
- 272 Seiten
- German
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eBook - ePub
Über dieses Buch
Flowers Everywhere
A Collection of Poetic Garden Descriptions and Nature Observations
Karl Foerster (1874–1970) was a German garden designer of the early twentieth century, and in 1911 established his famous nursery of perennial herbs at Potsdam-Bornim. He is still the leading figure for blue flowers and blue gardens, having dedicated his entire life to this topic. His descriptions of the landscape and gardens relate to all times of the year: "Nature speaks a wonderful language."
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Information
Verlag
Verlag Eugen UlmerJahr
2016eBook-ISBN:
9783800107179Thema
BiowissenschaftenGeheimnisvolle Winterwelt
Die Sache mit der schräggestellten Erdachse ist ein unglaublicher Trick des Planers aller Pläne, um Wechsel, Zirkulation und Ausgleich in das ganze Erdenleben zu bringen. Wir frieren also hier zum Wohl der Menschen mit den dunklen und gelben Hautfarben. Es ist durch alle Zonen ein großes Arbeiten und Frieren und Schwitzen auf Gegenseitigkeit.
Langsam gewöhnen wir uns, den Winter auf völlig neue Weise in all seinen Gebieten und Eigenschaften staunend und lebensvoll anzusehen, nicht als Wartesaal, Todesschlaf, Erstarrung oder als dämmernde Pause des Naturlebens, denn wir erfahren von immer mehr Wachheit, Lebendigkeit und weitzielender Verwandlungskraft der Naturwelt auch im Winter.
Das weiße Leichentuch des Schnees, wie frühere, noch eingewinterte Jahrhunderte sagten – was bei uns heute Belustigung auslöst –, brauchen wir für die herrlichen Sportfeste, für die Eroberung der Gebirgsräume und die hiermit verbundene Gesundheitssteigerung und Winterkrankheitsbekämpfung, die sich immer mehr Menschen eröffnet. Wir staunen ganz neu an diesen lautlosen Kräften und Gebilden Schnee und Eis herum, die nur im tosenden Krachen vereister Seeflächen und im Lawinendonner ihre Stimme erheben, hören von ihrer Wirkung auf Bodenfruchtbarkeit und Samenkeimung, von der Pionierrolle des Eises, Fels in Erde verwittern zu helfen, und machen uns die Wirkung gewaltiger Schneeanhäufungen auf den Bergen in aller Welt klar, wodurch die Schmelzwasser der Ströme und Bäche stauend verteilt werden, so daß – nach einem schönen Dichterwort – die Berge unseren Durst, die Ebenen unseren Hunger stillen.
Und wie seltsam sind dabei die endlosen Zauberkünste und Verwandlungen des großen Grundstoffes Wasser, welches der Hauptbaumeister des Lebens ist und tausendfältig sein unergründliches Wesen im Innern der Lebensgestalten treibt, die er emporbaute und nun im Winter plötzlich von außen her mit Silberpracht behängt, tief deutet, mit Frosthilfe gegen Frost schützt und mit wundervollem Ruhesiegel stempelt.
Und jeder kleine Schneekristall des ganzen Erdenrundes ist verliebt in die Zahl sechs, die sein heiliges Zauberzeichen ist und ein sechszackiges Gerüst regiert, ohne daß sich auch nur ein Sternchen jemals verzählt.
Zahl ist kein letztes Geheimnis der Welt. Doch nur mit der Zahl konnte alles gelenkt und zusammengehalten werden. Sie baut auch dem Menschengeist Treppen in die Warte hinauf, von der aus die Dinge erkannt und vorwissend gemeistert werden.
Es wurden schon zehntausende verschiedene Schneekristalle, jeder von anderer überraschender Schönheit, im Lichtbilde festgehalten.
Das Gewicht dieser zehntausend Kristalle, das genau berechnet werden konnte, beträgt zehn Gramm. An der Entfaltung dieser Fülle ist die Aufladung feinster Staubteilchen in großen Höhen mit hochgespannter Elektrizität beteiligt, wobei jeder Staubart dann ein bestimmter Spannungszustand entspricht, der mit seinem Dirigentenstab die Melodien dieser kleinen Schönheitsmusik lenkt. Für wen ist das alles?
