Unsere grossen Wörter
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Unsere grossen Wörter

Reformatorische ReVisionen

  1. 438 Seiten
  2. German
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  4. Über iOS und Android verfügbar
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Unsere grossen Wörter

Reformatorische ReVisionen

Über dieses Buch

Jede Generation steht vor der Aufgabe, die grossen Wörter ihrer Tradition in die eigene Zeit zu übersetzen und in ihrer Orientierungskraft neu zu würdigen. Die Theologen der Reformationszeit wollten im Rückgriff auf die Bibel Fehlentwicklungen in Verkündigung und Lehre der Alten Kirche und des Mittelalters entgegenwirken. Dabei unterzogen sie zentrale Begriffe, wie etwa Gerechtigkeit, Gnade, Freiheit, Glaube und Werke, Wort und Bild, einer gründlichen ReVision.Die Berner Ringvorlesung aus dem Reformationsjubiläumsjahr 2017 widmet sich in Rede und Widerrede einigen grossen Wörtern der christlichen Tradition. Entstanden ist ein «Wörterbuch», das den unerschöpflichen Reichtum des reformatorischen Erbes und seiner Deutungsvielfalt freilegt. Die Beiträge erschliessen die Relevanz dieser Wörter für gegenwärtige Lebenswelten und laden dazu ein, sich diese neu anzueignen.

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Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Haupttitel
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. Vorwort
  6. Jürgen Ebach: Ein roter Faden in der Bibel. Beobachtungen und Erwägungen zur Gerechtigkeit als biblischer und ethischer Ziel-, Norm- und Praxiskategorie
  7. Frank Mathwig: «… eine armselige, ganz unvollkommene Gerechtigkeit». Response zu Jürgen Ebach
  8. Marco Hofheinz: Freiheit als mimetische Praxis des Lebens mit Gott. Eine Erinnerung an einen Ansatz reformatorischer Ethik
  9. Matthias Zeindler: Der vom freien Gott befreite Mensch. Response zu Marco Hofheinz
  10. Magdalene L. Frettlöh: «… weil wir ohne die Gnade nicht leben können». Ein vielstimmiges Plädoyer für die Wiederentdeckung der verlorenen Anmut der Gnade
  11. Katharina Heyden: Wohlwollen als Widerfahrnis – Hilde Domin und der andere Augustinus. Response zu Magdalene L. Frettlöh
  12. Jürgen Werbick: Glaube und Werke. Unterwegs zu einem gehaltvollen ökumenischen Konsens
  13. Matthias Zeindler: Sich auf den kommenden Gott verlassen. Response zu Jürgen Werbick
  14. Hans-Martin Rieger: Sünde – reformatorische Grundstrukturen und Fokussierungen Zugleich ein Plädoyer wider die Enttheologisierung des Sündenbegriffs
  15. Magdalene L. Frettlöh: Nicht einfältig von der Sünde reden. Response zu Hans-Martin Rieger
  16. Otto Schäfer: Verortung als Verheissung. Die theologische Aktualität und kulturgeschichtliche Tragweite von Schöpfung und Natur bei Calvin
  17. Matthias Felder: Die Ambivalenz der Berge. Response zu Otto Schäfer
  18. Margit Ernst-Habib: «Erwählt in Christus durch den Heiligen Geist». Pneumatologische ReVisionen einer reformierten Zentrallehre
  19. Matthias Zeindler: Konsequenter revidieren! Response zu Margit Ernst-Habib
  20. Katharina Heyden: Zweierlei Zeichen. Eine semiotische ReVision des dialektischen Verhältnisses von Wort und Bild
  21. Frank Mathwig: Selbstwirksamkeit – Von der Selbstbegrenzung menschlichen Verstehens und der Grenzenlosigkeit göttlicher Gegenwart. Response zu Katharina Heyden
  22. Stephan Schaede: Und die Wahrheit liegt daneben …Über die eigenartige Zielsicherheit theologischer Einsichten
  23. Stephan Jütte: Wahre Worte hinter den Reformatoren. Response zu Stephan Schaede
  24. Matthias Zeindler: Alles oder nichts? Theologische Revisionen des Liebesbegriffs
  25. Magdalene L. Frettlöh: Wer «bete[t] an die Macht der Liebe»? Response zu Matthias Zeindler
  26. Stephan Jütte: Das Böse in der Welt und der liebe Gott
  27. Luca Di Blasi: Gnadenloses Gelingen. Response zu Stephan Jütte
  28. Gregor Etzelmüller: Mit aufgerichtetem Haupt dem Richter entgegengehen. Zur Reformation der Erwartung des Jüngsten Gerichts
  29. Magdalene L. Frettlöh: Von der Hoffnung auf das andere Buch. Response zu Gregor Etzelmüller
  30. Frank Mathwig: No body is perfect. … und die Diskurse darüber auch nicht
  31. Magdalene L. Frettlöh: Das Wort wurde blutendes Fleisch. Response zu Frank Mathwig
  32. Wolfgang Schoberth: Vom Jenseits der Zeit
  33. Autor:innen
  34. Bibelstellenregister