Einsparbuch
eBook - ePub

Einsparbuch

200+ Spartipps

  1. 84 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Einsparbuch

200+ Spartipps

Über dieses Buch

Wie kann ich sparen? Wo soll ich anfangen? Wie soll das gehen, wenn am Ende vom Geld noch so viel Monat übrig bleibt? Wie kann ich meine monatlichen Kosten unter Kontrolle bringen? Wie kann ich am besten mit dem Sparen anfangen? Das Geld rinnt uns durch die Finger. Mitte des Monats ist die Kohle schon wieder aufgebraucht. Unerbittlich steigen die Kosten für die notwendigsten Dinge. Ein bisschen Lebensqualität wäre ja auch schön. Ein bisschen Geld übrig haben für ein paar schöne Dinge, ein bisschen Geld zum Investieren, zum Vorsorgen für später. Oder nur mal wieder ausgehen. Und so weiter. Im Einsparbuch finden Sie zahlreiche Tipps und Tricks, wie Sie Ihre Finanzen ein wenig in den Griff bekommen können, wie sie sich über Ihre Kosten und Ausgaben für die Zukunft einen Überblick verschaffen, diese organisieren und optimieren, so daß guterdings am Ende eines Monats in Zukunft vielleicht dann doch noch etwas übrig bleibt.

Häufig gestellte Fragen

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Information

Jahr
2022
ISBN drucken
9783755797562
eBook-ISBN:
9783755723059
Auflage
4
1. Einen Überblick über die Finanzen verschaffen.
Bevor wir mit Sparen beginnen: Kennen Sie ihren eigenen monatlichen Finanzbedarf? Wissen Sie, was Ihnen monatlich zur Verfügung steht? Kennen sie Ihren aktuellen Kontostand? Welche Zahlungen sind demnächst fällig? Welche festen und variablen Kosten haben Sie? Welche Summe benötigen Sie für Einkäufe? Was können Sie sparen? Was kostet der nächste Urlaub? Die nächste Reparatur fürs Auto? Die Sommer- oder Wintergarderobe? Was bleibt für Geschenke oder besondere Wünsche? Können und möchten Sie eine gewisse Summe monatlich zurücklegen?
2. Ordner anlegen und Finanzen sortieren.
Legen Sie einen Ordner an und sortieren Sie ihre Finanzen und Belege nach Art, z. B. Einkommen, Miete, Versicherungen, Reparaturen, Tanken, evtl. Bus&Bahn, Auto, Rechnungen, Einkäufe, Vereine, Freizeit, Geschenke, sonst. Ausgaben usw.
3. Kontoauszüge regelmäßig prüfen.
Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Kontoauszüge. Prüfen Sie, wer wann von Ihrem Konto Geld abgehoben oder eingezogen hat. Unrechtmäßige Abbuchungen können Sie zurückholen lassen. Das dürfte aber selten vorkommen, da für jede Kontobewegung eine Legitimation durch Sie als Kontoinhaber nötig ist. Überprüfen Sie regelmäßig die Buchungen auf Ihrem Konto und behalten Sie so den Überblick.
„Sparsamkeit besteht nicht darin, Geld zu sparen, sondern darin, es klug auszugeben.“ - Huxley
4. Zum Onlinebanking anmelden
Wählen Sie ein Konto, das Onlinebanking zulässt. Auch wenn das mit geringen Gebühren verbunden ist, so könne Sie doch jederzeit Einblick nehmen in ihr Bankkonto. Sie sparen den Weg zum Bankautomat und können vom Handy oder Rechner aus Ihren Kontostand abfragen. Und Sie sparen die Kosten für den Ausdruck. Den Kontoauszug stellt Ihnen die Bank als PDF-Dokument zum Herunterladen und Abspeichern bereit.
5. Das Konto wenn möglich im Guthabenbereich führen.
Sparen Sie sich Überziehungszinsen. Auch ein Dispokredit, der zugegebenermaßen ein wenig Spielraum gibt für besondere Wünsche, kostet Geld. Ihre kontoführende Bank stellt Zinsen in Rechnung, die sich durch eine Konto-führung im Guthabenbereich einsparen lassen. Die Zinsen für eine Kontoüberziehung sind in jedem Fall höher als die Zinsen fürs Guthaben.
