Der Schwabenspiegel. Jahrbuch für Literatur, Sprache und Spiel / Der Schwabenspiegel 2018
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Der Schwabenspiegel. Jahrbuch für Literatur, Sprache und Spiel / Der Schwabenspiegel 2018

Wilderer, Räuber, Rapper und Slammer

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Der Schwabenspiegel. Jahrbuch für Literatur, Sprache und Spiel / Der Schwabenspiegel 2018

Wilderer, Räuber, Rapper und Slammer

Über dieses Buch

Der vorliegende Band des Schwabenspiegels fasst zwei Ereignisse des Vereins Schwäbisches Literaturschloss Edelstetten zusammen: Den literarischen Salon an Christi Himmelfahrt 2018, der in diesem Jahr Räuber und Wilderer zum Thema hatte. Und andererseits herausragende Texte zum Thema "wilde Literatur", die am 30. September 2018 beim Schwäbischen Poetry-Slam in Rap-Battles und Slams, vorzugsweise in schwäbischer Mundart, vorgetragen wurden.

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Information

Jahr
2019
ISBN drucken
9783957862136
eBook-ISBN:
9783957862143

Verena Linseis

De Woch fangt scho guad o

Galgenhumor, Armut und andere literarische Charakterzüge eines Wilderers am Beispiel des Mathias Kneißl in der Text-Bild-Erzählung von Marlene Reidel

