Sexuelle Gesundheit von Frauen und Männern aus afrikanisch-deutscher Perspektive
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Verfügbar bis 15 Jan |Weitere Informationen

Sexuelle Gesundheit von Frauen und Männern aus afrikanisch-deutscher Perspektive

Zur Dekolonialisierung von Kultur und Geschlecht in der Gesundheitsförderung

  1. 261 Seiten
  2. German
  3. PDF
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Sexuelle Gesundheit von Frauen und Männern aus afrikanisch-deutscher Perspektive

Zur Dekolonialisierung von Kultur und Geschlecht in der Gesundheitsförderung

Über dieses Buch

Wie sieht HIV-Prävention in der Entwicklungszusammenarbeit unter einer gender- und kultursensiblen Perspektive aus? Die AutorInnen stellen Instrumente und gute Beispiele zur Prävention und Versorgung aus vielen afrikanischen Ländern vor. Ein Einblick in die Versorgungsund Beratungsbedürfnisse der in Deutschland lebenden afrikanischen Community zu HIV-Prävention und sexueller Gesundheit rundet die deutsch-afrikanischen Perspektiven ab.

Häufig gestellte Fragen

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Sexuelle Gesundheit von Frauen und Männern aus afrikanisch-deutscher Perspektive. Zur Dekolonialisierung von Kultur und Geschlecht in der Gesundheitsförderung
  3. Inhaltsverzeichnis
  4. Vorwort der Herausgeberin (Christine Färber)
  5. Sexuelle und reproduktive Gesundheit und HIV-Präventionaus afrikanisch-deutscher Perspektive – eine Einführung (Christine Färber)
  6. Strategien für wirksame HIV-Prävention am Arbeitsplatz in Subsahara-Afrika (Julia Ludwig)
  7. Evidenzbasierte Vorschläge für eine kultur- und gendersensible Erweiterung von HIV-Präventionsprogrammen in Hochprävalenzländern am Beispiel Mosambik (Isabel Wolters)
  8. Kultur- und Gendersensibilität in Programmen der Gesundheitsförderung (Joana Roos-Bugiel, Christine Färber)
  9. Die Implementierung betrieblicher Verfahrensregelungen gegen sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz in Ghana aus Perspektive der handelnden Personen (Aileen Sobeng Ashe)
  10. Erfolgreiche Interventionen zur Vermeidung der Genitalverstümmelung von Frauen und Mädchen in Kenia (Chepkoech Buttia)
  11. Chancen und Risiken der männlichen Beschneidung zur HIV-Prävention – Eine Bestandsaufnahme als Orientierungshilfe für die Praxis (Henriette Brandt)
  12. Individuelles Coping-Verhalten HIV-positiver Personen unter erfolgreicher antiretroviraler Therapie (Björn Trenker)
  13. „Ich dachte, ich würde nie mit jemandem Sex haben“ –die sexuellen und reproduktiven Erfahrungen und Bedürfnisse von perinatal mit HIV infizierten Jugendlichen in Südafrika (Tanja Pietzek, Diane Cooper)
  14. Erfahrungen von Frauen mit reversiblen Langzeitverhütungsmethoden in einem Township in Kapstadt, Südafrika. (Kristin Spinler, Jane Harries, Diane Cooper)
  15. Die Bekämpfung von Malaria in Ghana und die Relevanz für die HIV-Prävention (Josephine Nana Hill)
  16. Gesundheitsbedarfe für Krankenhäuser in Krisenregionen – Beispiele aus einer HIV-Hochprävalenzregion in Simbabwe und aus dem Nordosten der Demokratischen Republik Kongo (Eberhard Forkel)
  17. Barrieren gegen HIV-Tests in der afrikanischen Community in Hamburg (Marina Linet)
  18. Zielgruppenspezifische HIV-Prävention für Migrant*innen aus Subsahara-Afrika am Beispiel der Gesundheitsbotschafter*innen der AIDS-Hilfe Hamburg (Hapsatou Oudini)
  19. Die Kommunikation von Eltern in Hamburg, die aus Subsahara-Afrika stammen, mit ihren pubertierenden Kindern über Sexualität und HIV/AIDS (Emenyi Loveline Nkengasong)
  20. Migration, Rassismus und Diskriminierung – wie hat sich das Leben in Deutschland für Schwarze nach 2015 verändert? (Princella Nerlinger)
  21. Autorinnen und Autoren
  22. Abkürzungen