Das Mikrobiom-Komplott
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Das Mikrobiom-Komplott

Wie Lebensmittelindustrien unsere Gesundheit zerstören und wie wir uns schützen

  1. 240 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Das Mikrobiom-Komplott

Wie Lebensmittelindustrien unsere Gesundheit zerstören und wie wir uns schützen

Über dieses Buch

Unsere heutige Ernährungsweise tötet mehr Menschen als Rauchen, Alkohol und Bewegungsmangel zusammen. Die Wissenschaftlerin Dr. Sarah Schwitalla deckt in diesem richtungsweisenden Buch nicht nur sorgfältig recherchiert auf, wie tödliche, chronische Krankheiten im Darm entstehen können, sondern auch, wie Lebensmittelindustrien aus wirtschaftlichen Interessen Politik, Wissenschaft und Konsumenten manipulieren und dabei rücksichtslos die Gesundheit von Millionen Menschen aufs Spiel setzen. Dabei liefert sie eine lebenswichtige Anleitung, mit der jeder Mensch die Manipulation durchschauen und sich wirksam vor chronischen Krankheiten schützen kann.

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Information

Die globale Herrschaft über unser Essen

Die Welt ist nicht genug. Leider setzen Industrien heute auf der höchsten Stufe der Hierarchie an, um die Gesundheitspolitik zu manipulieren: auf EU-Ebene und global. Die Gremien der Lebensmittelsicherheitsbehörde EFSA und die der Weltgesundheitsorganisation WHO sind längst Opfer von Infiltration und Manipulation geworden.
Zum Glück beschäftigen sich einzelne Forscher mit der Nähe zwischen den Experten in offiziellen Gremien und mächtigen Industrielobbyisten. Ihre Analysen zeigen, dass die Experten Geschenke, Referentenhonorare und andere Zahlungen erhalten, was ihre Entscheidungsfindung natürlich beeinflusst. Zum Beispiel haben 84 Prozent der Autoren der Leitlinien des National Comprehensive Cancer Network, dem Netzwerk für die Behandlung von Krebserkrankungen in den USA, solche Zahlungen erhalten.297,298
»Geschichte wiederholt sich immer zweimal, das erste Mal als Tragödie und das zweite Mal als Farce«, soll Karl Marx gesagt haben. Wir könnten aus der Geschichte mit anderen Industrien lernen, um eine Farce zu verhindern. Das berühmteste Beispiel ist die Tabakindustrie. Rauchen kann Krebs verursachen. Daran zweifelt heute niemand mehr. Aber es hat sechzig Jahre Tabak-Lobbyismus und 7.000 Studien gedauert, bis die Politik es endlich für gesundheitsschädlich erklärt hat. Erst dann wurde die Industrie mit Steuern in die Pflicht genommen und wurden Hinweise zum Gesundheitsrisiko auf Zigarettenschachteln angebracht.
Immer noch sterben täglich Menschen weltweit an den Folgen der krebserregenden Gase. »Die Tabakindustrie hat ein schmutziges Spiel gespielt. Millionen sind gestorben. Macht die Lebensmittelindustrie es jetzt ähnlich?«, kritisieren Prof. Kelly Brownell von der Yale University und Kollege Kenneth Warner von der University of Michigan in den USA scharf.299
»Schlechte Ernährung hat mehr Tote zu verantworten als Zigaretten, Alkohol und Bewegungsmangel zusammen«, mahnt Public-Health-Experte Dr. Simon Capewell.300
Wird es auch dieses Mal sechzig Jahre nach den ersten Erkenntnissen Tausende Studien und Millionen Tote brauchen, bis auch in offiziellen Richtlinien vehementer auf Risiken und Nebenwirkungen bei Lebensmitteln hingewiesen wird? Werden bedenkliche Lebensmittel jemals einen Beipackzettel bekommen? Eines der klassischen Beispiele ist Fleisch. Der vom World Cancer Research Fund (WCRF) und dem American Institute for Cancer Research (amerikanisches Krebsforschungsinstitut, AICR) schon im Jahr 2007 veröffentlichte Diet and Cancer Report kam zu dem Schluss, dass der positive Zusammenhang zwischen rotem oder industriell verarbeitetem Fleisch und Darmkrebs auf der Grundlage der Ergebnisse von 16 Kohortenstudien und 71 Fall-Kontroll-Studien überzeugend ist.
