Teil 1: Einige Gedanken zum Hintergrund
Für wen ist dieses Buch gedacht?
Grundsätzlich ist dieses Buch für jeden gedacht, der Interesse daran hat, seine eigenen Grenzen zu hinterfragen und zu erweitern. Gemeint ist nicht ein Streben nach mehr Leistung oder höheren finanziellen Erträgen. Die Beispiele von Menschen auf der ganzen Welt, aber auch die eigenen Erfahrungen zeigen, dass Lebensqualität nicht nur vom finanziellen Status abhängt. Sobald gewisse Grundbedürfnisse erfüllt sind, wird es viel wichtiger, was der Einzelne mit sich selbst, mit seinen eigenen Möglichkeiten anfangen kann. Wenn er sich immer an den Werten anderer orientiert, wird er kaum zur Ruhe kommen. Das Erkennen und Hinterfragen der eigenen Wertvorstellungen, die Erweiterung der Wahrnehmung seiner selbst und seiner Umgebung sowie der möglichst tolerante, vielleicht sogar liebevolle Umgang mit sich und allem anderen ist erstrebenswert und findet sich in vielen Formulierungen dieser Geschichten wieder.
Alle Leser, die Erfahrung haben im Umgang mit tiefen Entspannungszuständen, können die hier enthaltenen Geschichten als Anleitung nutzen, ihr Erleben in der Ruhe zu vertiefen oder zu erweitern. Psychotherapeuten, insbesondere Hypnotherapeuten und Leiter von Entspannungskursen, können die Ideen in diesem Buch auch mit anderen Menschen einsetzen. Sei es zum Entspannen, zur Wahrnehmungserweiterung oder als therapeutisches Hilfsmittel. Wenn Sie allerdings keine Erfahrung im Umgang mit derartigen Geschichten haben, sollten Sie damit auch nicht bei anderen Menschen experimentieren. Sie können anderen Menschen trotz bester Absichten schaden, wenn Sie versuchen, Veränderungen hervorzurufen, deren Qualität und Intensität dann vielleicht anders verläuft, als Sie es beabsichtigt haben.
Für sich selbst können Sie dieses Buch auch nutzen, indem Sie sich die Geschichten von jemandem vorlesen lassen. Dieser Jemand sollte eine Stimme haben, die beruhigend auf Sie wirkt. Dabei liegen Sie vielleicht auf dem Rücken. Mit geschlossenen Augen werden Sie weniger von Ihrer sichtbaren Umgebung abgelenkt.
Wenn Sie die Texte selbst lesen, formulieren Sie sie nicht laut und lesen Sie möglichst langsam. Versuchen Sie die einzelnen Sätze in sich einfließen und sich in Ihrem Empfinden ausbreiten zu lassen. Achten Sie eher beiläufig auf die Gefühle und Gedanken, die in Ihnen ausgelöst werden. Jedes Mal, wenn eine kleine Pause von wenigen Sekunden eingelegt werden kann, ist das durch Punkte hinter den Worten angezeigt. Leere Zeilen stehen für längere Pausen. Sie können die Texte für den Eigengebrauch auch aufnehmen und sie so sprechen, dass es Ihnen ein gutes Gefühl vermittelt.
Geschichten – was ist das?
Zunächst einmal können wir Spaß daran haben, an etwas Wünschenswertes, Heiteres oder sonst wie Positives zu denken, ohne jeden weiteren Zweck. Dadurch lösen sich Spannungen in uns. Die Stimmung wird freudiger und friedlicher. Wir erleben die Vorgänge im Körper und unsere Gedanken, Gefühle und Wünsche bewusster. Wir erholen uns dabei und fühlen uns hinterher frischer und aktiver.
