechenschaftsberichte der Parteien als Quelleder Parteiorganisationsforschung
  75. 1. Einleitung
  76. 2. Die Rechenschaftsberichte in der Parteienforschung
  77. 3. Zentrale Finanzkraftdaten
  78. 4.Typische Einnahmearten der Organisationsebenen
  79. 5. Finanzielle Grundlagen der Kampagnenfähigkeit
  80. 6. Weiterführende Fragestellungen
  81. III. Ziele, Auswirkungenund Wahrnehmungenvon Parteiorganisationsreformen
  82. Zwischen Mitglieder- und professionalisierterWählerpartei – Organisationsreformen von SPDund CDU auf Landesebene
  83. 1. Einleitung: SPD und CDU zwischen Mitgliederparteiund professionalisierter Wählerpartei
  84. 1.1 Herausforderungen und Anpassungsreaktionen
  85. 1.2 Die Landespartei als Analyseebene
  86. 2. Parteireformen in SPD und CDU
  87. 2.1 Organisationsreformen in der SPD: Zwischen Tradition undNetzwerkpartei
  88. 2.2 Organisationsreformen in der CDU: Der lange Weg zurBürgerpartei
  89. 3. Empirische Befunde
  90. 3.1 Fallauswahl
  91. 3.2 Zentralisierung und Professionalisierung
  92. 3.3 Partizipation, Kommunikation und Qualifikation
  93. 4. Lern- und Diffusionsprozesse
  94. 5. Typologie
  95. 6. Fazit
  96. Personalentwicklungsmaßnahmen indeutschen Parteien
  97. 1. Einleitung
  98. 2. Forschungsstand und Forschungsprobleme
  99. 3. Datenbasis und methodisches Vorgehen
  100. 4. Personalentwicklung der Parteien in Hessen
  101. 4.1 Organisatorische Gliederung und Finanzen der untersuchtenParteien
  102. 4.2 Hauptzielgruppen von Personalentwicklung
  103. 4.3 Parteinahe Organisationen als Anbieter vonPersonalentwicklungsmaßnahmen
  104. 4.4 Personalentwicklungsangebote der einzelnen Parteien inHessen
  105. 4.4.1 Personalentwicklung der CDU
  106. 4.4.2 Personalentwicklung der SPD
  107. 4.4.3 Personalentwicklung der FDP
  108. 4.4.4 Personalentwicklung bei Bündnis 90/Die Grünen
  109. 5. Zusammenfassung und Evaluation
  110. 6. Probleme und Zukunft der institutionellenProfessionalisierung von Personalentwicklungin Parteien
  111. Die professionalisierte Parteiorganisation:Bedeutung und Selbstverständnis der PartyCentral Offices
  112. 1. Einleitung
  113. 2. Die (neue) Stärke der Party Central Offices
  114. 2.1 Wandel der Mitgliederpartei
  115. 2.2 Professionalisierung und Verberuflichung
  116. 3. Der Parteiapparat: Innerparteiliche Mitwirkung undSelbstverständnis
  117. 3.1 Parteimitgliedschaft und Einbindung in die Parteiorganisation
  118. 3.2 Berufsprofessionelles und berufspolitisches Verständnis
  119. 4. Fazit
  120. Autorenverzeichnis