Jedes Jahrhundert und jeder Landstrich hat seine Helden. Nicht selten sind dies Menschen niederen Standes, die gegen den Adel aufbegehren – häufig aus keinem geringeren Grund als dem nackten Kampf um ihre Existenz. Gerade das von offizieller Seite als Verbrechen gewertete Wildern scheint häufig aus der Not geboren, aus dem Mangel am Nötigsten, um die Seinen ernähren zu können. Oder, wie es ein Räuber selbst niederschrieb:
Die Armut, die war freilich schuld,
Weil man Sie nicht mehr hat geduldt.
Die großen Herren sind schuld daran,
Daß mancher tut, was er sonst nicht getan.1
Ein Verbrechen aus Not, also ein begründetes Aufbegehren gegen eine ungerechte Gesetzeslage, ist in vielen Fällen der Anfang einer Glorifizierung zum Volkshelden. Dass es sich dabei um zumeist tragische Schicksale handelt, die aufgrund besonderer Umstände zu gewisser Berühmtheit gelangten, wird manchmal vergessen oder auf wenige Anekdoten reduziert.
Gerade die breite Schicht der Bauern auf dem Land stand im 18. und 19. Jahrhundert stets am Abgrund der immer größer werdenden Kluft von Arm und Reich. Kriege, Seuchen, Missernten und Teuerungen sind nur Beispiele für die Unwägbarkeiten, mit denen dieser Bevölkerungsteil in der ständigen „Knappheitsgesellschaft“2 zu kämpfen hatte. Die zunehmende Armut drängte Einzelne oder ganze Familien in das Verbrechen, seien es Diebstahl und Raub3 oder Wilderei. Da es sich um eine Revolte aus der Not heraus handelte, genossen viele dieser Täter, die sich eigentlich als Opfer der sozialen Umstände verstanden, die Sympathie der bäuerlichen Bevölkerung und wurden zunächst gedeckt. Mehr noch: sie dienten als Identifikationsfiguren, die stellvertretend der Obrigkeit die Stirn boten oder sich mit List und (Bauern-)Schläue deren Zugriff entzogen.
Als einer der bekanntesten Wilderer dieser Zeit kann sicher der ‚Räuber Kneißl‘ gelten. Einen Artikel über ihn in der Süddeutschen Zeitung überschrieb 2010 Hans Kratzer sogar mit dem Titel: „Bayerns beliebtester Mörder. Wie der Räuber Mathias Kneißl zum Volkshelden wurde, obwohl er in Wirklichkeit ein armer Hund war.“4 Sein Leben,5 das zunehmend auf die schiefe Bahn geriet, der Verrat an ihm, seine Verhaftung und schließlich die Verurteilung, aber auch die karikaturistische Verarbeitung der Geschichte wurden 2002 in dem Ausstellungskatalog des Bauernhofmuseums Jexhof mit dem Titel „Im Wald da sind die Räuber. Kneißl, Hiasl & Co. Räuberromantik und Realität“ detailliert beleuchtet.6 Lässt man das moderne Marketing mit Räuber-Kneißl-Bier, T-Shirts etc. und jede heutige Gewinnbeteiligung am Leben eines ‚armen Hundes‘ außer Acht, so bleibt ein Leben zurück, das sich aufgrund von familiären Abhängigkeiten, unglücklichen Zufällen und Verstrickungen als dunkel, aber auch schillernd zeigt, und das – jenseits der Vermarktung – schon mancherlei Anlass bot für eine ‚Verarbeitung‘. Viele Arten von Literatur und Bildkunst – seien es Flugblätter, Postkarten, Zeitungen, Karikaturen, wie etwa im ‚Simplicissimus‘,7 oder (im letzten und aktuellen Jahrhundert) Verfilmungen – haben sich auf die Fahnen geschrieben, das wahre Leben oder den echten, schwer zu fangenden Räuber darzustellen.
Ein Buch zu diesem Räuber vereint mit Lied und Chronik zwei verschiedene Literaturgattungen mit der bildenden Kunst. Es bietet eine besondere Symbiose und unternimmt zugleich den Versuch, ein atmosphärisches und emotionales Bild eines Menschen mit mehreren Facetten zu zeigen. Es handelt sich um ein kleines Büchlein, das 1966 zum ersten Mal erschien und den Titel trägt „Der Räuber Kneißl. 44 Holzschnitte, das Lied und eine Chronik“.8 Der rückwärtige Klappentext verrät die Autorschaft der literarischen Einzelteile: „Vierundvierzig Holzschnitte über den bayerischen Kriminalfall um 1900 mit dem Kneißl-Lied und einer Chronik der wirklichen Geschehnisse von Wilhelm Lukas Kristl“. Der in Landshut geborene Journalist Kristl hatte sich schon in den 30er-Jahren anhand von umfangreichem Quellenmaterial mit dem Fall Kneißl befasst. In der aktuellen Auflage wird darauf hingewiesen, dass einige Einzelheiten inzwischen zu revidieren seien anhand einer Darstellung des Falles aus dem Jahr 2000. Und so ist die Chronik ebenso als Zeugnis ihrer Zeit zu verstehen, wie die Illustrationen, die von der bekannten Autorin und Illustratorin Marlene Reidel (1923–2014) stammen. Für die erste Ausgabe der Chronik 1958, die den Titel trug „Das traurige und stolze Leben des Mathias Kneißl. Bayerns großer Kriminalfall“, wurde als Titelblatt ein Holzschnitt von Marlene Reidel gewählt. Die hier gezeigten Abbildungen entstammen einer ganz besonderen Holzschnittfolge, die in einer sehr geringen Auflage von der Künstlerin handkoloriert wurden.9 (Abb. 1)
