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eBook - ePub
Bibliographie zur chinesischen Literatur in deutscher Sprache
Über dieses Buch
Mit Ausnahme Japans ist in wohl keinem Land der Welt so viel an chinesischer Literatur übersetzt worden wie in Deutschland. Der Band macht die oftmals nur schwer zugängliche, reiche Übersetzungsliteratur – auf die Anfänge zurückgreifend – bis 2020 bibliographisch zugänglich.
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Information
Autoren der neueren Literatur
A Cheng = Ah Cheng = Acheng 阿城 = Zhong Acheng 钟阿城, 1949–
PRIMÄRLITERATUR
»Die Festgesellschaft«, übers. von Hans van Ess und Birgit Schoppe, in: Literarisches Arbeitsjournal (1988), S. 71–79.
»Das Tao des Schachs«, übers. von Katharina Wenzel-Teuber, in: Martin, Helmut und Hammer, Christiane 1991, S. 147–155.
»Eine Feuerbestattung. ( = Huozang, aus: Jiushi niandai 11, 1991)«, übers. und erl. von Vera Janzen, in: Tantian shuodi 5 (Februar 1992), S. 21–24 (chines. Text S. 19–20).
»Die erste Hälfte meines Lebens: Als Jugendlicher aus der Stadt im fernen Yunnan. Berkeley, 31. Januar 1987«, übers. von Ylva Monschein, in: Martin, Helmut und Hase-Bergen, Stefan 1993, S. 111–126.
»Der Baumkönig«, übers. von Marianne Liebermann, in: A, Cheng 1996, S. 7–57.
Baumkönig – Kinderkönig – Schachkönig. Erzählungen aus China, mit Nachwort von Helmut Martin, Dortmund: Project Verlag 1996 (arcus chinatexte 8).
»Der Kinderkönig«, übers. von Folke Peil, in: A, Cheng 1996, S. 59–114.
»Der Schachkönig«, übers. von Anja Gleboff, in: A, Cheng 1996, S. 115–179.
»Fünf Kurzgeschichten«, übers. von Hans Kühner und Andreas Guder, in: HOL 42 (2007), S. 84–99.
»Fünf Kurzgeschichten«, übers. von Hans Kühner, in: HOL 42 (Mai 2007), S. 84–99. = Verbesserung von Hans Kühner und Andreas Guder 2007!
»Vier Kurzgeschichten«, aus dem Chinesischen von Carsten Storm und Hans Kühner, in: HOL 47 (November 2009), S. 79–90.
»Drei Kurzgeschichten«, aus dem Chinesischen übers. von Torsten Schulze, in: HOL 52 (Mai 2012), S. 85–92.
»Die Esel und die Pizza«, aus dem Chinesischen übers. von Hans Kühner, in: HOL 53 (November 2012), S. 115–119.
»Mein Schulkamerad Zhou«, in: Feng, Bing 2015, S. 25–28.
SEKUNDÄRLITERATUR
Rez. zu A Cheng 1996, einer Sammelrezension (zusammen mit Su Tong: Reis (1998), Yu Hua: Leben (1998), Can Xue: Dialoge im Paradies (1996), Wang Shuo: Oberchaoten (1997) u. Mo Yan: Trockener Fluß (1997)) von Christiane Hammer: »Menschen, härter als die Zeiten. Ob ›Reis‹ oder ›Rote Laterne‹: Die Literatur Chinas kennt man hierzulande nur aus dem Umweg übers Kino«, in: taz (13.–14. Juni 1998), S. 13.
Kahn-Ackermann, Michael: »A Cheng in: Trauer, Zorn, Reue, Gelächter«, in: Helmuth F. Braun, Wolfgang Kubin und Kurt Morawietz 1989, 1. Bd., S. 104–106.
Martin, Helmut: »Schriftsteller und Kritiker ›mit lyrischer Qualität‹ – ein Nachwort über A Cheng«, in: A Cheng 1996, S. 181–195.
Martin, Helmut: »Schriftsteller und Kritiker ›mit lyrischer Qualität‹ – ein Nachwort über Acheng«, in: Martin, Helmut 2001, S. 141–153.
A Ning 阿宁, 1959–
PRIMÄRLITERATUR
»Die Leichtigkeit des Seins und die Schwere«, vorgest. von Suizi Zhang-Kubin und Wolfgang Kubin, in: mm 2 (1990), S. 133–140.
A Zhang 阿章, 1927–
PRIMÄRLITERATUR
»Abschied in kalter Nacht«, aus dem Chinesischen von Thomas Harnisch, in: OR 11.1 (1999), S. 135–149.
Ah Long 阿垅, 1907–1967
PRIMÄRLITERATUR
»Zwei Gedichte« (Ohne Titel (1944) und Einsame Insel (1946)), in: Zhang, Yushu und Thomé, Horst 2005, S. 319–322.
Ai Qing 艾青, 1910–1996
PRIMÄRLITERATUR
»Das Kolosseum (1978)«, übers, von Ernst Schwarz, in: Sinn und Form 36.4 (Juli August 1984), S. 805.
»›Rechter‹, Chinese darf Roman veröffentlichen«, in: FR (20. März 1984).
»3 Gedichte«, übers, von Wolfgang Kubin. in: Wolfgang Kubin 1985, S. 153–164.
