jung und gläubig
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jung und gläubig

Gedanken, die deinen Alltag verändern

  1. 240 Seiten
  2. German
  3. ePUB (handyfreundlich)
  4. Über iOS und Android verfügbar
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jung und gläubig

Gedanken, die deinen Alltag verändern

Über dieses Buch

Jung und gläubig - das klingt zunächst nach einer ungewöhnlichen Kombination. Wer braucht heutzutage schon einen Gott? Und wer glaubt wirklich noch an die Erzählungen aus der Bibel? Wir sind jung - warum sollten wir gläubig sein? Jana glaubt, dass es darauf viele gute Antworten gibt: In diesem Buch schreibt sie in 30 kurzen Impulsen über ihren Glauben und ihre Erfahrungen mit eben diesem Gott mitten in unserer Zeit - auf den Punkt und lebensnah. Dabei beantwortet sie Fragen wie: - "Was ist Gebet?" - "Darf ich zweifeln?" - "Wie gehe ich mit Schicksalsschlägen um?" - "Was bedeutet Sünde?" "Jung und gläubig" ist ein Buch voller Gedanken, die deinen Alltag verändern können. Lass dich einladen, diesen Gott persönlich kennenzulernen.

Häufig gestellte Fragen

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Information

Jung und gläubig
1
Jung und gläubig. Das ist der Titel dieses Buches. Jung zu sein, definiert sich durch das Alter, das ist irgendwie offensichtlich. Aber gläubig? Was genau bedeutet das und brauchen wir das überhaupt noch? Wir sind jung. Aber warum sollten wir gläubig sein? Warum oder wozu sollten wir glauben? Ist es überhaupt notwendig? Hat es irgendeinen Sinn?
Ich kann dir nicht erklären, warum du glauben solltest. Wahrscheinlich kann das niemand. Aber ich kann dir erklären, warum ich glaube. Kurz: Ich habe bisher noch nie einen Grund gehabt, es nicht zu tun. Das heißt nicht, dass ich nie zweifle und alles immer schlüssig, logisch und verständlich finde. Aber ich halte an der Tatsache fest, dass Gott real ist, dass er existiert und in meinem Leben wichtig ist.
Rückblickend kann ich sagen: In meinem Leben gab es noch nie eine Situation, in der Gott mich verlassen hätte. Natürlich hatte ich schon öfter das Gefühl, dass etwas gerade keinen Sinn ergibt und alles fürchterlich ist – als würde der Himmel nie wieder blau werden. Doch ich durfte lernen und erfahren, dass meine Perspektive begrenzt ist, denn gerade in diesen herausfordernden Momenten fing oftmals etwas Gutes und Neues an. Etwas, das ich zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht sehen konnte.
Mit sechs Jahren bin ich an Krebs erkrankt und meine Geschichte hat mir schon als Kind eine Sicht auf das Leben gegeben, wie ich sie jedem Menschen wünschen würde: Jeder Tag war ein echtes Geschenk und eine wahre Freude. Ich konnte mir nicht sicher sein, ob ich am nächsten Morgen wieder aufwachen würde – letztlich kann das niemand wissen. In dieser Zeit durfte ich lernen, dass das Leben nicht erst dann wertvoll wird, wenn einem Menschen die Unsicherheit des Lebens bewusst wird. Im Gegenteil: Es entfaltet seinen Wert schon jetzt, hier und heute. Dieses Leben zeigt sich in all seinen Möglichkeiten und all seinen Facetten, in seiner Begeisterung an der Gegenwart und seiner Lust auf die Zukunft. Mich hat diese Sichtweise bereichert und dankbar gemacht für das Hier und Jetzt, das ich erleben darf.
Dieses Leben zeigt sich in all seinen Möglichkeiten und all seinen Facetten, in seiner Begeisterung an der Gegenwart und seiner Lust auf die Zukunft.
Aber was verstehe ich nun unter Glauben? In der Bibel, besonders im Neuen Testament, steht immer wieder, dass Glaube sich aus vertrauender Hoffnung bildet: »Der Glaube ist der tragende Grund für das, was man hofft: Im Vertrauen zeigt sich jetzt schon, was man noch nicht sieht« (Hebräer 11,1; HFA). Ich finde, das ist eine ziemlich gute Erklärung: Wenn ich etwas wüsste, müsste ich es ja nicht glauben. Glaube – das ist ein Ja zu Gott, auch in Anbetracht ungeklärter Fragen.