In ihrem Bericht von 2018 resümieren sie, dass die »beste Vorsorge gegen Darmkrebs die Kombination aus mehr Bewegung, ballaststoffreicher und fleischarmer Ernährung ist«.9 Die Autoren befürchten jedoch gleichzeitig: »Die Verbraucher werden heute mit Informationen über ernährungsbedingte Risiken und Vorteile überhäuft, oft mit widersprüchlichen Botschaften. Es ist daher wahrscheinlich, dass die Verbreitung des WCRF-Updates zu Darmkrebs in dieser Informationswolke untergeht!«
Auch in Großbritannien führt man immer noch die Diskussionen um Fleisch und Tierisches mit den Komiteemitgliedern der offiziellen Ernährungsrichtlinien. In Englands Schulkantinen ist es Pflicht, Gerichte mit Fisch, Milchprodukten und Fleisch zuzubereiten. Beatle Sir Paul McCartney und seine Tochter, die Gründer des »fleischlosen Montags«, wollen dagegen vorgehen und haben 2020 eine Petition an die Regierung eingereicht, um die derzeitigen Richtlinien gegen neue zu ersetzen. Auch Greenpeace und die Royal Society for Public Health unterstützen dies und argumentieren, dass die Standards unnötig restriktiv sind.
Auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) räumt trotz der großen Beweislast zahlreicher Studien den deutschen Bürgern bis zu 600 Gramm Fleisch und industriell verarbeitete Fleischprodukte wie Wurst ein.301 In einem Artikel im deutschen Ärzteblatt im Jahr 2021 plädieren Ärzte sogar dafür, gesättigte Fette endlich nicht mehr »zu verteufeln«, und wollen in den Richtlinien der DGE »mehr Vollmilch, Käse und rotes Fleisch« sehen.302 Sie beziehen sich auf einen aktuellen wissenschaftlichen Übersichtsartikel, dessen Autoren ziemlich viele Interessenkonflikte haben.303
Die Keto-Bewegung freut sich, und der berühmte Papst der fett- und eiweißreichen Low-Carb-Ernährung, Dr. Robert Atkins, lässt aus seinem Grab grüßen. Er selbst ist übrigens an einem Herzinfarkt gestorben.
Immerhin bemerkt das Ärzteblatt am Rande: »Nährstoffe gelangen nicht ungefiltert in unseren Körper, sondern werden durch das Darm-Mikrobiom teilweise modifiziert, bevor sie dann in abgeänderter Form oder als komplett neue Metabolite in die menschliche Zirkulation gelangen.« Leider vergisst der Autor auf etwas sehr Entscheidendes hinzuweisen: Je mehr tierische Produkte das Mikrobiom »modifizieren« muss, desto mehr Metabolite entstehen, die für den Menschen gesundheitsschädlich sein können.
Ganz im Gegensatz zu den Metaboliten, die aus pflanzlichen Lebensmitteln entstehen. Stattdessen heißt es in dem Artikel: »In der Tat ist bekannt, dass durch bestimmte Darmbakterien kurzkettige gesättigte Fettsäuren produziert werden, die möglicherweise vor Diabetes und Herz-Kreislauf-Krankheiten schützen.« Auch hier versäumt der Arzt leider, dem Leser mitzuteilen, dass genau die »schützenden« kurzkettigen Fettsäuren vorwiegend aus den Ballaststoffen in pflanzlichen Lebensmitteln hergestellt werden und leider nicht aus dem gesättigten Fett in Vollmilch, Käse und rotem Fleisch.
Aber was ist schon die industrielle Manipulation der Studienlandschaft, der Einkauf von Wissenschaftlern oder das Unterwandern von Fachgesellschaften gegen die Königsdisziplin: die Infiltration der höchsten Ebene der globalen Gesundheitsagenda – der Weltgesundheitsorganisation WHO.