6. Haushalts- oder Kassenbuch führen.
Teilen Sie z. B. eine Seite in zwei Spalten. In der ersten Spalte notieren Sie alle monatlichen Einkünfte (Lohn, Gehalt, Nebeneinkommen, Zinsen etc.) und in der zweiten Spalte listen Sie alle Ausgaben auf. Oder nutzen Sie eine passende App.
7. Ausgaben in fixe und variable Kosten einteilen
Die Ausgaben teilen Sie ein in fixe oder ständige, monatl. oder jährlich wiederkehrende Kosten wie Miete, Gas, Strom, Telefon (mobil und Festnetz), TV und Internet, Beiträge, Versicherungen, etc. und in variable Ausgaben wie Einkäufe und Lebenshaltungskosten.
8. Lernen Sie Haushalten.
Nutzen Sie die Umschlagmethode, das Cash Envelope System: Dafür ermitteln Sie ihre monatlichen Kosten und unterteilen sie in Kategorien z.B. für Lebensmittel, fürs Kino, für Tanken u.a. Für jede Kategorie gibt es einen Briefumschlag, der den jeweiligen Betrag enthält, Die betreffenden Kosten werden dann auch nur aus dem dazugehörenden Briefumschlag bezahlt. Wenn Sie mit dem Betrag, der im Umschlag enthalten ist, nicht auskommen, ermitteln Sie ihren Bedarf neu und versuchen dann, mit dem Umschlaginhalt auszukommen.
Oder Sie nutzen die 50-30-20-Fegel: Reduzieren ihre laufenden Lebenshaltungskosten für z.B. Miete, Lebensmittel, Auto, Strom, Gas und anderes auf 50% und reservieren 30% für Hobby und Freizeit, Urlaub und Shopping. Dann bleiben noch 20% übrig, die Sie als Reserve zurücklegen oder in eine passende Geldanlage investieren können. Und vermeiden Sie finanzielle Engpässe.
9. Vergleichen Sie mit anderen.
„Über Geld spricht man nicht!“ war vielleicht der erste Gedanke. Fragen sie bei Ihrer Bank oder suchen Sie im Netz nach Vergleichsmöglichkeiten oder Referenzbudgets, dann vergleichen Sie ermitteln, wo Sie Kosten optimieren können.
10. Einen festen Betrag als Reserve behalten.
Legen Sie sich einen festen Betrag als Reserve zurück, z.B. auf ein Tagesgeldkonto, für einen plötzlich eintretenden Bedarf, wenn z.B. Spül- oder Waschmaschine, Staubsauger, Rechner oder TV den Geist aufgeben und kurzfristig ersetzt werden müssen. Den verbrauchten Betrag füllen Sie dann sobald möglich wieder auf.
11. Ein Sparbuch fürs Guthaben eröffnen.
Haben Sie noch ein altes Sparbuch? Wenn nicht, dann eröffnen Sie ein Sparbuch bei Ihrer Bank für ihr Guthaben, vielleicht für die oben genannte Reserve. Lassen Sie nicht zu viel Geld auf dem Sparbuch, vielleicht 2–3 Monatseinkommen. Sparbuchzinsen sind schnell von der jährlichen Teuerungsrate und Inflation aufgebraucht.
12. Münzen am Ende des Tages im Sparschwein sammeln
Nehmen Sie abends alle kleinen Münzen, z.B. alle Centbeträge, aus ihrer Geldbörse heraus und legen Sie in eine Spar-dose. Oder lassen Sie das gute, alte Sparschwein wieder zu Ehren kommen und füttern es mit Münzgeld. Den zusammen-gesparten Betrag bringen Sie regelmäßig aufs Sparbuch. Das ergibt am Jahresende ein nettes Sparguthaben.
13. Bar zahlen statt mit Bank- oder Kreditkarte.
Wenn Sie bar zahlen, nehmen Sie das Geld sprichwörtlich „in die Hand. Das wird dazu führen dass Sie weniger Geld ausgeben, als wenn Sie mit Karte zahlen.
14. Schulden begleichen, um Zinsen zu sparen.
Führen Sie nicht nur Ihr Konto im Guthabenbereich, sondern bezahlen Sie Ihre Kredite und Schulden so bald als möglich und bleiben sie möglichst schuldenfrei. Sie werden nicht immer sorgenfrei bleiben, aber Schuldenfreiheit ist ein guter Anfang. Und Zinsen sparen Sie auch noch.
