Der Schwabenspiegel. Jahrbuch für Literatur, Sprache und Spiel / Der Schwabenspiegel 2019
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Der Schwabenspiegel. Jahrbuch für Literatur, Sprache und Spiel / Der Schwabenspiegel 2019

Kaiser Maximilian I. in Schwaben

  1. 184 Seiten
  2. German
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Der Schwabenspiegel. Jahrbuch für Literatur, Sprache und Spiel / Der Schwabenspiegel 2019

Kaiser Maximilian I. in Schwaben

Über dieses Buch

Der Todestag Kaiser Maximilians I. jährte sich 2019 zum 500. Mal. Während der Habsburger bekanntermaßen so häufig in Augsburg weilte, dass er vom französischen König "Bürgermeister von Augsburg" genannt wurde, sind die zahlreichen Aufenthalte Maximilians I. in Bayerisch Schwaben jenseits von Augsburg noch nie systematisch in den Blick genommen worden. Der Behebung dieser Forschungslücke widmete sich eine interdisziplinäre Tagung 2019 in Maximilians Jagdschloss Mickhausen sowie im Literaturschloss Edelstetten. Der vorliegende Band versammelt die interdisziplinären Vorträge an Christi Himmelfahrt 2019.

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Information

Jahr
2021
ISBN drucken
9783957862464
eBook-ISBN:
9783957862471

Markus J. Wenninger

Kaiser Maximilian I. als Jäger

Erweiterte Fassung des Referats beim Kolloquium „Kaiser Maximilian in Schwaben“, Jagdschloss Mickhausen, 30. Mai 2019