Gekaufte WHO

Die WHO gibt die gesundheitlichen Ziele für die Welt vor und empfiehlt den Ländern eine Gesundheitspolitik, die im Einklang ist mit globalen Entwicklungszielen: Die Politik soll den Gesundheitszustand der Bevölkerung verbessern und die Anzahl der Menschen mit überwiegend lebensstilbedingten Krankheiten wie Übergewicht, Typ-2-Diabetes oder Krebs nicht weiter ins Unermessliche steigen lassen.
Leider ist die WHO selbst längst Opfer industrieller Einflussnahme geworden. Man könnte sogar so weit gehen, zu sagen: die WHO ist die Industrie.
Eine unabhängige Studie aus 2020 untersucht den Einfluss von Nahrungsmittelindustrien auf die Agenda der WHO. Sie kommt zu dem Schluss, dass Industrievertreter die WHO nachhaltig beeinflussen und versuchen, die Zielvorgaben massiv zu ihren Gunsten zu manipulieren.304
Coca-Cola, Nestlé und PepsiCo gehören zum fixen Personal der WHO-Sitzungen. Auch viele nationale und internationale Lebensmittelverbände sitzen mit am Tisch. Die Lobbyisten versuchen in den Sitzungen rücksichtslos, die Autorität der WHO zu untergraben, indem sie zum Beispiel unverfroren ihre Kompetenz in Frage stellen und der WHO vorwerfen, die »Grenzen ihres Mandats« zu überschreiten.450
Coca-Cola und Co sind außerdem der Meinung, ein gleichwertiger Partner der WHO für alle Entscheidungen zur menschlichen Gesundheit zu sein. Der Spitzenverband der deutschen Lebensmittelindustrie redet mit und spricht sich klar gegen Werbeverbote oder gesetzliche Einschränkungen und Vorgaben für bestimmte Lebensmittelprodukte der Industrie aus: »Regulatorische Maßnahmen wie Marketing-Beschränkungen sind nicht geeignet, um das komplexe Problem der chronischen Krankheiten zu lösen. Ernährung ist zu komplex, als dass die Regulierung spezifischer Produkte wie gesüßter Getränke und Softdrinks effektiv oder angemessen wäre.« Stattdessen schlägt das Industriekonsortium einen »ganzheitlichen« Ansatz für die Gesundheitspolitik vor, denn nach seiner Einschätzung spielen »alle Produkte, einschließlich der als ungesund angesehenen, eine Rolle in der Ernährung der Menschen«.304
Die Autoren einer Studie stellen im Anschluss besorgt fest: »Die Lebensmittelindustrie ist nicht nur ein lautstarker Befürworter einer prominenten Rolle von Konzernen in der globalen Gesundheitspolitik, sondern auch ein Kritiker der WHO als führende Kraft in der Politikgestaltung. Solche Versuche, die Position der Organisation während der laufenden Reformen zu untergraben, sollten mit Sorge zur Kenntnis genommen werden.«304
Diese bedenkliche Entwicklung, die seit den Reformen der WHO und der UN-Gremien im Jahr 2009 im Gange ist, zieht bereits erste Kreise. Zu einer chronischen Gesundheitskrise kommt mittlerweile auch eine ökologische Krise auf die Menschheit zu.
Laut der wissenschaftlichen EAT-Lancet-Kommission können wir mit einer nachhaltigeren und pflanzlich basierten Ernährung, die maximal 28 Gramm Fleisch täglich enthält, zwölf Millionen Menschenleben jährlich retten und damit fast ein Viertel aller Tode auf dieser Welt jedes Jahr vermeiden.305
Eine pflanzenbasierte Ernährung ist nicht nur gesünder, sie ist auch umweltfreundlicher: weniger Trinkwasserverschmutzung, Bodenerosion und Treibhausgasemissionen.
Gesundheit für die Menschen und das globale Ökosystem sind eigentlich zentrale Elemente der »17 Ziele für nachhaltige Entwicklung« der UN bis 2030.
Im Jahr 2019 erschien jedoch schockierenderweise folgende Meldung im führenden medizinischen Fachblatt BMJ: »WHO zieht Unterstützung für Initiative zur weltweiten Förderung pflanzlicher Lebensmittel zurück.«306