15. Die Begleichung von Rechnungen automatisieren.
Zahlen Sie wiederkehrende Rechnungen automatisch, per Bankeinzug oder Lastschriftverfahren. So sparen Sie Mahngebühren und brauchen sich über Zahlungstermine keine Gedanken mehr machen.
16. Rechnungen sofort zahlen.
Zahlen sie ihre Rechnungen sofort, z.B. per Online-banking. Warten Sie nicht auf Fälligkeit oder Mahnschreiben. Das kostet Sie unnötige Verzugszinsen oder Mahngebühren.
17. Skontonachlass nutzen.
Manche Verkäufer gewähren bei Zahlung des Rechnungsbetrages innerhalb einer Zahlungsfrist einen Preisnachlass, den man Skonto nennt. Lässt der Käufer sich mit seiner Zahlung Zeit bis nach Ablauf der Zahlungsfrist, wird der gesamte Rechnungsbetrag fällig.
18. Ein kostenloses Girokonto
Vergleichen Sie die Angebote verschiedener Geldinstitute und wählen ein gebührenfreies Kontomodell, das möglichst Onlinebanking zulässt. Schauen Sie dabei auch nach den Angeboten von Direktbanken. Beachten Sie, dass durch die Benutzung von Geldautomaten Gebühren entstehen, die alle ihre Einsparungen schnell zunichtemachen.
19. Eine gebührenfreie Kreditkarte
Wie beim Girokonto vergleichen Sie verschiedene Anbieter und schauen nach einer kostenfreien Kreditkarte.
20. Auf Zahlung per Nachnahme verzichten.
Zahlen Sie nicht per Nachnahme. Sparen Sie sich Nachnahmegebühren. Stattdessen zahlen Sie sofort oder kaufen auf Rechnung und zahlen per Onlinebanking.
21. Ein Ausgabenlimit für Kartenzahlungen festlegen.
Die Verwendung von Kreditkarten kann verführerisch sein, weil man das Geld beim Bezahlen ja nicht mehr selbst ‚in die Hand‘ nimmt. Deshalb legen Sie für sich ein Limit fest für Ihre Kartenzahlungen, das Sie auch möglichst nicht überschreiten und vermeiden so Ausgaben, die Sie hinterher bereuen.
22. Umschulden und statt Dispokredit/ Kontoüberziehung oder Kreditkarte günstigere Rahmenkredite nutzen.
Holen Sie verschiedene Angebote ein und beantragen beim Geldinstitut Ihres Vertrauens einen Rahmenkredit mit günstigem Zinssatz, wenn Sie einen Bedarf haben. Solche Kredite können mit günstigen Konditionen...

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. Inhalt
  3. Inhaltsverzeichnis chronologisch
  4. 1. Überblick über die Finanzen verschaffen.
  5. 2. Ordner anlegen und Finanzen sortieren.
  6. 3. Kontoauszüge regelmäßig prüfen.
  7. 4. Zum Onlinebanking anmelden
  8. 5. Das Konto wenn möglich im Guthabenbereich führen.
  9. 6. Haushalts- oder Kassenbuch führen.
  10. 7. Ausgaben in fixe und variable Kosten einteilen
  11. 8. Lernen Sie Haushalten.
  12. 9. Vergleichen Sie mit anderen.
  13. 10. Einen festen Betrag als Reserve behalten.
  14. 11. Ein Sparbuch fürs Guthaben eröffnen.
  15. 12. Münzen am Ende des Tages im Sparschwein sammeln
  16. 13. Bar zahlen statt mit Bank- oder Kreditkarte.
  17. 14. Schulden begleichen, um Zinsen zu sparen.
  18. 15. Die Begleichung von Rechnungen automatisieren.
  19. 16. Rechnungen sofort zahlen.
  20. 17. Skontonachlass nutzen.
  21. 18. Ein kostenloses Girokonto
  22. 19. Eine gebührenfreie Kreditkarte
  23. 20. Auf Zahlung per Nachnahme verzichten.
  24. 21. Ein Ausgabenlimit für Kartenzahlungen festlegen.
  25. 22. Umschulden u. statt Dispo od. Kreditkarte Rahmenkredite nutzen.
  26. 23. Sondertilgungen nutzen.