Es ist unglaublich, daß das Wasser neben allem, was es sonst noch kann, auch dies noch kann, und zwar außerhalb des Lebendigen.
Dieser Hans auf allen Gassen kann sich nicht lassen vor Lust an wundervollsten Kapriolen. Wir werden in nie geahnte Abgründe dieser Werdelust ohnegleichen blicken. Es wird immer geheimnis-voller auf Erden.
Man fühlt, daß das unendliche Schauspiel der noch lebenslosen Welt sich nicht beruhigen konnte, bis das Leben erstand und aus ihm der Beschauer des Schauspiels aufstieg. Und aus dem Beschauer des Erdenschauspiels ward der König der Erde, dem sich immer gewaltigere Schauspiele der Welt, nicht nur der Erde, auftun.
Das ganze Winterphänomen mit seinen Beschwerlichkeiten und Freuden finden wir in überraschender Weise in die Urgrundlagen des Lebens wie auch in tausend abgelegene Glücksgespinste menschlichen Daseins hineinkomponiert.
Je älter man wird, desto tiefer wird man geistig und körperlich in den Zauber und Gang der Jahreszeiten hineingezogen, und zwar bis in die höchsten Empfindungen und Vorstellungen, deren wir fähig sind.
Auch lebt man viel überraschter als die jungen Menschen mit den blonden Locken. Diese denken irrtümlicherweise, wenn sie einen älteren Herrn um die Straßenecke biegen sehen: der weiß ungefähr, was das Leben so bringt und an der nächsten Weg-ecke bereit hält, – in Wirklichkeit lebt der ältere Mensch viel bereiter zum Staunen. Alles erscheint ihm neuer und uranfänglicher als in der Jugend.
Und je mehr man sieht, was man sieht, desto mehr sieht man auch in dem, was man immer oder oft sieht, Dinge, die man noch nie sah.
Die Welt scheint eine sehr alte, konkurrenzlose Firma: ihr Gründer und Chef hüllt sich in Geheimnis und Unnahbarkeit. Vielleicht werden anderen Sternen schon mehr Zipfel gelüftet.
Uns scheint dieses dunkel und lächelnd gewahrte Gottgeheimnis wie Schutzhülle und Siegel einer unbegreiflichen, zielbewußten Planmäßigkeit, mit der das Ganze vorwärts getragen wird.
Wir wissen nicht, woher das Schiff kommt, mit dem wir fahren, ahnen nicht, wohin es reisen wird. Die Weltregie hat hier eine Fahrt ins Blaue für uns angesetzt. Auf solchen Fahrten geht es sehr bewegt und gesellig zu, – was von unserem Erdenschiff ja wohl auch gesagt werden kann. Also zurück zu seinen Passagieren, die wie bei Fahrten auf großen Ozeandampfern immer wieder in neuen Gesichtern und Erscheinungen an Deck auftauchen und sich auf tausendfältige Art mit der Überfahrt abfinden.
Das Tierleben unserer Zone durchwintert in allen möglichen Rätselformen mit seltsamen Methoden, von denen wir oft noch viel zuwenig wissen. Und innerhalb der gleichen Tierarten unserer Heimat gibt es in den Unterarten die größten Verschiedenheiten.
Manche Fische halten regungslosen Winterschlaf im Erdschlamm, andere finden das Leben viel zu kurz für Winterschlaf und wandern frischlebendig. Manche laichen sogar mitten im Januar, wenn oben in verschneiten Kiefern der Kreuzschnabel brütet.
Fische können längere Zeit in vereisten Gewässern eingefroren sein, ohne davon zu sterben. Die eingefrorenen Tiere leben nach dem Auftauen schadlos weiter, wenn sie selber nicht durchfroren waren und die Temperaturen bei Fischen nicht unter 20 Grad heruntergingen, während Frösche, Schnecken, Molche noch viel härtere Angriffe überdauern. Dies wird glaubhaft durch Erfahrungen mit Fischen in ausgetrockneten Gräben, in denen ein Ab- und Zuwandern durch ein Gitter unmöglich gemacht war. Die Fische hatten sich rechtzeitig in den Schlamm gewühlt, der nach dem Eintrocknen nur unten etwas Feuchtigkeit behielt, oben aber steinhart wurde und dem Stampfen vieler Kinderfüße ausgesetzt blieb. Als das Wasser wieder stieg, waren die Fische zur Stelle.