Das Erzählte kann Sie an die Märchen in Ihrer Kindheit erinnern: In Geborgenheit saßen Sie vielleicht zu Füßen Ihrer Großmutter und lauschten ihren Worten. Die Erzählung entstand als Bilderabfolge vor Ihrem inneren Auge. Von Ihrer Umgebung nahmen Sie nur wenig wahr. Ihre Aufmerksamkeit war auf die Geschichte konzentriert. In diesen Momenten (er)lebten Sie Teile der Erzählungen. Auch hinterher, nachdem die Großmutter geendet hatte, war nicht alles aus Ihrem Bewusstsein verschwunden. Und schon gar nicht aus dem Unterbewussten. Fallen Ihnen nicht sogar heute noch so manche Erzählung, manches Bild oder eine mit dem Erzählten verknüpfte Lehre von damals ein?
Diese Märchen enthalten mehr oder weniger verborgene Botschaften, die den Umgang mit der eigenen Welt und den in ihr enthaltenen Herausforderungen und Problemen erleichtern sollen. Geschichten wurden schon immer genutzt, um Lebensweisheiten und Werte zu vermitteln. Eltern, Erzieher und Lehrer erzählen ihren Kindern Vergleiche, wenn sie etwas Wichtiges erklären wollen. Die Kirche arbeitet mit Gleichnissen. Lebensweisheiten und Erfahrungen werden so vermittelt.
Je nach Begabung und eigenen Interessen nutzen die Erzähler in diesen Vergleichen bildhafte Vorstellungen. Die Aufmerksamkeit der Zuhörer kann durch solche Schilderungen »gefesselt« werden. »Gebannt« hören sie zu. Dem unbeteiligten Zuschauer kann diese Wirkung schon auch unheimlich, ja beängstigend erscheinen.
Nicht nur Kinder sind faszinierte Zuhörer (oder Zuschauer – auch gespielte Bilder können Botschaften beinhalten, die dem Bewussten verborgen sind, das Unbewusste aber fesseln). Als Erwachsene lauschen wir den unterschiedlichsten Geschichten. Dazu zählen auch die Nachrichten, Auslandsberichte oder sachliche Abhandlungen. Obwohl wir solchen Geschichten leicht eine Beteiligung der Fantasie absprechen möchten, sind sie nicht so beschränkt auf die Sache, wie wir gerne glauben, noch nehmen wir sie ohne Beteiligung unserer Gefühls- und Bilderwelt auf. Selbst besonders gute wissenschaftliche Vorträge sind nicht rein sachlich, sondern sprechen den Zuhörer direkt an, beteiligen ihn über seine Erlebniswelt. Deshalb entdecken einige der »nüchternen« Wissenschaftler farbige Projektionen zur Unterstützung ihrer (angeblich) an das Bewusstsein gerichteten (scheinbar) harten Fakten. Besonders begabte Erzähler fesseln die Aufmerksamkeit allein durch ihre Worte, durch deren Inhalte und durch die Art, wie sie diese Worte sprechen, also auch ihre Sprachmelodie und vielleicht auch noch durch anderes, das sie mehr oder weniger bewusst produzieren. Was sprechen bestimmte Bildberichte in uns an, wenn sie uns »wie gebannt« auf den Bildschirm schauen lassen? Die Politik ist das Spielfeld der begabtesten unserer Mitmenschen, wenn es darum geht, mit Worten unsere Überzeugungen zu beeinflussen. Diese Worte täuschen oft Sachlichkeit vor, bekommen ihre Wirkung aber durch die Gefühle, die sie in uns hervorrufen. So kommt es, dass sich der Verstand wundert, wie manche Politiker immer wieder gewählt werden, wo doch ihre Taten ganz andere sind, als sie durch ihre Worte versprochen haben.
Was geschieht eigentlich in uns beim Lesen, Hören oder Sehen von Geschichten? Warum hören wir bestimmten Menschen besonders gerne zu, auch wenn sie nichts »Wichtiges« erzählen?
Die Wirkung des Erzählten findet in uns statt. Einige Worte können starke Reaktionen in uns hervorrufen. Jede Erzählung fesselt umso mehr, je besser es ihr gelingt, in uns eine Beteiligung hervorzurufen. Sie wird Teil von uns, indem sie sich in unser Erleben einfügt.