  27. 24. Kreditkarten m. Cash back od. Bonusleistungen nutzen.
  28. 25. Jährlich zahlen und Ratenzahlungszuschläge sparen.
  29. 26. Kauf auf Raten vermeiden.
  30. 27. Die Steuererklärung machen.
  31. 28. Eine Lohnerhöhung anstreben.
  32. 29. Staatliche Familienförderung beantragen.
  33. 30. Lotterieteilnahmen, Casino oder Glücksspiel vermeiden.
  34. 31. Spontane Lust- oder Impulskäufe.
  35. 32. Keine Dinge kaufen, um anderen zu gefallen.
  36. 33. Antizyklisch kaufen. Es zahlt sich aus.
  37. 34. Ist das gewünschte Produkt den Preis wert?
  38. 35. Bedenkzeit vor dem Kauf von teuren Produkten.
  39. 36. Bei kleineren Wünschen ca. 10 Min. warten
  40. 37. Einen Monat warten, wenn große Anschaffungen anstehen.
  41. 38. Preise aushandeln?
  42. 39. Sachversicherungen.
  43. 40. KFZ-Versicherungen.
  44. 41. Voll- oder Teilkaskoversicherung?
  45. 42. Die Kraftfahrzeugsteuer
  46. 43. Versicherungsbeiträge senken durch Rabatte.
  47. 44. Schutzbrief, Mallorca Police oder Werkstattwahlfreiheit?
  48. 45. Saisonkennzeichen?
  49. 46. Der günstige Tarif in der PKV.
  50. 47. Sind Krankenzusatztarife nötig?
  51. 48. Gas- und Stromanbieter vergleichen
  52. 49. DSL-/ Online-Anbieter vergleichen
  53. 50. Anbieter und Verträge von Handytarifen vergleichen
  54. 51. Wlan statt teurer Datentarife nutzen
  55. 52. Zum Mobiltelefon wechseln.
  56. 53. Über Wi-Fi telefonieren.
  57. 54. Über Skype telefonieren.
  58. 55. Bei Geldanlagen auf Honorar statt auf Provision arbeiten.
  59. 56. Was dürfen Dienstleistungen kosten?
  60. 57. Vergleichen und online einkaufen.
  61. 58. Lieferangebote nutzen.
  62. 59. Tagesangebote nutzen
  63. 60. Gutschein und Rabattaktionen nutzen
  64. 61. Gutscheinhefte, Coupons, und Newsletter nutzen.
  65. 62. Für Kundenkarten anmelden.
  66. 63. Monats- oder Jahreskarten nutzen
  67. 64. Vorteile einer Personengruppe nutzen etc.
  68. 65. Gruppen- oder Familienrabatt nutzen.
  69. 66. Sparen mit Schnäppchen.
  70. 67. Nach Schnäppchen und Restposten umschauen.
  71. 68. Saisonschlussverkäufe nutzen
  72. 69. Souvenirläden meiden.
  73. 70. Auf teure Markenprodukte verzichten
  74. 71. Qualität kaufen.
  75. 72. Den teuren Schuh kaufen; der mehr kostet, aber länger hält.
  76. 73. Kleidung kaufen, die getragen wird.
  77. 74. Kleidung reparieren.
  78. 75. Gebraucht statt neu kaufen, ggf. im Internet.
  79. 76. Gebrauchte Babykleidung.
  80. 77. Statt Billigware gebrauchte Luxusartikel.
  81. 78. Markenprodukte gebraucht und mit Garantie kaufen.
  82. 79. Garantieverlängerungen vermeiden.
  83. 80. Marken- od. gebrauchte wertstabile Designerware kaufen.
  84. 81. Großpackungen kaufen und Vorräte einfrieren.
  85. 82. Hausmarke statt Premiummarke.
  86. 83. Vorgängermodelle
  87. 84. Preise vergleichen vor dem Kauf elektr. Geräte.
  88. 85. Elektronik im Internet kaufen.
  89. 86. Möbel im Internet kaufen.
  90. 87. PC und Notebooks gebraucht und mit Garantie.
  91. 88. Tinte/Toner für Drucker auffüllen
  92. 89. Produkte kurz vor Ablaufdatum.
  93. 90. Kauf von Spielwaren reduzieren.
  94. 91. Flohmärkte besuchen
  95. 92. Leihen statt kaufen.