Das Bild zeigt den Räuber mit einer Flinte in der Hand. Er steht am Waldrand und der wallende Mantel verdeckt kaum die nach vorn gebeugte Gestalt. Kneißl scheint zugleich gedrängt zu der gezeigten Tat und vorsichtig, wagemutig und ängstlich. Hinter ihm wird mit wenigen kahlen Stämmen ein Wald angedeutet. Auf Einzelheiten wird vollständig verzichtet, die Nadelbäume sind zackige Schatten, kein Gras, kein Moos, kein Gesträuch, kein Lebewesen, nichts Nahrhaftes ist zu sehen. Nichts an der Kleidung des Räubers zeigt Details, alles ist ‚typisch‘: der große, praktische Mantel, in den er sich bei Kälte, Nässe und in der Nacht hüllen kann, der vor Regen und Sonne schützende Hut und das eher spitze, hagere Gesicht. Nur die großen Augen verraten die Furcht, aber auch die Entschlossenheit des Räubers, dessen Gesicht sonst keine Regung zeigt. Nicht als Ideal des edlen Räubers und nicht als bösartiger Krimineller wird Kneißl hier gezeigt. Die Darstellung vermeidet es, einen Charakter vorzugeben und damit die Figur zu deuten. Mit beiden Händen – wie, um sich selbst daran festzuhalten – fasst er in festem Griff die Waffe, mit der er einen Bauern vor seinem Fuhrwerk bedroht.
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Abb. 1: Titelblatt der handkolorierten Ausgabe: Der Räuber Mathias Kneißl überfällt einen Bauern
Der vestimentäre Code für die Gestalt des Bauern zeigt ihn nicht als reiches Opfer, bei dem ein Überfall lohnen würde. Seine Hose ist zu kurz, seine Beine sind schmal, die gesamte Gestalt ist eher geradlinig und durchschnittlich gestaltet. Selbst das Pferd im Hintergrund ist nicht besonders gut genährt. Dennoch verrät der modischere Hut und das Gilet mit den auffälligen Knöpfen sowie das Jackett eine finanzielle und soziale Überlegenheit gegenüber dem Räuber. In der Begegnung mit dem Räuber scheint er erstarrt zu sein, eine tiefergehende menschliche Regung gesteht ihm die Künstlerin nicht zu. Die Szene ist stark nach allgemeinen Typen von Räubern und Bauern oder anderen Opfern gestaltet. Die Personen sind nahezu austauschbar, nichts deutet auf eine Individualisierung. Die Holzschnitte tragen dazu bei, die Geschichte in Text und Bild nicht als Einzelschicksal zu begreifen, sondern verweisen auf eine raue, harte Zeit, die ihre Regeln und Gesetze unerbittlich und ohne Erbarmen durchsetzte. Inwiefern Text und Bild sich hierin unterstützen oder korrespondieren, muss daher näher untersucht werden.
Ab 1963 fertigte die Künstlerin 55 Holzschnitte für eine Fernsehsendung des ZDF, 44 davon wählte sie für die Veröffentlichung mit der Chronik Kristls aus. Das originale Format war etwa 30 × 36 cm.10 In der jetzigen Taschenausgabe wirken die Drucke durch die Verkleinerung nicht mehr so plakativ und kantig wie im originalen Format. Die unterschiedliche Wirkung, verursacht durch die Größe und damit auch der Detailliertheit, beschreibt Gertrud Benker wie folgt:
„Während in der Queroktavausgabe die ursprüngliche Großzügigkeit des Schnittes ausgezeichnet zur Geltung kommt, wirkt die Taschenausgabe demgegenüber etwas gedrückt – der Holzschnitt will ja das Plakative. Er zielt mit seinen harten, kantigen Linien auf das Wesentliche; er abstrahiert mehr als der glatt geränderte, häufig das Detail formulierende Kupferstich. So hat Marlene Reidel in ihren Holzschnitten eine dem harten Geschehen adäquate Technik praktiziert. Sie hat eindrucksvoll und hinreißend mit knappen Schnitten dieses kurze, traurige Leben des Kneißl Mathias ins Bild gefaßt.“11
Diese Deutung verbindet die Wahl der Illustrationstechnik mit der Thematik selbst. Die grobe Ausführung der Holzschnitte bringt auf bildnerischer Ebene die Atmosphäre der Zeit und der Geschichte zum Ausdruck – quasi parallel zum Text. Die unterschwellig vermittelte Härte und die Schonungslosigkeit zeigen die Holzschnitte zum Teil besser als der Text. Sie drücken das aus, was zwischen den Zeilen steht, einen ganz bestimmten Eindruck vom Zeitgeschehen, ein Gefühl, das mit Worten nur bedingt kommunizierbar ist.