Raubfische haben nicht diese Fähigkeit, sich in den Schlamm einzuwühlen.
Ergänzend zu diesen Beobachtungen muß daran erinnert werden, daß die Dauer des Eingefrorenseins von den Tieren ebenso unterschiedlich vertragen wird wie von den Pflanzen, – daß also hier wie dort schließlich bei langer Frostdauer viele Arten zugrunde gehen können, während andere unbeschädigt weiterleben. Das Wesen der Großwinter, wie sie von der weltgeschichtlichen Statistik aufgefaßt werden, besteht nicht nur in schweren Frostgraden, sondern in deren monatelanger Dauer.
Wenn die Aale mit etwa zehn Jahren in ihr Hochzeitsalter kommen, begibt sich mit ihnen eine tiefe Veränderung. Die Farben werden lebhafter und glänzender, die Augen größer. Ehe man von dieser Verwandlung wußte, hielt man sie für eine besondere Abart des Aales. Im Winteranfang, wenn das Laub von den Bäumen fällt, geht nun in diesen Hochzeitsaalen etwas Seltsames vor. Sie wandern flußabwärts und in dunklen Sturmnächten in den Ozean hinaus mit Kurs auf das Sargassomeer östlich von Mexiko. Man kennt die erstaunlichen Geschwindigkeiten, mit denen diese Aalzüge wandern, und weiß, daß sie in diesen subtropisch warmen Meeren laichen und vergehen. Das Rätsel dieses Endes ist noch nicht erforscht. Von dort aus beginnt das Wandern der Jungaale, die aus Tarnungsgründen durchsichtig wie Glas sind und nun zwei Jahre lang, vom Golfstrom geschoben, auf Europa zuschwimmen, um dann, angelockt vom Süßwasser, die Flüsse aufwärts zu wandern, wobei sie erstaunliche Bewegungsfähigkeiten auch auf dem Lande zur Umgehung von Flußwehren entfalten. Sie machen also zweimal im Leben ihre Riesenreise.
Es gibt zwei Hauptarten des Winterverhaltens der Tiere: große Winterwanderei auf der einen Seite, vollste Lebendigkeit, wozu auch das Laichen, Brüten, Hochzeitmachen und Jungewerfen kommt, das allerdings nur ganz bestimmte Tierarten betrifft, – und auf der anderen Seite die verblüffende Methode des Winterschlafes.
Im eigentlichen Winterschlaf ruhen, ohne sich um das Gerede über sie zu kümmern, vergraben und eingewühlt Eidechsen, Nattern, Murmeltiere, Schildkröten, Ottern, Frösche, Kröten, Schnecken, Salamander, Molche, Igel und Hamster. Also hier tiefste Ruhe und Einkehr, während andere Tiere, wie Wolf, Fuchs, Marder, Hase, Biber oder Wildschwein, im Winter Hochzeit halten und die Braunbären sogar mitten im Winter Junge werfen.
Fledermaus und Igel machen manchmal kleine Ausflüge. Im übrigen haben die Winterschläfer Atem und Puls auf „kleinen Gang“ gestellt, um recht wenig „Benzin“ zu verbrauchen. Die dichten Fledermausgehänge auf Böden schwingen bei Kälte oft hin und her, um sich die Fellchen zu erwärmen.
Atmung, Zirkulation, Rhythmus und Stoffwechsel wurden bei all diesen warm- und kaltblütigen Winterschläfern genau gemessen, – und ebenso genau beobachtet wurde all das wunderliche Weiterleben und Atmen und Arbeiten im Innern des Efeus, der Fichte oder Eiche, der wurzeltreibenden Bodenknolle oder des Mooses, das noch im Winter seine Sporen treibt, – schon kurz vor der Zeit, in der die Eulen brüten, das Wild sein juckendes Geweih abwirft, die Graureiher vom Mittelmeer wieder in ihre nördlichen Jagdreviere zurückkehren und die Bienenkönigin mit dem Eierlegen beginnt. Moossporen vertragen 270 Grad Kälte ohne den leisesten Schaden, sind aber vielleicht eingerichtet, auch andere Sterne zu übermoosen; sie können fünfzig Jahre im Herbarium liegen und doch wieder zum Leben erwachen.