Einleitung

Kaiser Maximilian I. gehört ohne Zweifel zu den bekanntesten Gestalten des Mittelalters. Das ist zunächst seiner Politik, insbesondere seiner Heiratspolitik, geschuldet, durch die er – auch wenn das so nicht geplant war – zum Begründer des habsburgischen Weltreichs wurde. Dazu kamen eine lange Regierungszeit, ein gewinnendes persönliches Wesen und eine schillernde Persönlichkeit an der Wende des Mittelalters zur Neuzeit, die rückwärtsgewandte Züge ebenso wie höchst fortschrittliche in sich vereinte – „Letzter Ritter“ auf der einen Seite, „Erster Artillerist des Reichs“, aber auch „Erster königlicher Medienprofi“ auf der anderen, alles freilich erst wesentlich spätere Benennungen, obwohl sie auf Realität beruhen.
Ein weiteres, im volkstümlichen Nachleben vermutlich sein meistbeachtetes Persönlichkeitsmerkmal, war seine Leidenschaft für die Jagd, die selbstverständlich in jedem der vielen Bücher über Maximilian mehr oder weniger ausführlich zur Sprache kommt.1 Über Maximilian als Jäger wurde eine umfangreiche Dissertation geschrieben2 und es gibt kaum eine Arbeit zur Geschichte der Jagd, die Maximilian nicht wenigstens erwähnen würde. Werner Rösener widmet in seinem Standardwerk zur Geschichte der Jagd, das sich schwerpunktmäßig mit der Jagd im Mittelalter beschäftigt, nur zwei Personen einen eigenen Abschnitt mit jeweils mehreren Kapiteln: Kaiser Friedrich II. wegen seines Falkenbuchs zusammen mit der Beizjagd, einen deutlich umfangreicheren Abschnitt jedoch Kaiser Maximilian.3
Das ist insofern wenig verwunderlich, als seine Jagdleidenschaft schon zu seinen Lebzeiten „weltweit“ bekannt war. Der weitgereiste Venezianer Marino Sanuto berichtet in seinen berühmten Tagebüchern zum Jahr 1510, der Kaiser habe einmal gefragt, was die Franzosen über ihn sagen würden. Über die Antwort: „Sie sagen, Eure Majestät hat weder Geld noch Gehorsam, sie denkt nur an Jagd und an Frauen“4 sei er jedoch wenig begeistert gewesen. Dabei war sie in jeder Hinsicht durchaus zutreffend.5
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Abb. 1: Kaiser Maximilian (Grabmal in der Hofkirche in Innsbruck, Detail)
Es ist bezeichnend, dass Sanuto Maximilians Jagdleidenschaft vor jener für die Frauen nannte. Tatsächlich nahm sie in seinem Denken und Tun einen großen, vielleicht den meisten Raum in Anspruch, auch wenn ihn rein zeitlich gesehen Kriege – für die er ebenfalls eine beträchtliche Leidenschaft hatte – sicher mehr beschäftigten. Aber selbst in Zeiten, in denen er intensiv mit Kriegshandlungen beschäftigt war, ließ er sich nicht von der Jagd abhalten. Nachdem er am Wenzenberg bei Regensburg am 12. September 1504 die entscheidende Schlacht im Bayerischen Erbfolgekrieg gewonnen hatte, wollte er möglichst rasch die verlorene Festung Kufstein zurückerobern und schrieb ausdrücklich an das Innsbrucker Regiment, dass mit dem Beginn der Belagerung bis zu seinem Eintreffen gewartet werden solle.6 Trotzdem frönte er auf dem Weg dorthin in der Umgebung von München, wohin er seinen Verbündeten Herzog Albrecht von Bayern begleitet hatte, noch mit diesem zusammen mehrere Tage der Jagd.7 Auch von gesundheitlichen Problemen ließ er sich nicht zurückhalten. Ein venezianischer Gesandter berichtete 1507, der König sei zwar grün im Gesicht, aber er gehe auf die Jagd.8 Erst in seinen letzten Lebensjahren trat er, bedingt durch Lähmungserscheinungen