Portuguese composer Francisco António de Almeida is remembered today for a small but significant collection of secular and sacred vocal works and the "Sinfonia No.1' belongs to latter part of Almeida's career as a composer at the court of D. João V in Lisbon, c1726.Following a resurgence of interest in Almeida's work with recent performances of the dramma comico La Spinalba' and his oratorio La Giuditta' the Sinfonia No.1' newly engraved from manuscript is a valuable addition to the canon of works from this outstanding composer.---Der portugiesische Komponist Francisco António de Almeida ist heute für seine kleine, aber bedeutende Sammlung von profanen und sakralen Vokalwerken bekannt. Die Sinfonia No. 1' gehört zeitlich in den späteren Teil seiner Laufbahn als Komponist am Hofe Dom Joãos V. von Lissabon in den Jahren um 1726. Nach einem Wiederaufleben des Interesses an Almeidas Werken durch jüngste Aufführungen des dramma comico La Spinalba' und dem Oratorium La Giuditta' ist die 'Sinfonia No.1', die hier neu vom Manuskript gesetzt wurde, eine wertvolle Ergänzung zum Kanon der Werke dieses herausragenden Komponisten.
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24 pp. inc. cover page. Manuscript. 1730-1745. Copyist: Johann Gottlieb Morgenstern.
Title page reads:
Schrank No: II. / 1. Fach 30. Lage. / No.1) Sinfonia / Co W.ni Oboi, Corni, Viola e Basso / 8 St: / del Sig. Almeyda. / [followed by a short musical excerpt from the first violin].
Key:
M. (measure); b. (beat); n. (note); v. (voice), Instrument
In common with normal editorial procedures, redundant accidentals have been omitted, while extra accidentals conforming to modern practice have been included. Slurs and ties made with the dashed line are editorial.
Middle C is c'.
JGM: the Johann Gottlieb Morgenstern edition.
Chromatic compensation in the horns: none of b
' (sounding notes) are chromatically altered in either the first or second horn parts in the manuscript source, though it is reasonable to assume that players would have understood from the context of other parts that the note should be stopped down (half closed) from the eighth harmonic and distinct therefore from the b
' which features elsewhere e.g. the trio section, mm.23-31. Where chromatic alteration is implied the corresponding accidentals have been added; all accidentals in the horn parts should therefore be regarded as editorial.
Allegro assai
M.1; VIn.Io. In this part alone JGM prefixes the
time signature with the tempo minore thus c
. Marked Allegro assai, this is the fastest species of Allegro and in this instance according to Quantz the
measure is counted with a single beat of the pulse, i.e.
= 80. If the
time signature had been prefixed with the tempo maggiore (or alla breve time) thus
the pulse beat would have been doubled to = 80. It is worth bearing in
mind that although the particular method of calculation of the beat from the heartbeat had been in circulation for over a century and half and perhaps even earlier, the standard of tempos differed widely. By the middle of the eighteenth century, tempos were approaching double the speed that existed just a century earlier. Quantz realised this and warned against playing in so hurried a manner that clarity could be sacrificed for speed.
M.23; n.2; Ob.Io / Ob.IIo. trio inscribed under these two parts only.
M.32; Ob.IIo. tutti inscribed under this part only.