Annelies Amberger beschreibt den Eindruck der Illustrationen auf den Rezipienten wie folgt:
„In der Tradition der Ereignisbilder stehen die 24 Holzschnitte, die Marlene Reidel 1963 schuf. Sie illustrieren in expressiver Bildersprache das Leben Kneißls von der Kindheit bis zur Hinrichtung. Auch hier sind die Charaktere so gezeichnet, dass Kneißl eher als ein von den Umständen getriebener Mensch, denn als böser Täter erscheint.“12
Dies gibt – bis auf die falsche Anzahl der Holzschnitte (24 statt den tatsächlichen 44 und den ursprünglichen 55) – einen guten Gesamteindruck der Bildsprache wieder. Die Themenwahl ist dabei für die 1923 geborene und 2014 verstorbene Landshuter Künstlerin Marlene Reidel keineswegs üblich. Sie veröffentlichte mehr als 200 Titel, zumeist allerdings Kinderbücher, etwa den Bestseller ‚Kasimirs Weltreise‘,13 für den sie 1958 den Deutschen Jugendbuchpreis und 1961 den Afrikaans Jugendbuchpreis erhielt, ‚Anna und die Weiherhex‘ oder – ebenfalls eine Räubergeschichte – ‚Der Franz, der hatte Mäuse‘. Die Frage, was „sie wohl bewogen [hat], sich auf ein so rasant-böses Thema wie das Schicksal des Räubers Kneißl einzulassen, der 1902 als letzter Verbrecher in Bayern mit dem Fallbeil hingerichtet wurde“,14 lässt sich wohl kaum beantworten. Doch in vielen ihrer Geschichten tauchen Räuberfiguren auf, allerdings als gemeine aber dümmliche Gegenspieler zu den kindlichen Helden. In ihren Entwürfen zeichnete oder gestaltete sie die Räuberfiguren meist bedrohlich und furchteinflößend. Sie erfuhren dann für den Kinderbuchdruck häufig eine Abschwächung (etwa eine dümmliche Physiognomie in Form von Knollennasen oder Schielen). Und natürlich besiegt in diesen Geschichten immer das Gute das Böse. Birgit Niehoff spricht hier von einer „Zurücknahme der Expressivität, welche in den frühen Linolschnitten und der Schaffensphase der ausdrucksstarken Holzschnitte zum ‚Räuber Kneißl‘ zu beobachten ist“.15
Auf diesen Holzschnitten, ihrer Gestaltung und ihrer Korrespondenz mit den beigegebenen Texten, soll der Fokus dieses Beitrags liegen. Dem Kneißl-Buch vorangestellt ist quasi eine Begründung dafür, warum ausgerechnet dieser Wilderer zu einem Volkshelden16 geworden ist:
„Mathias Kneißl, der im Jahre 1902 in Augsburg mit dem Fallbeil hingerichtet worden ist, war Deutschlands letzter Räuber im alten Sinne des Wortes. Es hat schlimmere Verbrecher gegeben als ihn – und sie haben doch die Phantasie der Menschen weniger beschäftigt, sind in der Erinnerung weniger lebendig geblieben als er. Denn nicht das Verbrechen als solches macht volkstümlich. Für die Popularität ist allemal das Drum und Dran entscheidend. Ein ganzes Jahr lang hat dieser Kneißl das Königreich Bayern, vor allem aber die Bauern und Gendarmen südlich der Donau in Atem gehalten. Er hatte Courage und Witz und ein paar Charakterzüge eines romantischen Helden, der er freilich i...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Inhalt
  4. Klaus Wolf: Vorwort
  5. Sieglinde Hartmann: Jagd und Wilderei in mittelalterlicher Liebesdichtung
  6. Robert Steinke: Der Räuber in der älteren deutschen Literatur
  7. Katrin Freund: Die Moritat von der „Gefangennahme des Bayrischen Hiasl zu Osterzell“
  8. Verena Linseis: De Woch fangt scho guad o
  9. Gerd Holzheimer: Der Ganghofer
  10. Gerd Holzheimer: Was werd jetz des für a Rehbock sei?
  11. Christine Sandner: Die Sucht
  12. Christine Sandner: Ja, was braucht denn a Jäger heit no?
  13. Tanja Sandner: Impressionen vom Schwäbischen Poetry-Slam
  14. Bumillo: I red wia I red
  15. Sylvie le Bonheur: Futur der Liebe
  16. Markus Siefer: Augschburg
  17. Markus Siefer: Zwetschgadatschi
  18. Lucienne Springer: Intro: „Aber woisch, I be glücklich so wie i bin, Kind 8 Jahre“
  19. Thomas Müller: A-Cappella-Battle-Rap
  20. Dizzepticon vs. Akanoo: Das Rap-Battle
  21. Stefanie Engel: Das Augsburger Passionsspiel von St. Ulrich und Afra
  22. Klaus Wolf: Das Sarner Bruderklausenspiel
  23. Klaus Wolf: Die Päpste liebten sie
  24. Bildnachweis
  25. Impressum
  26. Leseempfehlungen