  96. 93. Upcycling
  97. 94. Stofftaschen anstelle von Plastiktüten.
  98. 95. Aufbewahrungsbehälter statt Plastiktüten.
  99. 96. Reste, in Milchtüte, Zahnpasta Tube etc.
  100. 97. Einen Essensplan für die Woche.
  101. 98. Mit Einkaufsliste einkaufen.
  102. 99. Lebensmittel nicht wegwerfen.
  103. 100. Nie hungrig zum Einkaufen gehen.
  104. 101. Nie mit Frust im Bauch einkaufen
  105. 102. Durch einen fleischlosen Tag sparen.
  106. 103. Gefrorenes Obst kaufen.
  107. 104. Supermärkte platzieren die teuersten Waren in Augenhöhe.
  108. 105. Preise für Grundnahrungsmittel.
  109. 106. Kauf von unverarbeiteten Lebensmitteln.
  110. 107. Preise verschiedener Packungsgrößen.
  111. 108. Wieviel Zeit kostet der Kauf.
  112. 109. Konserven und unverderbliche Produkte auf Vorrat.
  113. 110. Lebensmittel in der Nähe kaufen.
  114. 111. Schon mal in einem Unverpackt Laden eingekauft?
  115. 112. Kaufen, was gebraucht wird.
  116. 113. Lohnt sich der Weg zum Discounter
  117. 114. Rechtfertigt der Rabatt die Fahrt zum Laden oder Kaufhaus?
  118. 115. Nicht jedem Werbeangebot nachgehen.
  119. 116. Verzicht auf teure Pflegeprodukte für Tiere.
  120. 117. Teure Kosmetik und Düfte?
  121. 118. Auf Alkohol verzichten.
  122. 119. Süßigkeiten (Chips, Schokolade etc.) müssen nicht sein.
  123. 120. Wofür Nahrungsergänzungsmittel?
  124. 121. Schlankheitsmittel.
  125. 122. Fast Food.
  126. 123. Lieferessen.
  127. 124. Fertiggerichte.
  128. 125. Feiern mit Freunden
  129. 126. Selbstkochen.
  130. 127. Vorkochen.
  131. 128. Einkochen.
  132. 129. Topf und Deckel.
  133. 130. Saisonal und regional.
  134. 131. Werden Sie Gärtner
  135. 132. Haushaltsmittel selber herstellen.
  136. 133. Besuchen Sie mal wieder einen Wochenmarkt.
  137. 134. Trinken Sie mehr Wasser statt Limonaden oder Softdrinks.
  138. 135. Trinkwasser selbst sprudeln.
  139. 136. Babynahrung selbst zubereiten.
  140. 137. Brot backen
  141. 138. Backe backe Kuchen.
  142. 139. Kaffee selbst aufbrühen.
  143. 140. Wasserkocher statt Kochtopf.
  144. 141. Eierkocher statt Kochtopf.
  145. 142. Entkalken Sie Kaffeemaschine und Wasserkocher.
  146. 143. Gesundes Essen für Arbeitspausen mitnehmen.
  147. 144. Eine Trinkflasche wirkt manchmal Wunder.
  148. 145. Reiseproviant von zu Haus mitnehmen.
  149. 146. Teilen und sparen.
  150. 147. Auf die Gesundheit achten, fit bleiben.
  151. 148. Sport im Freien statt im Studio.
  152. 149. Den Wasserverbrauch beachten.
  153. 150. Das Wasser abdrehen beim Zähneputzen.
  154. 151. Zähne regelmäßig putzen und pflegen.
  155. 152. Duschen statt baden, und das nur kurz.
  156. 153. Zu Fuß gehen
  157. 154. Öffentliche Nahverkehrsangebote nutzen.
  158. 155. Die Bahn-Card.
  159. 156. Frühzeitig buchen heißt Geld sparen.
  160. 157. Trampen und sparen.
  161. 158. Fahrrad statt Autofahren.
  162. 159. Fahrrad
  163. 160. Das Auto nur wenn nötig nutzen.
  164. 161. Carsharing statt eigenes Auto.
  165. 162. Sparen durch gemeinsam fahren
  166. 163. Kein neues, sondern ein gebrauchtes Auto.
  167. 164. Beim Autokauf nach Aktionen und Sondermodellen schauen.
  168. 165. Umweltschonend und spritsparend fahren.
