
eBook - ePub
Schritte für schulischen Erfolg
Wie du deine Noten verbesserst, spannende Präsentationen hältst und mehr Freude an der Schule bekommst
- 120 Seiten
- German
- ePUB (handyfreundlich)
- Über iOS und Android verfügbar
eBook - ePub
Schritte für schulischen Erfolg
Wie du deine Noten verbesserst, spannende Präsentationen hältst und mehr Freude an der Schule bekommst
Über dieses Buch
Du möchtest erfolgreicher in der Schule sein, mehr Freude erleben und die Zeit dort effektiv nutzen? Du möchtest in Schule mehr, als nur Noten sehen? Dieses Buch bietet dir kurze Schritte, die dir helfen, das zu erreichen. Außerdem lernst du, wie du spannende Präsentationen halten kannst. Dieses Buch ist für alle, die ihre Schulzeit effektiver und erfolgreicher nutzen möchten.
Häufig gestellte Fragen
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Information
eBook-ISBN:
9783756251407Auflage
1- Teil 1 -
Noten verbessern &
Freude erhöhen
Der erste Teil behandelt 10 Schritte, die dir nicht nur in der
Schule, sondern auch in deinem Privat- oder Berufsleben helfen
können. Wir schauen sie uns aber im Hinblick auf die Schule an.
Schule, sondern auch in deinem Privat- oder Berufsleben helfen
können. Wir schauen sie uns aber im Hinblick auf die Schule an.
Schritt 1: Übernimm Verantwortung
Verantwortung?
Hier geht es jetzt nicht darum neue, verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen, sondern für das, was man tut, Verantwortung zu übernehmen. Wenn ich einen Freund frage, weshalb er eine schlechte Note geschrieben hat, bekomme ich häufig als Antwort: „Weil mein/meine LehrerIn nicht richtig erklären kann“. Diese Antwort macht immer andere für das schlechte Ergebnis schuldig. Die Person selbst übernimmt dabei keine Verantwortung für ihre eigenen Ergebnisse. Wichtig ist jetzt, dass du ehrlich zu dir bist und dich hinterfragst. Übernimmst du Verantwortung für deine Ergebnisse? Natürlich gibt es Dinge, die nicht in unserem Handlungsbereich liegen und wir deshalb auch nicht Verantwortung dafür tragen, wenn diese Dinge schief laufen. In diesem Schritt geht es darum, eine Grundhaltung zu bekommen, die Verantwortung übernimmt.
Warum du Verantwortung für deine Ergebnisse übernehmen solltest
Bei positiven Ergebnissen zeigen wir gern auf uns und fordern Anerkennung und Lob. Bei negativen Ergebnissen zeigen wir häufig auf andere und distanzieren uns von unserem Misserfolg. Dies führt dazu, dass wir uns handlungsunfähig machen, weil wir ja angeblich gar nicht daran Schuld sind, wie die Ergebnisse aussehen. Sobald etwas nicht gelingt, versuchen wir nicht, den Fehler bei uns zu finden, sondern suchen ihn bei den anderen. Somit wissen wir meistens sehr gut, was andere hätten besser machen müssen. Dabei bleibt es leider. Wir fordern von anderen, dass sie unsere gewünschten Ergebnisse erbringen. Mit dieser Einstellung werden wir immer wieder enttäuscht. Was würde also wirklich helfen? Wir müssen anerkennen, dass wir unsere Ergebnisse bringen. Dies bringt uns nämlich in die Handlungsfähigkeit. Jetzt können wir handeln und das Ergebnis aktiv beeinflussen. Ein Freund von mir musste ein Jahr auf meiner neuen Schule wiederholen. Er sagte, dass die Schule sehr gut sei, er jedoch nicht die nötigen Ergebnisse gebracht habe. Er ist ein positives Beispiel für jemanden, der Verantwortung für seine Ergebnisse übernommen hat. Er hat nicht die Schule für sein Sitzenbleiben verantwortlich gemacht, sondern den Fehler bei sich selbst gesucht. Das hat ihm die Tür geöffnet sich beim zweiten Versuch zu verbessern. Drei Jahre später hat er mit mir zusammen sein Abitur gemacht.