Jeder Mensch glaubt vermutlich an irgendetwas. Jeder sieht sein Leben aus irgendeiner Perspektive und reflektiert seine Umwelt anhand bestimmter Parameter. Insofern ist die Frage eigentlich nicht: »Glaubst du?«, sondern: »Woran glaubst du?« Und: »Was gibt deinem Leben Sinn, Fülle und Perspektive?« Meine persönliche Antwort auf diese Frage lautet: mein Glaube an Gott.
Als Christin glaube ich an etwas, das ich nicht sehe. Es ist unsichtbar, und trotzdem glaube ich, dass es existiert, und ich erlebe sogar, dass es sich in meinem Leben regelmäßig beweist. In den kleinsten Situationen zeigt Gott mir: Ich bin da! Ich kann Gott spüren, mich an meinem Glauben festhalten und davontragen lassen. Er begleitet mich durch die tiefsten Täler und auf die höchsten Berge, von denen ich dann eine wunderschöne Aussicht habe. Doch beweisen kann ich dir meinen Glauben nicht. Genau das kann herausfordernd sein: Du kannst mir Gott nicht widerlegen – und ich wiederum kann ihn dir nicht beweisen. Ich kann nur auf ihn weisen.
Wenn ich mit anderen Menschen über meinen Glauben rede, fällt immer mal wieder ein Satz wie: »Glaube ist etwas für die Schwachen, für die Menschen, die es selbst nicht auf die Kette bekommen und jemanden brauchen, der ihnen hilft.« In solchen Momenten kommt mir dann oft folgender Gedanke:
Wenn ich nachts Auto fahre und mir ein anderes Auto entgegenkommt, werde ich das Passieren des Autos nur überleben, wenn die mir entgegenkommende Person leben möchte. In diesen Sekunden bin ich vollkommen abhängig von diesem Einvernehmen: »Wir beide wollen leben. Wir beide wollen aneinander vorbeifahren.« Diese Übereinkunft wurde niemals ausgesprochen. Letztlich liegt mein Leben in diesen Sekunden in den Händen einer anderen Person.
Genauso fühle ich mich in den Momenten meines Lebens, in denen ich nicht mehr weiterkomme und mir klar wird: Mit menschlichem Tun ist hier nichts mehr zu machen. Es wird sich nichts ändern, nur weil ich es will. Als ich Krebs hatte, hätten meine Eltern wahrscheinlich alles getan, um mich zu heilen. Viel mehr noch: Sie hätten die Krankheit auf sich genommen, damit ich wieder hätte gesund werden können. Aber das ging nicht. So stand ich schon in ganz jungen Jahren an dem Punkt, an den andere Menschen wahrscheinlich erst viel später kommen, und habe erkannt: »Du als Mensch, kannst hier nichts mehr tun! Das Leben liegt nicht in deiner Hand.«
Darum ist Glaube nichts für die Schwachen, sondern für die Einsichtigen, für jene, die verstehen, dass sie nichts in ihren Händen halten, auch wenn das so scheint. Daran erinnert mich das Autofahren – an eine Illusion von Kontrolle.
Gott hat uns in Jesus Christus bereits eine Einladung ausgesprochen. Er ist den ersten Schritt zu einem Einvernehmen gegangen und wünscht sich von uns, dass wir ihm glauben und ein Ja dazu haben.
Gott hat uns in Jesus Christus bereits eine Einladung ausgesprochen. Er ist den ersten Schritt zu einem Einvernehmen gegangen und wünscht sich von uns, dass wir ihm glauben und ein Ja dazu haben.
Damals habe ich mich in die Hände eines anderen, in die Hände meines himmlischen Vaters, fallen lassen und diesem Einvernehmen zugestimmt. So ist aus der Illusion von Kontrolle die Gewissheit geworden: An der Hand Gottes ist es sicher. Als Christin glaube ich an etwas Unsichtbares, aber real Erfahrbares: An etwas, das mich durch Tiefen und Höhen trägt, mich begleitet und erfüllt. Ich genieße es, in einer Welt, die schnelllebig und kurzweilig ist, jemanden zu haben, der beständig, immerwährend und gleich ist – und dabei immer mehr als nur »gut«. Die Baseline der ganzen Sache ist: Ich weiß es nicht, aber ich glaube es. Und das erfüllt mich mit vertrauender Hoffnung.
Ich weiß es nicht, aber ich glaube es.
Wege finden, Wege gehen
2