  169. 166. Möglichst abends, niemals morgens früh tanken
  170. 167. Regelmäßige Wartung für Auto und technische Geräte.
  171. 168. Auch bei Autowerkstätten Preise vergleichen.
  172. 169. Regelmäßig Reifenluftdruck prüfen
  173. 170. Reifen selber wechseln.
  174. 171. Kleine Reparaturen selber durchführen.
  175. 172. Ersatzteile gibt’s auf Schrottplätzen, beim Autoverwerter.
  176. 173. Auto selbst waschen.
  177. 174. Unnötige Verbraucher ausschalten.
  178. 175. Luftfilter regelmäßig reinigen.
  179. 176. Keine unnötigen Dinge spazieren fahren.
  180. 177. Produktsammlungen müssen nicht sein.
  181. 178. Teure und unsinnige Kurse vermeiden.
  182. 179. Filmabend zuhause statt Kinoabend.
  183. 180. Gibt’s günstige Angebote im Kino?
  184. 181. Bücher lesen und dafür Netflix und Co kündigen.
  185. 182. Bücher gebraucht kaufen.
  186. 183. Bücher gratis lesen.
  187. 184. Mietkosten reduzieren.
  188. 185. In eine kleinere Wohnung einziehen.
  189. 186. In eine kostengünstige Wohngegend wechseln.
  190. 187. Leerstehende Zimmer vermieten.
  191. 188. Ausmisten, verschenken, verkaufen.
  192. 189. Geschenke selbst basteln.
  193. 190. Hausarbeiten selbst erledigen.
  194. 191. Plastik- und Einwegbesteck vermeiden.
  195. 192. Intelligente Thermostate helfen sparen
  196. 193. Heizung runterdrehen, aber nie ganz aus.
  197. 194. Keine Möbel vor die Heizung stellen.
  198. 195. Die Heizung regelmäßig entlüften.
  199. 196. Undichtigkeiten beseitigen und Heizkosten zu sparen.
  200. 197. Statt Dauerlüften mit gekippten Fenstern lieber Stoßlüften.
  201. 198. Stoffwindeln statt Einwegware.
  202. 199. Glühbirnen durch LED ersetzen.
  203. 200. Spül- oder Waschmaschine nicht halbvoll starten.
  204. 201. Wäsche kälter waschen.
  205. 202. Kleidung im Freien statt im Trockner trocknen.
  206. 203. Kühl- und Gefrierkombis sind günstiger und sparsamer.
  207. 204. Induktionsplatten statt Elektroherd.
  208. 205. Den Elektroherd früher ausschalten.
  209. 206. Qualitativ hochwertige Haushaltsgeräte
  210. 207. Licht ausschalten, insbesondere dekorative Beleuchtung.
  211. 208. Die tägliche Fernsehzeit reduzieren.
  212. 209. Geräte ausschalten statt auf Standby.
  213. 210. Anzahl elektrischer Spielzeuge reduzieren
  214. 211. Stromfresser finden.
  215. 212. Diebstahl
  216. 213. Reparieren statt wegwerfen.
  217. 214. DIY-Portale nutzen
  218. 215. Die Onlineausgabe der Tageszeitung nutzen.
  219. 216. Ungenutzte Abos abbestellen.
  220. 218. Den Garten mit Regenwasser wässern.
  221. 219. Urlaub an weniger bekannten Zielen planen.
  222. 220. Innerhalb Deutschlands reisen.
  223. 223. Hotelpreise vergleichen.
  224. 221. Außerhalb der Hauptsaison reisen.
  225. 222. Eine günstige Fluggesellschaft wählen.
  226. 224. Last minute buchen.
  227. 225. Kostensparende Citypässe.
  228. 226. Flugticket frühzeitig buchen, sparen mit Frühbucherrabatt.
  229. 227. Ferienwohnung oder –haus statt Hotel
  230. 228. Selbstversorger auf Reisen
  231. 229. Camping kann eine günstige Alternative sein.
  232. 230. Gratis wohnen
  233. 231. Reiseversicherungen abschließen.
  234. Die 50-30-20-Regel
  235. Die Umschlagmethode
  236. Ökonomische Prinzipien
  237. Ein Zitat von John Ruskin
  238. Ein wichtiger Hinweis
  239. Inhaltsverzeichnis alphabethisch
  240. Weitere Informationen
  241. Impressum