Wie du für deine Ergebnisse Verantwortung übernimmst
In der Bibel finden wir einen guten Rat: „Was siehst du aber den Splitter im Auge deines Bruders, und den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?“ (Schlachter-Bibel 2000, 2000, Matthäus 7:3). Das bedeutet, dass du am besten zuerst dich reflektierst und schaust, was du besser machen kannst. Frage dich nach jedem schlechten Ergebnis, dass du zurückbekommst, welche Möglichkeiten du gehabt hättest, es besser zu machen. Wenn du nur Dinge findest, die andere hätten besser machen können, dann hast du sehr wahrscheinlich noch nicht richtig nachgedacht. An dieser Stelle ist uns vielleicht der Weg zu hart, den wir hätten gehen können, aber es sind niemals immer die anderen Schuld.
Tipp Nr. 1: Reflektiere dich und überlege, was du besser machen kannst.
Gerade beim Thema Verantwortung übernehmen neigen wir meiner Meinung nach in unserem Leben in der Regel zu stark dazu zu denken, dass der Einfluss von anderen auf unsere Ergebnisse viel größer ist, als er in der Realität ist. Meine Leistungskurslehrer waren dafür das perfekte Beispiel. Mein Mathelehrer hat am Anfang zu uns gesagt, dass er die komplette Abiturvorbereitung mit uns im Unterricht macht und dass wir zu Hause nichts weiter als unsere Hausaufgaben machen müssen. Er hat sein Versprechen tatsächlich gehalten. Mein anderer Leistungskurslehrer hat nichts dergleichen am Anfang zu uns gesagt. Aus irgendeinem Grund war er häufig für mehrere Klassen gleichzeitig eingeteilt, sodass wir oft ohne ihn im Klassenraum saßen. So blieben große Teile der Abiturvorbereitung an uns hängen. Es war natürlich mehr Arbeit für mich, jedoch konnte ich am Ende nicht auf meinen Lehrer zeigen und ihn für meine Ergebnisse verantwortlich machen. Ich habe die Verantwortung übernommen und mich so gut es ging unabhängig von meinem Lehrer aufs Abitur vorbereitet. Dieser Weg hat mehr selbstständiges Arbeiten erfordert, sich allerdings letztendlich ausgezahlt.
Tipp Nr. 2: Mache dir bewusst, dass du deine Ergebnisse bringst.
Der letzte Punkt ist einfach, aber wichtig. Du musst dich dazu entscheiden, Verantwortung zu übernehmen. Wenn wieder eine Situation kommt, an der du gerne die Schuld auf andere schieben würdest, entscheidest du dich für die Dinge in deinem Einflussgebiet Verantwortung zu übernehmen.
Tipp Nr. 3: Entscheide dich, Verantwortung zu übernehmen.
Fragen zum Nachdenken
- Wo schiebe ich gerne die Schuld auf Umstände oder andere Menschen?
- Wie kann ich dafür Verantwortung übernehmen?
Schritt 2: Setze dir Ziele
Ziele, der Grund für Motivation?
Ein leistungsschwächerer Mitschüler von mir hat von dem einen auf den anderen Tag angefangen unheimlich viel für die Schule zu machen. Bei näherem Hinsehen habe ich festgestellt, dass er Pilot werden wollte und ihm bewusst wurde, dass er dafür ein gutes Abitur braucht, welches er dann letztendlich auch gemacht hat. Was hat ihn so stark motiviert bzw. angetrieben? Meiner Meinung nach ganz klar das Ziel vor seinen Augen. Er wollte Pilot werden. Das hat ihn so stark motiviert, dass er von dem einen auf den anderen Tag angefangen hat, viel für die Schule zu machen. Streng genommen ist es nicht das Ziel, sondern das „Warum“ hinter dem Ziel, der Grund, warum du das Ziel erreichen möchtest, was einen so motiviert.
Das „Ziele setzen“ kann man auch viel spezifischer auf jedes einzelne Fach anwenden. Ich war z.B. schon in der Grundschule schlecht in Englisch. Mir wurde häufig gesagt, dass ich einfach nicht sprachbegabt bin und ich habe mich hinter dieser Entschuldigung versteckt. Als ich älter wurde habe ich die Leidenschaft fürs Programmieren entdeckt. Die meisten Foren und Anleitungen sind auf Englisch, sodass ich gezwungenermaßen anfangen musste Englisch zu lernen. Ich habe es nicht mit Buch und Vokabelheft gelernt, sondern indem ich stundenlang Videos und Texte konsumiert habe. Mein Ziel war es programmieren zu lernen. Um das zu schaffen, musste ich eben Englisch können. Anfangs habe ich mir da sehr schwer getan, aber mit der Zeit ist es mir zum Teil gar nicht mehr aufgefallen, wenn etwas in Englisch geschrieben wurde.