Nun weiter zu den Winterrätseln der Insekten- und Vogelwelt. Im Sommer, allgegenwärtig umflirrt vom Insektenweben, denken wir kaum daran: wie kommt all dieses zarte Leben über den großen Winterabgrund?
Auch hier kein Ende der Überraschungen.
Es gibt eine Mückenart, die den ganzen Winter hindurch bei milder Sonne schwärmt und sich bei Frost und Nacht unter Rinde, Gras und Kraut verkriecht. Sie hat nichts mit unserer Stechmücke zu tun. Sobald der schwerste Frost aufhört und eben erst wieder nach 25 Grad Kälte Tauwetter einsetzt, beginnt sofort wieder dieser tiefwinterliche Mückentanz in der Sonne, der uns jahrzehntelang über denselben Gartenplätzen bekannt ist; ihr schmaler Reigen gleicht dem Spiel eines Jongleurs mit vielen hochgeworfenen Kugeln: Nicocera hiemalis heißt das Wunder. Sein Leben gehört dem Weltstrich zwischen Spitzbergen und Kleinasien an.
Die Jagdspinne, Philoctromus, sitzt auf verschneitem Astwerk und läßt sich durch kein Wetter in ihren Geschäften behindern. Auch den langbeinigen Kanker scheint Kälte nicht zu beeindrucken, – selbst die Winternacht bringt ihn nicht zur Ruhe. Sein Hoch-gebirgsbruder, der Eiskanker, Opilio glacialis, wohnt im ewigen Schnee zwischen drei- und viertausend Meter Berghöhe. Die Jungen, welche dort aus seinen weißen Eiern kriechen, brauchen zur Vollentwicklung drei Jahre der Häutung.
In diese Höhen reichen auch Wohnbezirke andrer Insekten, für die es gleichfalls keine Winterhindernisse gibt. Der Gletscherfloh wurde Anfang dieses Jahrhunderts in den Hochzonen des Monte Rosa entdeckt. Er ist zwei Millimeter lang, dicht behaart, macht trotz Schnee und Eis im Januar...
Inhaltsverzeichnis
- Haupttitel
- Vorwort
- Ungefeierte Einmaligkeiten in vertrauten Landschaften
- Winterstunden, die ihr Wort gefunden
- Wintergang bei Nacht
- Winter vom Fels zum Meer
- Winterliche Gartenschönheit
- Vorfrühling
- Kurz gedrängter Märzbericht
- Schneeheide blüht in der Alpenwildnis
- Frühlingsmahnung für alt und jung
- Allerlei wundersame Bewegung im Gartenreich
- Entfaltung
- Melodie einer unvergessenen Reise
- Bergwildnis und Steingarten
- Die Welt der Stauden
- Aufbruch und volle Fahrt
- Taubenschlag im Garten
- Die Welt wird blauer mit jedem Tag
- Im Sommergarten
- Schöner Wolkentag
- Der Rittersporn blüht
- Jenem Sommertag nicht zu vergessen
- Neuer Lichtempfang im Garten
- Landschaftsbilder in Schweden
- Wetterseele weniger Tage
- Schiffsstunden auf dem Lago Maggiore
- Abendgespräch mit hellhörigen Blumen
- Staudenasterngärtchen im Mondlicht
- Ein kleines Kapitel Gartenhistorie
- Gartenbilder der Erde
- Gartenwinkel, Erdball und Weltgeschichte
- Septembergang
- Kleines Herbstsonnendrama im Senkgarten unterm Fenster
- Spätherbst im Bornimer Wald
- Im Fluge geschrieben
- Herbstinneres
- Mond über Welt und Landschaft
- Herbstblattranke am Telefonfenster
- Kleinstaudenschönheit ohne Ende
- Baumschulbesuch im Nebel
- Mitte November – norddeutsches Land
- Novembergartenstunde
- Schneerosenflor in Bergen und Gärten
- Grüngoldenes Rätselspiel
- Erinnerung an unsere Katze Mine
- Gartengang im Advent
- Geheimnisvolle Winterwelt
- Stille Ortsgeister des Glücks
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