aufgrund kleiner Schlaganfälle und andere Beeinträchtigungen, kürzer. Trotzdem äußerte er noch 1515, als er anlässlich der großen Wiener Hochzeit seiner Enkel mit den ungarischen Königskindern auch König Sigismund von Polen zu Gast hatte, einem solchen König zuliebe werde er in seinen alten Tagen noch einmal nach Polen reisen, um Auerochsen und Büffel zu jagen.9 Realiter war dieser Spruch wohl mehr der Höflichkeit und auch einer Wunschvorstellung geschuldet, denn körperlich wäre Maximilian zu dieser Zeit zu einer so anspruchsvollen Jagd wahrscheinlich nicht mehr imstande gewesen. Hatte er doch seine königlichen Gäste in einer Sänfte empfangen müssen, da er wegen eines Fußleidens nicht reiten konnte.
Bezeichnend ist auch, dass er mehrfach Jagdsymboliken zur Selbstcharakterisierung benutzte und dabei Jagd und Krieg in eine unmittelbare Verbindung setzte. Wie seine Falken den Reiher fingen, so würde er seine Feinde überwinden, meinte er zu einem Jagdbegleiter. In einer Szene des „Weißkunig“ unterhält sich nach Beginn der Winterpause im italienischen Krieg, als die Truppen des Weißkunigs vom Kriegsschauplatz abgerückt waren, eine Gruppe von italienischen Bürgern darüber, wie oder ob überhaupt im nächsten Jahr der Krieg weitergehen werde. Manche meinten, die Sache sei mit dem Truppenabzug erledigt, aber Maximilian als Autor legte den „Erfarn personnen“ unter ihnen die Aussage in den Mund: „der Jung weiß kunig, der ist der allerherttist krieger, dann uber hundert meil hetzt Er ainen hirschen“, und er verfolge ihn, bis er ihn erlege, um mit diesem Vergleich darauf hinzuweisen, dass er ein einmal ins Auge gefasstes Ziel mit großer Zähigkeit zu verfolgen pflege.10 Seine Jagdleidenschaft hat ihm auch als Kriegsvorbereitung gedient, könnte man interpretieren, denn weil er „fur vnd fur gejagt vnd gepaist vnd die hirschen vnd Raiger in seiner veindt Land insonderhait gern gefangen, sei er albeg zu kriegen berait gewest“ und kein König konnte sich ihm „mit streiten, heerfueren, Jagen vnd paisen“ vergleichen.11 Wie auch immer – sicher ist, dass er Krieg und Jagd auf eine Ebene stellte.
Wollte man alle mit Kaiser Maximilian und der Jagd zusammenhängenden Aspekte ansprechen, wäre, auch im Hinblick auf die zahlreichen dazu vorhandenen Quellen, das Ergebnis ein nicht ganz dünnes Buch. Der gebotenen Beschränkung halber greife ich im Folgenden einige mir einerseits besonders wichtig erscheinende, andererseits bisher noch wenig bearbeitete Themen heraus.
Mein Hauptaugenmerk liegt auf Maximilians schon angesprochener Selbstinszenierung und Selbststilisierung als Jäger. Ein weiteres Kapitel gilt dem Umfeld, in dem diese Selbstinszenierung stattfand, also der gesellschaftlichen Bedeutung der Jagd im Mittelalter, insbesondere zu Kaiser Maximilians Zeiten. Wenigstens kurz müssen im Zusammenhang mit diesen beiden Kapiteln Maximilians Aktivitäten als Autor und Auftraggeber von Jagd- und Fischereibüchern angesprochen werden und ebenso die zahlreichen Rechts- und Verwaltungsmaßnahmen, die er zum Schutz seiner Jagdinteressen setzte. Als Hommage an die Region und insbesondere an den Ort des Vortrags als ehemaliges Jagdschloss Maximilians in der Umgebung von Augsburg, aber auch zum Vergleich mit seiner angesprochenen Selbstinszenierung sollen schließlich einige Beispiele von Jagdorganisation und Jagdunternehmungen im Augsburger Raum vorgestellt werden.