Die gleiche Erfahrung habe ich in Fächern wie Geschichte gemacht. Ich habe nicht viel von Geschichte gehalten. Es war einfach ein Fach, das mich langweilte und bei dem ich mir die Jahreszahlen nicht merken konnte. Irgendwann habe ich aber entdeckt, dass sich Teile aus der Geschichte heute wiederholen. So kann man den Ausgang von aktuellen Geschehnissen besser einschätzen und muss nicht die gleichen Fehler wiederholen. Dieses Wissen hat mich so stark motiviert, dass ich sehr viel mehr von Geschichte mitnehmen konnte.
Wenn du ein Ziel mit einem Grund hast, der dir wichtig ist, hast du sehr wahrscheinlich mehr Motivation als wenn du gar nicht wirklich weißt, warum du etwas überhaupt machst.
Warum du dir Ziele setzten solltest
Ein guter Freund von mir ist Personal Trainer und er hat mir gesagt, dass das "Ziele setzen“ eines der ersten Dinge ist, die er mit seinen Kunden macht. Wenn sie nämlich kein wirklich greifbares Ziel vor Augen haben, gepaart mit einem starken „Warum“, hören sie irgendwann früher oder später auf zu trainieren, weil sie nicht mehr wissen, für was sie es machen. Ohne das „Warum“ kommen sie nicht durch die harten Phasen des Trainings. Genauso ist es auch mit der Schule. Ziele mit starkem „Warum helfen dir immer zu wissen, warum du in die Schule gehst.
Grund Nr. 1: Du weißt, wofür du in die Schule gehst.
Wie wir schon bei meinem Klassenkameraden gesehen haben, kann das „Warum“ hinter einem Ziel einen motivierenden Einfluss auf dich haben. Du möchtest etwas erreichen und arbeitest auf diesen Moment hin. Wenn du dann ein Ziel erreichst, kann das wieder einen motivierenden Einfluss haben, weitere Ziele zu erreichen.
Grund Nr. 2: Die Gründe für deine Ziele können dich motivieren.
Ein letzter großer Vorteil vom „Ziele setzten“ ist die Messbarkeit deines Erfolges, solange du dir deine Ziele auch messbar gesetzt hast. Messbare Ziele helfen dir, deine Ergebnisse daran zu messen. Du siehst, wie nah oder fern du deinem Ziel bist.
Grund Nr. 3: Messbare Ziele machen deinen Erfolg messbar.
Wie du dir Ziele setzen solltest
Hier bekommst du 4 Punkte, wie du dir Ziele stecken solltest:
1. Zuerst solltest du klären, was du erreichen möchtest (Lutter, 2020). Hierbei solltest du darauf achten, dass du dein Ziel auch tatsächlich messen kannst (Lutter, 2020). Ein Beispiel für ein nicht messbares Ziel wäre: „Ein ganz guter Schulabschluss“. Schreibe genau auf, welchen Abschluss und Schnitt du erreichen möchtest und welche Noten du dafür brauchst, damit du immer einen Anhaltspunkt hast, ob du dich noch auf dem Weg befindest. Mache dein Ziel nicht zu komplex, sondern formuliere es in einfachen Worten sehr genau.
2. Wichtig ist auch das „Wann“ (Lutter, 2020). Ein Ziel ohne zeitliche Begrenzung neigt dazu, nie erreicht zu werden. Schaue, dass du deine Ziele realistisch hältst (Lutter, 2020). Stecke deine Ziele hoch, allerdings nur so hoch, dass du es auch schaffen kannst. Unrealistische Ziele sind sehr demotivierend.
3. Eine richtige Antriebskraft ist, wie wir gesehen haben, das „Warum“. Warum möchtest du dein Ziel erreichen? Wenn du klärst, warum du dein Ziel erreichen willst, findest du deine wirkliche Motivation. Wenn du ein starkes „Warum“ hast, ist dein Ziel auf einem stabilen Fundament. Wenn du dich nach deinem „Warum“ fragst, kann es sein, dass du manche Ziele aussortierst, weil sie dir eigentlich gar nicht wichtig sind. Teilweise passiert das, wenn du einfach Ziele anderer Menschen kopierst. Es gibt Ziele, die man verfolgen sollte, einfach, weil es richtig und gut ist, auch wenn man kein starkes Warum dafür hat. Vielleicht ist dir die Schule momentan gar nicht wichtig, du weißt einfach nicht, wofür du es machst. Du hast kein starkes „Warum“. Trotzdem ist es gut, sich Ziele zu setzen und sein Bestes zu geben. Du weißt nie, was nach der Schule kommt und wenn man gut in der Schule wird, lernt man so viele Fähigkeiten, die einem im späteren Leben so viel helfen, wie zum Beispiel Disziplin. Auch wenn das „Warum“ echt wichtig ist, ist es auch sehr gut, rational Ziele zu verfolgen, einfach, weil es richtig ist.