Wie finde ich eigentlich meinen Weg? Hast du dich das auch schon mal gefragt? Meine Antwort darauf ist: indem ich suche! Spätestens wenn man nach dem Schulabschluss mit dem Zeugnis in der Hand dasteht, bemerken die meisten, dass es damit ja noch nicht getan ist. Das Leben geht weiter. Dann ist es an der Zeit, den Blick zu heben und zu erkennen: »Ich bin mehr als diese Benotung.« Ich kann etwas, ich trage Leidenschaft, ich interessiere mich, ich will weiter lernen und wachsen. Ich bin mehr. Du bist mehr. Und für jeden gibt es einen Platz. Nur scheint es uns sehr schwerzufallen, zu entdecken, wo der sein soll. Um das rauszufinden, musst du nicht zwingend ins Ausland fahren und an Australiens Küsten entlangreisen – das ist mit Sicherheit nicht für jeden etwas. Aber jeder sollte mal etwas tun, was seine Perspektive erweitert, seinen Blick hebt und ihm zeigt, dass er mehr ist.
Ich kann etwas, ich trage Leidenschaft, ich interessiere mich, ich will weiter lernen und wachsen. Ich bin mehr.
Viele nehmen sich deswegen nach der Schule erst mal ein Jahr Zeit, um darüber nachzudenken, was sie werden wollen. Aber mit Denken ist es nicht getan! Wenn ich in meinem Zimmer sitze und darüber nachdenke, ob ich gern Basketball spiele, werde ich die Antwort wahrscheinlich nie finden. Ich muss mir einen Ball schnappen, aufs Feld gehen und ein bisschen dribbeln. Erst dann kann ich sagen, ob mir das Spaß macht – und zwar so viel, dass ich Zeit, Kraft und Energie investieren möchte, um besser zu werden. Vielleicht sage ich auch: »Nein, das ist nicht meins. Ich lasse es sein!« Sicher ist: Erst nachdem ich es ausprobiert habe, bin ich in der Lage, zu entscheiden, ob ich das möchte oder nicht.
Manchmal höre ich von Leuten, dass sie ganz viel gebetet und Gott nach dem Weg gefragt haben – aber sie machen nichts. Dann frage ich mich: »Wie soll Gott dich lenken, wenn du nur stehst und nicht gehst? Wie soll er dir zeigen, was dein Weg, was richtig und falsch ist?« Nur ein fahrendes Schiff kann man lenken.
Ich persönlich klopfe immer an ganz viele Türen und sage gleichzeitig zu Gott: »Öffne und schließe du!« Meine ganze Schulzeit über habe ich zum Beispiel Praktika gemacht. Ich kann das wirklich nur empfehlen. Wenn du noch in der Schule bist: Erweitere deinen Horizont! Schau dich um, was es alles gibt! Probiere aus, was für dich richtig sein könnte!
Wir müssen Zeit, Kraft und Arbeit investieren, um unseren Weg zu finden und zu gehen.
Genau das ist der springende Punkt: Wir müssen Zeit, Kraft und Arbeit investieren, um unseren Weg zu finden und zu gehen. Vielleicht fängst du irgendwann an zu studieren oder machst eine Ausbildung und stellst nach einer Weile fest, dass es doch nicht das Richtige für dich ist. Dann musst du unterscheiden:
• Hast du dich wirklich verschätzt? Interessiert dich diese Fachrichtung, dieser Beruf tatsächlich nicht und du wirst damit definitiv nicht glücklich? (Zum Beispiel: Wenn du angefangen hast, Architektur zu studieren und feststellst, dass du gar nicht rechnen kannst oder willst, solltest du vielleicht doch lieber ein anderes Studienfach wählen – Germanistik oder so.)
• Oder hast du erkannt, dass dich das Studium oder die Ausbildung herausfordert und dich viel Zeit, Kraft und Energie kosten wird? Ist es eher die Herausforderung, die dich abschreckt?
Das ist ein Unterschied. Wir sind eine Generation, der man immer wieder gesagt hat, dass alles, was mit Lernen zu tun hat, immer Spaß machen und unbedingt bunt sein müsse. Aber das ist nicht wahr. Manche Dinge kosten Zeit, Kraft, Energie und Arbeit. Nichts, was sich wirklich lohnt, kommt von selbst.
Ich zum Beispiel werde Ärztin und längst nicht jeder Tag auf diesem Weg erfüllt mich mit übersprudelnder Freude. Ich heule richtig viel rum. Doch ich investiere all das, was von mir gefordert wird, weil ich dort ankommen will, wo ich hinmöchte. Das ist die Frage, die sich jeder von uns stellen muss: »Will ich etwas genug, um all das zu geben, was man von mir fordert – und vielleicht noch ein bisschen mehr –, um dort anzukommen, wo ich letztendlich sein möchte?«