»4 Gedichte«, übers, von Karl-Heinz Pohl, in: Braun, Helmuth F. und Keen, Ruth 1985. S. 173–177.
»Der große chinesische Lyriker Ai Qing über Wien«, in: China Report 86–87 (1986), S. 28–29 (Enthält »Wien44« (1979) in der Nachdichtung von Barbara Frischmuth und »Wieder in Wien« (1979) übers. von Else Unterrieder).
Gedichte, hrsg. und aus dem Chinesischen nachgedichtet von Manfred und Shuhsin Reichardt, mit Nachwort von Manfred Reichardt, Berlin: Verlag Volk und Welt 1987 (Weiße Reihe).
Auf der Waage der Zeit. Gedichte, hrsg. und aus dem Chinesischen übers. von Manfred und Shuxin Reichardt, Nachdichtungen von Annemarie Bostroem, mit Nachbem. und Anm. von Manfred Reichardt, illustr. von Andreas Brexendorff, Berlin: Verlag Volk und Welt 1988 (Weiße Reihe).
»Gesammelte Werke Ai Qings und Ai Qing-Konferenz«, in: Ca, 8, 1991. S. 496.
»Bäume. [Shu] Frühling 1940. Dialog mit der Kohle. [Mei de duihua] Frühling 1937«, übers. von Gu Zhengxiang unter Mitwirkung von Elisabeth Borchers, in: Pangritz, Katrina und Gu, Zhengxiang 1996, S. 33–34.
»Dokumentation: Hundert Blumen II (1959–1962), Yan’an (1942): Die Schriftsteller verstehen und respektieren«, aus dem Chinesischen von Petra Großholtforth und Anne Gröning-von der Eltz, in: OR 11.2 (1999), S. 136–139.
»Der versteinerte Fisch. / Fish Fossil«, übers. von Manfred und Shuxin Reichardt bzw. Chen Eoyang, Peng Wenlan und Marilyn Chin, in: Dnc 29.3 (September 2002), S. 5.
»Der Schim«, übers. von Wolfgang Kubin, in: Christian Lux und Hans-Joachim Simm 2008, S. 57.
»Bäume«, übers. von Barbara Hoster, übers. von Manfred und Shuxin Reichardt, in: Dnc 41.1 (März 2014), S. 31.
SEKUNDÄRLITERATUR
o.V.: »eine Kurzbiographie«, in: BR 20 (1984), S. 30.
o.V.: »Kurzbiographie«, in: Bartke, Wolfgang 1985, S. 11–14.
o.V.: »Ai Qing. Chinesischer Lyriker gestorben«, in: FAZ Frankfurt (7. Mai 1996).
Hoffmann, Peter: »›Ein Leben im Feuer‹. Zum Tode des chinesischen Lyrikers Ai Qing« (Mit der Übersetzung der Gedichte: Dayanhe, meine Amme. Gespräch mit einem Stück Kohle. (1937) Ich liebe diese Erde. (1938) Die Bettler. (1939) Herbst. (1939) Auf einer chilenischen Zigarettenschachtel. (1953) Der Fels. (1954) Die Schützin. (ca. 1979 / 80) Beim Muschelnsammeln. (1979) Der Spiegel. (Ende der 70er Jahre)), in: HOL 21 (November 1996), S. 98–109.
Martin, Helmut: »Auf der Suche nach dem verlorenen Paris. Das Regime benutzte ihn. das Regime verfolgte ihn: Chinas großer Lyriker und Porzellanmaler Ai Qing«, in: Die Welt (27. November 1985).
Martin, Helmut: »Der Lyriker Ai Qing: Auf der Suche nach dem verlorenen Paris«, in: Martin, Helmut 1996, S. 343–345.
Strasser, Barbara: »Schnee senkt sich auf China. Zwischen Parteitreue und Verfemung – der Dichter Ai Qing, der berühmte Vater eines berühmten Sohnes: Ai Weiwei«, in: NZZ 152 (2. Juli 2011), S. 23.
Weigelin-Schwiedrzik, Susanne: »Ai Qing«, in: Arnold, Heinz Ludwig 1983.
Weigelin-Schwiedrzik, Susanne: »Ai Qing«, in: Kritisches Lexikon zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur, hrsg. von Heinz Ludwig Arnold, München: text + kritik 1985. 6. Nlg.: 16 S. + A / 1 – d / 1. Austausch: 38. Nlg (1995): S. A / 1-D / 1.
Weigelin-Schwiedrzik, Susanne: »Ai Qing, d.i. Jiang Haicheng, 27.3.1910–5.5.1996. Das lyrische Werk«, in: Kindlers Neues Literaturlexikon, Chefredaktion Rudolf Radler, München: Kindler 1998, Bd. 21: Supplement A – K, S. 19–21.
Yi, Da: »Ai Qing, ein Pionier der modernen chinesischen Lyrik«, in: China heute, Beijing 10 (1993), S. 20–21.
Ai ...
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Titelseite
- Impressum
- Inhalt
- Abkürzungen
- Zum Geleit
- Vorwort
- Autoren der älteren Literatur.
- Werke der älteren Literatur
- Autoren der neueren Literatur
- Herausgeber der Anthologien und Sammelbände
- Autorenverzeichnis der älteren Literatur
- Autorenverzeichnis der neueren Literatur
- Verzeichnis der Herausgeber der Anthologien und Sammelbände.