4. Jetzt kommt noch das „Wie“. Das ist sehr wichtig, denn wenn du keine genaue Vorstellung hast, wie du dein Ziel erreichen willst, ist es schwierig Erfolge zu sehen. Dein „Wie“ kann natürlich auch mit der Zeit angepasst werden. Es bedeutet, dass du dir konkrete Handlungen vornimmst. Diese bringen dein Ziel mehr in deinen Alltag. Es kann auch bedeuten, dass du dir bei größeren Zielen Zwischenziele setzt.
Nimm dir jetzt ruhig Zeit, dir Ziele zu setzen. Ich habe manchmal Probleme damit gehabt, Ziele auf Knopfdruck für mein Leben zu finden. Lass dir also den Freiraum, deine Ziele auch zu verändern und nimm dir die Zeit, über sie nachzudenken. Sinnvoll ist es natürlich, wenn du dir für jedes Fach, in dem du schlecht bist, ein Ziel steckst. Am besten hat das bei mir geklappt, wenn ich mir ein außerschulisches Ziel für ein schulisches Fach gesteckt habe. Genauso wie ich es mit Englisch oder Geschichte schon gezeigt habe.
Wichtig ist auch, dass du dir deine Ziele schriftlich aufschreibst und an einen Ort hängst, wo du sie regelmäßig siehst, um daran erinnert zu werden.
Hier möchte ich dir eine Methode vorstellen, die dich auf Kurs halten soll. Ich habe sie ZAK getauft.
Ziel → Arbeit → Kontrolle
Zuerst steckst du dir dein Ziel. Die Prinzipien dazu habe ich oben schon beschrieben. Wenn das passiert ist, arbeitest du daran, dieses Ziel zu erreichen und zu guter Letzt kontrollierst du, ob du noch auf dem richtigen Kurs bist. Dieser Schritt der Kontrolle ist sehr wichtig, weil du dadurch frühzeitig erkennst, ob du dich noch auf dem richtigen Weg befindest. Dokumentiere also deinen Fortschritt, kontrolliere ihn regelmäßig und korrigiere deinen Kurs wenn nötig. Das Ergebnis deiner Kontrolle ist ein Feedback und du solltest es auch als solches annehmen und nach der gelernten Methode vom Kapitel „ Wie du mit Fehlschlägen umgehen solltest“ (s.S. 11) auswerten. Lass dich nicht runter ziehen, wenn mal eine Woche nicht ganz so gut läuft.
Die Periode deiner Kontrolle ist ganz stark von deinem Ziel abhängig. Es gilt, dass man sie so lange wählen sollte, dass man auch Ergebnisse bewerten kann, und so kurz, dass man sie auch macht und frühzeitig reagieren kann.
Bleib, was deine Ziele und deren Umsetzung angeht, auf ZAK!
Hier ein Beispiel dazu, wie so ein Ziel aussehen könnte und wie du dabei die ZAK-Methode anwenden kannst:
Ziel
Was: mündliche Note in Geschichte von 3 auf 2
Wann: Ende des Halbjahres (genaues Datum)
Warum: Ich möchte mutiger sein, weil es mich nervt gute Aussagen aus Angst zurückzuhalten.
Wie: - Da ich montags Geschichte habe (Beispiel), mache ich meine Hausaufgaben direkt am Montag um 14:00 nach dem Mittagessen. Mit guter Vorbereitung kann ich mi...
Inhaltsverzeichnis
- Inhaltsverzeichnis
- Wer sind wir?
- Warum du dieses Buch lesen solltest
- Eine (andere) Sicht auf Schule
- Warum in der Schule sein Bestes geben?
- Wie du am besten von diesem Buch profitierst
- Wie du mit Fehlschlägen umgehen solltest
- Wie kommen die Noten zustande?
- Teil 1 - Noten verbessern & Freude erhöhen
- Teil 2 - Spannende Präsentationen halten
- Übung macht den Meister
- Was wir uns für dich wünschen
- Zusammenfassung
- Literaturverzeichnis
- Impressum