Die Begründung: »Gian Lorenzo Cornado, Italiens Botschafter und ständiger Vertreter Italiens bei den internationalen Organisationen in Genf, stellt die wissenschaftliche Grundlage für die Ernährung in Frage, die sich darauf konzentriert, vorwiegend pflanzliche Lebensmittel zu fördern und Lebensmittel auszuschließen, die als ungesund gelten, darunter Fleisch und andere tierische Lebensmittel. Cornado warnte, dass eine globale Umstellung auf eine solche Ernährung zum Verlust von Millionen von Arbeitsplätzen führen könnte, die mit der Tierhaltung und der Produktion von ›ungesunden‹ Lebensmitteln verbunden sind, und traditionelle Ernährungsweisen, die Teil des kulturellen Erbes sind, zerstören könnte.«306
Ein ähnliches Drama hatte sich bereits 2004 abgespielt. Es scheiterte der Versuch der WHO, eine effektive globale Strategie für weniger Zucker in der Ernährung durchzusetzen. Der finale Entwurf der Agenda hatte den Zorn der mächtigen Zuckerindustrie auf sich gezogen, die WHO musste einknicken und die Agenda wieder abändern: »WHO verwässert Strategieentwurf zu Ernährung und Gesundheit«, meldete das wissenschaftliche Journal The Lancet.307
Die WHO scheint sich durchaus bewusst zu sein, welch heftigen Druck die Industrie auf die Politik ausübt. Denn 2017 entwarf sie ein Handbuch »zur Vermeidung von Interessenkonflikten«. Die Reaktionen innerhalb der WHO und seitens der Industrie fielen durchwachsen aus. Während die meisten Mitgliedstaaten den Entwurf begrüßten, sah der »kommerzielle Sektor der WHO es als unangemessen, undurchführbar und unvereinbar mit nachhaltigen Entwicklungszielen 2030«.308
Wie aber konnten Industrien sich überhaupt eine so einflussreiche Machtposition innerhalb der europäischen Behörden und der WHO erarbeiten? 2009 waren die Kassen der WHO so gut wie leer. Die finanzielle Unterstützung der Staaten selbst reichte nicht mehr aus. In diesem Moment entschieden sich die Vereinten Nationen, ihre Einzelorganisationen, inklusive der WHO, großzügig zu reformieren.
Ein moderner »Multistakeholder-Ansatz« sollte ab sofort sicherstellen, dass die Organisationen zu einem hohen Prozentsatz durch externe Geldgeber abseits der Länder finanziert werden können und diesen im Gegenzug ein Stimmrecht in allen Zielsetzungen einräumen.
Geld in diesem Maßstab haben nur Industrien, die selbst jedoch nicht direkt die Kassen der WHO füllen dürfen. Dafür aber die von ihnen gegründeten Vereine, NGOs oder Stiftungen. Der größte private Geldgeber ist beispielsweise der Industrielle Bill Gates beziehungsweise seine eigens für diese Zwecke gegründete Stiftung, die Bill und Melinda Gates Foundation.309 Industrien können sich auf diese Weise indirekt Zugang zur WHO verschaffen, mit dem Stift der WHO die Agenda schreiben und nach ihren Interessen gestalten.
Die bisher unabhängig erscheinende Weltgesundheitsorganisation wurde mit dieser Reform in ihrer freien Entscheidungsgewalt drastisch beschränkt und teils entmachtet. Die WHO wurde somit zu einem privaten Investorenobjekt.
Ob durch die Privatisierung der öffentlichen Gesundheit wirklich noch unser aller Gesundheit und unsere Lebensqualität noch an erster Stelle steht, ist fraglich.
Dass Industrien so massiven Druck auf die Weltgesundheitsorganisation ausüben können, wird in der wissenschaftlichen Community mit großer Sorge betrachtet. In einem kritischen wissenschaftliche...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Impressum
  3. Titel
  4. INHALT
  5. Vorwort
  6. Ein Blick in mein Postfach
  7. Unsere chronisch kranke Welt
  8. Wenn Lebensmittel krank machen
  9. Manipulation, Täuschung, Propaganda
  10. Die globale Herrschaft über unser Essen
  11. Zeit zu handeln
  12. Zurück zu richtigen Lebensmitteln
  13. Quellen