Ich will dich ermutigen: Mit dem, was du jetzt und in den nächsten Jahren kontinuierlich machst, legst du bleibende Fundamente für dein Leben – und das ist es wert, sich zusammenzureißen.
Als ich angefangen habe, Medizin zu studieren, hat mein Vater, der für mich wirklich ein Vorbild ist, etwas Wichtiges zu mir gesagt: »Jana, wenn du jetzt sechs Jahre aufhörst, etwas zu tun, was deinem Herzen Freude macht und dich als Person und Persönlichkeit aufblühen und aufleben lässt, dann verpasst du sechs Jahre deines Lebens. Am Ende stehst du da und bist Ärztin, hast aber vielleicht vergessen, wer du als Person bist, was dich zum Lachen und Aufblühen und deine Gedanken zum Abschweifen bringt.«
Er hatte recht. Ich bin mehr. Du bist mehr. Man ist nicht nur das, was man beruflich wird. Gerade in dieser Zeit, in der man auf ein berufliches Ziel hinarbeitet, sollte man das niemals aus den Augen verlieren und hin und wieder mal den Blick heben. Ich habe wirklich schon viel Kraft und Zeit investiert, um Ärztin zu werden – und mache es bis heute. Dennoch nehme ich mir Zeit, um zum Beispiel durch Deutschland und die Schweiz zu reisen und aufzutreten und zu predigen. Ich mag das Reisen, dabei fühle ich mich lebendig. Ich bringe Bücher heraus. Ich bin in den sozialen Medien aktiv. All das ist mir wichtig und es ist es mir wert, mich zu investieren.
In all dem, was ich tue – als Medizinstudentin, als Speakerin oder Influencerin –, stellt sich mir die Frage: »Was bleibt? Was bleibt, wenn ich durch meine Prüfung falle, wenn das Bühnenlicht ausgeht und ich kein Wort mehr zu Papier bringe? Bin ich dann weniger wert als Person?« Die Antwort dazu ist ganz klar: Nein! Nichts von dem, was ich tue, bringt mir den Wert, den ich als Person habe.
Die Frage, die es zu stellen gilt, ist: »Was steht in dem Relativsatz hinter meinem und hinter deinem Namen – und wer hat es dahin geschrieben?« Ich will nicht nur Jana sein, die Medizin studiert. Oder: Jana, die eine Instagram-Page hat. Stattdessen hoffe ich und wünsche ich mir, dass Menschen, die mich lieben, mir begegnen und meine Freunde sind, diese Relativsätze füllen können mit Eigenschaften, die wirklich mein Herz bewegen. Mit Eigenschaften, die für mich wertvoll sind – und die am Ende das sind, was bleiben wird.
Ich ermutige dich: Geh auf die Suche nach deinem Weg und dann geh ihn mit Entschiedenheit. Und während du ihn findest, verlier dich nicht selbst.
Nichts von dem, was ich tue, bringt mir den Wert, den ich als Person habe.
3. Zweife...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Stimmen zu diesem Buch
  3. Jung und gläubig
  4. Impressum
  5. Widmung
  6. Inhaltverzeichnis
  7. Über die Autorin
  8. 1. Jung und gläubig
  9. 2. Wege finden, Wege gehen
  10. 3. Zweifel und Krisen
  11. 4. Glaube im Alltag
  12. 5. Gut genug
  13. 6. Selbst- und Nächstenliebe
  14. 7. Was Freundschaft schafft
  15. 8. Vom Dürfen, Sollen und Wollen
  16. 9. Horizonterweiterung
  17. 10. Gebet ist ein Dialog
  18. 11. Von dringlich bis wichtig
  19. 12. Sorgen um und Sorgen für
  20. 13. Der Tod setzt einen Doppelpunkt
  21. 14. Schubladendenken
  22. 15. Wie Neid nichtig wird
  23. 16. Das ganze Jahr Weihnachten
  24. 17. Sich selbst bewusst sein
  25. 18. Meinen, was wir beten
  26. 19. Kaffeetrinken mit Gott
  27. 20. Auf dem Weg zur Wahrheit
  28. 21. Wenn Lieder sprechen
  29. 22. Wie Gott redet
  30. 23. Der gute Gott und das große Leid
  31. 24. Ich bereue nichts
  32. 25. Zeit für eine Pause
  33. 26. Der Weg zum Ziel
  34. 27. Der Riss in unserem Leben
  35. 28. Radikale Vergebung
  36. 29. Trostvoll
  37. 30. Das lebendige Wort
  38. Dank
  39. Anmerkungen
  40. Leseempfehlungen