Aber auch ohne weitere Einwirkung von außen produzieren wir selbst unsere eigenen Filme. Jede Nacht erleben wir Realitäten, die denen des Tages ähnlich, aber auch ganz anders sein können.
Es ist wie das Überschreiten einer unsichtbaren Schwelle. Wenn Sie Ihre Augen schließen, und sich mehr und mehr auf das einlassen, das dann vor Ihren inneren Augen entsteht, können Sie eine reiche Innenwelt entdecken. Sie betreten diese andere, meist unbewusste Seite Ihres Da-Seins jede Nacht, aber auch tagsüber immer mal wieder, oft ohne es bewusst zu merken und selten absichtlich. Häufig mit offenen Augen.
Die nächtlichen Wahrnehmungen unserer Ausflüge in uns selbst bezeichnen wir als Träume. Meist sind sie gar nicht oder nur in Spuren am nächsten Tag in unserer bewussten Erinnerung. Sehr häufig, sogar auch wenn wir wach sind, beeinflussen sie unsere Stimmungen und unser Wohlbefinden am nächsten Tag. Wir können uns dem Zusammenhang zwischen nächtlichen Trauminhalten und täglichem Fühlen und Verhalten annähern, indem wir die bewusste Erinnerung der nächtlichen Erlebnisse trainieren. Ein Weg dorthin ist das sofortige Erinnern der Träume nach dem Aufwachen. Noch wirksamer ist es, die Erinnerungen gleich zu notieren. Selbst deutliche Träume sind oft schon wenige Minuten nach dem Aufwachen im Vergessen versunken, wenn sie nicht gleich bewusst festgehalten werden. Durch diesen bewussten Umgang mit den nächtlichen Erlebnissen wird ein Einfluss auf Inhalte und Verlauf von Träumen in einem gewissen Umfang möglich. Was aber noch bedeutsamer ist: Die Träume beeinflussen uns dann nicht mehr nur unbewusst, sondern durch die Wahrnehmung der Trauminhalte und ihres Einflusses auf unser Selbstwertgefühl, auf unsere Ängste, unser Streben nach Sicherheit, unsere Vorliebe für manche Menschen, unsere Sehnsüchte usw. können wir bewusst steuernd eingreifen. Zudem werden uns Erkenntnisse zugänglich, die in unserem Unbewussten gereift sind und unserem Bewusstsein durch unsere Träume zugänglich gemacht werden. Eine Fortentwicklung der ganzen Persönlichkeit und eine reichere Wahrnehmung sind die Folge.
Tagsüber treten wir bei verschiedenen Gelegenheiten in eine ähnliche Traumwelt ein. Sie beinhaltet vom Realitätsdenken abgehobene Fantasien, denen sehr weltfremde Elemente beigemischt sein können. Wenn Sie gerade einen Moment Zeit haben oder es Ihnen langweilig ist, dann »verschwindet« Ihr Bewusstsein oft in eine Erinnerung oder in eine (meist) schöne Vorstellung. Dabei können Sie diesen Zustand als eine parallele Wahrnehmung erleben, die deutlich getrennt von der Realität ist, oder aber auch vollständig von ihr absorbiert sein. Im ersten Fall können Sie jederzeit bewusst sich mehr der einen oder der anderen Welt zuwenden. Im zweiten Fall »weckt« Ihr Nachbar Sie oder vielleicht auch das Klatschen der Zuhörer in dem Konzertsaal, in dem Sie sitzen.
Manchmal rufen wir solche Ausflüge hervor, indem wir uns an ein Erlebnis ganz bewusst erinnern oder indem wir etwas planen, wie beispielsweise einen Urlaub, und uns Details dieses in der Zukunft liegenden Ereignisses bildlich vorstellen.