1. Kaiser Maximilians Selbstinszenierung und Selbststilisierung als Jäger

Kaiser Maximilian hat sein Jägertum und seine Jagdleidenschaft in vielerlei Hinsicht bewusst herausgestrichen, da er damit nicht bloß persönliche Eigenschaften, sondern allgemein sehr positive und insbesondere einen Herrscher auszeichnende Qualitätsmerkmale verband. Insofern muss man tatsächlich von einer Selbstinszenierung und Selbststilisierung als Jäger sprechen. Das beginnt bei der Selbstbenennung als der große Waidmann im „Geheimen Jagdbuch“ und dem von Maximilian wieder aufgenommenen, wenn auch leicht abgewandelten Titel eines „Obersten Jägermeisters/Jägers des Heiligen Römischen Reichs“, und führt zu einer Reihe von literarischen Werken und Bildern bzw. Bildfolgen, in denen er selbst die Hauptrolle und die Jagd eine der wichtigsten Nebenrollen spielen.
Den Titel eines „Obersten Jägermeisters des Heiligen Römischen Reichs“ hat Maximilian nicht aus der Luft gegriffen. Als sein Urgroßonkel Herzog Rudolf IV. 1359/60 das Fälschungskonvolut des so genannten österreichischen „Privilegium Maius“ fabrizieren ließ, legte er sich darin nicht nur den Titel eines Erzherzogs zu, sondern nannte sich auch „sacri Romani imperii supremus magister venatorum“ bzw. in deutschen Urkunden des „heiligen römischen Reichs obrister jægermaister“.12 Kaiser Karl IV. erkannte die ihm vorgelegten gefälschten Urkunden zwar nicht an und verbot Rudolf auch, die darin genannten Titel zu führen, aber mit der Bestätigung des „Privilegium Maius“ durch Kaiser Friedrich III. 1453 erlangten sie mit einem knappen Jahrhundert Verspätung doch noch reichsrechtliche Gültigkeit. Maximilian hat diesen Titel im Detail etwas umformuliert. Allerdings hat er ihn, soweit ich sehe, in Urkunden nicht gebraucht, und unter seinen Nachfolgern geriet er wieder in Vergessenheit. Er mag aber neben Maximilians bekannter Vorliebe für die Jagd dazu beigetragen haben, dass die Stadt Wien, als sie 1512 für ihn eine beglaubigte Prachtabschrift des Privilegium Maius anfertigte, diese mit einem ganzseitigen Jagdbild einleitete. Ins Zentrum dieses Bildes wurde der österreichische Bindenschild mit dem Erzherzogshut gestellt, oben und unten begleitet von je einem Schriftband mit goldener Schrift (Abb. 2). Das obere bezog sich auf das Land (AVSTRIA COR ET / CLYPEVS SACRI RO. IMPER. – Österreich Herz und Schild des Heiligen Römischen Reichs), das untere auf dessen Herrn (ARCHIDVX AVSTRIAE / RO IMPERII SVPREMVS / VENATOR – Der Erzherzog von Österreich, des Römischen Reichs oberster Jäger).13 Das letzte Wort der zweiten Inschrift, VENATOR, ist in eine eigene Zeile gesetzt und wesentlich kleiner, nicht einmal halb so groß wie die anderen Wörter, geschrieben, zudem vorne und hinten von längerem Rankenwerk eingerahmt, so dass man es auf den ersten Blick leicht übersehen konnte, und dann las: Der Erzherzog von Österreich, der Oberste/Höchste des Römischen Reichs – ein sicher bewusst so gestaltetes Bild, um den ohnedies schon hohen Rang des österreichischen Fürsten auf den ersten Blick noch höher erscheinen zu lassen.
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Abb. 2: Prachtausfertigung des „Privilegium Maius“ für Kaiser Maximilian, Detail des dem Text vorangestellten Jagdbildes.
Maximilian hat bekanntlich zahlreiche Ego-Dokumente hinterlassen, die für seinen Nachruhm sorgen sollten, damit seiner nicht mit dem „glockendon“ vergessen werde, um seine vielleicht meistzitierte Aussage14 auch hier zu strapazieren. Neben seinem Grabmal, den berühmten „Schwarzen Manndern“ (Bronzestatuen von Vorfahren und realen wie fiktiven Vorgängern Maximilians) in der Innsbrucker Hofkirche, zahlreichen Porträts und Kryptoporträts gehört dazu auch eine Reihe von meist aufwändig illuminierten Handschriften und Druckwerken wie die Ehrenpforte und der Triumphzug als großformatige Bilder und Bildfolgen, diverse Jagd- und Fischereibücher, 15 sowie drei mehr oder weniger autobiographische Werke: das prächtig ausgemalte Turnierbuch des „Freydal“ und, wahrscheinlich am bekanntesten, die reich mit Holzschnitten illustrierten Werke „Theuerdank“ und „Weißkunig“.16 Bei letzterem handelt es sich um eine schon bei Maximilians Eltern einsetzende dichterisch ausgeschmückte Biographie. Ersterer – ursprünglich als Teil des Weißkunig konzipiert, aber im Zug der weiteren Arbeiten verselbständigt – schildert in Anlehnung an Ritterromane die mit Abenteuern und Gefahren gespickte Brautfahrt des Helden.
Maximilian war zwar nicht der unmittelbare Verfasser dieser Werke, aber die Pläne für Text und Bilder stammten von ihm, und auch auf die Ausführung nahm er, z. B. durch vielfältige Vorgaben und Korrekturen, großen Einfluss, 17 so dass sie tatsächlich viele Rückschlüsse auf seine Person zulassen. Trotzdem – oder vielleicht gerade ...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Inhalt
  4. Klaus Wolf: Vorwort
  5. Martin Sailer: Geleitwort
  6. Impressionen: vom Geschlechtertanz in Mickhausen
  7. Markus J. Wenninger: Kaiser Maximilian I. als Jäger
  8. Wolfgang Wüst: Maximilian I. in Schwaben aus landesgeschichtlicher Perspektive
  9. Franz Körndle: Maximilian I. und die Musik in Schwaben
  10. Wolfgang Wallenta: „Gedechtnus“ – Das Nachleben Kaiser Maximilians I. in den schwäbischen Städten vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart
  11. Thomas Engelke: Skizzen zum Urkundenwesen Maximilians I.
  12. Markus Würmseher: Städtische Baukultur im östlichen Schwaben um 1500
  13. Eberhard Birk: Maximilian I. und die Landsknechte
  14. Sieglinde Hartmann: Kaiser Maximilian als Literat
  15. Ulrike Bergmann: Die alte Kunst vom Singen und Sagen am Hofe Kaiser Maximilians
  16. Verena Gawert: Rezension zu „Geistliche Spiele der Barockzeit aus Oberbayern“ von Klaus Haller und Wilhelm Liebhart (= EDITIO BAVARICA Band IV)
  17. Bildnachweis
  18. Impressum
  19. Leseempfehlungen