Wenn Sie sich von der Außenwelt abwenden und in Ihrer Innenwelt leben, dann ist das eine Veränderung Ihres Bewusst-Seins. Wenn Sie überwiegend Ihre reale, momentane Umgebung wahrnehmen, dann sind Ihnen andere Bedingungen bewusst, als wenn Sie schlafen oder wenn im wachen Zustand die Vorstellung von einer wohlriechenden, saftigen Pizza in Venedig auf dem Markusplatz das Wasser in Ihrem Mund zusammenlaufen lässt, während Sie in der warmen Sonne sitzen, sich bequem zurücklehnen und sich tief hineinsinken lassen in den Stuhl, der auf warmen Pflastersteinen steht, umgeben von einer faszinierenden Atmosphäre, zwischen gurrenden Tauben und freundlichen, sorglosen Menschen.
Geschichten fördern Veränderungen
Durch Geschichten entstehen Empfindungen. Je nachdem wie eindrucksvoll erzählt wird, beteiligen sich Repräsentationen unserer Sinne. Wenn ein Baum beschrieben wird, sehen wir wahrscheinlich Äste, einen Stamm, vielleicht auch grüne Blätter und eine Umgebung, in der der Baum stehen könnte. Vielleicht sehen wir auch, wie der Wind die Äste und Blätter bewegt. Dazu kann das Geräusch kommen, das die Blätter hervorrufen, wenn sie, vom Wind bewegt, miteinander »flüstern«. Die Rinde des Stammes können Sie in Ihrer Handfläche spüren, vielleicht auch das weiche Moos, das an einigen Stellen wächst. Dieses Moos hat einen typischen Geruch, der Ihnen ebenfalls in den Sinn kommen kann. Und schließlich kann auch Ihr Geschmack beteiligt werden, wenn es vielleicht um einen Walnussbaum geht, dessen Nüsse einen ganz bestimmten Geschmack auf Ihrer Zunge hervorrufen und sogar auch ein ganz typisches Kaugefühl vermitteln.
Diese Empfindungen werden sehr stark von unseren bisherigen Erlebnissen gesteuert. Je nachdem, welche Erinnerungen an Bäume wir in unserem Gedächtnis gespeichert haben, entstehen entsprechende Fantasien. Wünsche können verändernd einwirken. Aber auch Ängste. Bei der Gestaltung der Texte wird das berücksichtigt, um beim Zuhörer ein positives Gefühl hervorzurufen.
Alle Empfindungen bewirken im Körper Veränderungen. Das ist leicht nachvollziehbar, wenn Sie an entsprechende Erinnerungen denken. Erleben Sie in Ihrer Fantasie ein unangenehmes Ereignis wieder, dann reagiert Ihr Körper in abgeschwächter Intensität so, als ob das Ereignis gerade stattfindet – mit allen dazugehörigen physiologischen Vorgängen. Der Blutdruck steigt, ebenso Atem- und Herzfrequenz. Muskeln spannen sich an. Ihre Wahrnehmung verändert sich und damit auch Ihr Bewusstsein. Das gilt für kurz zurückliegende Ereignisse, wie z. B. eine gefährliche Situation im Straßenverkehr vor einer Stunde, ebenso wie für weit zurückliegende Geschehnisse wie auch für reine Fantasiegebilde. Oft vermischt sich die Erinnerung an das Ereignis mit der Vorstellung, was dadurch hätte passieren können. Daraus resultierend entwickeln sich dann im günstigen Fall Vorsichtsmaßnahmen: Der Organismus lernt. Im ungünstigen Fall kann einschränkendes Vermeidungsverhalten entstehen. In diesem Fall verschließen Sie sich gegen Einflüsse, die ähnliche unangenehme Reaktionen hervorrufen können. In den meisten Fällen verschließen sie sich aber damit auch gegen Veränderungen, die Ihnen helfen könnten.
Bei einer angenehmen Erinnerung verlaufen die körperlichen Veränderungen weniger anspannend (Wandertour in einer schönen Landschaft in angenehmer Gesellschaft und bei schönem Wetter) oder sogar beruhigend (am Abend desselben Tages in dem Urlaubsdomizil nach einem guten Essen im Liegestuhl liegen und schöner Musik lauschen) für die Muskulatur, den Blutdruck und die Psyche.
Nicht nur Erinnerungen rufen körperliche Veränderungen hervor. Auch Projektionen in die Zukunft haben diese Wirkung. Wohlgemerkt sind das immer angenommene Ereignisse, die noch nicht eingetreten sind und auch keineswegs so eintreten müssen, wie Sie das annehmen. Trotzdem können sie genau die gleichen physiologischen Reaktionen hervorrufen wie real abgelaufene Ereignisse, die erinnert werden.
Die körperlichen Folgen der Fantasievorstellungen können sehr groß sein. Ohne dass Sie einen Schritt getan oder eine Hand bewegt haben, kann Ihre Herzfrequenz sich steigern, als ob Sie gerade 200 Meter gerannt wären. Allein der Gedanke, von dem Turm heruntergefallen sein zu können, auf dem Sie vor sechs Stunden bei Ihrem Ausflug in einer fremden Stadt gestanden haben, kann Atembeklemmungen hervorrufen. (Wenn Sie genau beobachten, hören Sie vielleicht sogar das Pfeifen des Windes während Ihres Absturzes.)
So betrachtet, wird es leicht verständlich, dass Empfindungen – und sie sind immer auch Ergebnisse individuell verschiedener Interpretationen der »Wirklichkeit« – Krankheiten hervorrufen, unterstützen oder aufrechterhalten können, mit der gleichen Macht aber auch schützend oder heilend wirken. Hier unterstützen die in den Geschichten enthaltenen Vorstellungen Körper und Psyche. Diese Wirkung ist nicht nur als Möglichkeit vorhanden, sie ist ein realer Einflussfaktor, der jederzeit unsere Wahrnehmung, unser Befinden und eben auch unsere Gesundheit mitbestimmt. Der Einfluss ist nicht immer gleich groß, aber immer vorhanden. Das Ausmaß der Einwirkung ist allerdings nicht messbar. Deshalb fällt es unserem Verstand leicht, einen derartigen Einfluss verbal zu minimieren oder schlichtweg abzustreiten.
Die vernünftige Prüfung des Wissens, das wir über den Zusammenhang zwischen Psyche und Körper haben, zeigt, dass jede Bewegung im einen Teil im anderen eine Schwingung hervorruft. Die individuell verschiedenen angeborenen Dispositionen sind dabei nur ein Einflussfaktor, neben den psychischen und körperlichen Belastungen, mit denen das System »Mensch« fertigwerden muss.
Gebundene Energien freisetzen
Über Geschichten gelangen wir in einen Bewusstseinszustand, in dem wir unsere eigenen Potenziale zur Gesunderhaltung oder Heilung verstärkt nutzen können. Durch die Art, wie wir mit uns umgehen, können wir unsere Fähigkeiten beschränken oder fördern.
Wir kennen Tage, an denen uns nahezu alles gelingt. Und andere, da ist es genau umgekehrt. Viele Faktoren wirken zusammen, wenn wir uns fit oder unpässlich fühlen. Über Geschichten können wir lernen, die Fähigkeiten, die in uns liegen, zu wecken und auszuschöpfen. Dazu müssen wir zunächst einmal so sensibel für uns werden, dass wir es fühlen, wenn wir nicht in der Lage sind, bestimmte Leistungen zu erbringen. Zu oft erwarten wir zur falschen Zeit zu viel von uns. Die resultierende Enttäuschung reduziert unsere Selbstsicherheit. Grundsätzlich sollten wir davon ausgehen, dass wir mehr können, als wir gemeinhin annehmen, aber nicht unter allen Umständen. Wir können eine Haltung entwickeln, die einer großen Selbstsicherheit entspricht: Wir gehen davon aus, dass wir fähig sind, mit jeder Schwierigkeit irgen...